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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Wickelung, Keine der Großmächte, am wenigsten Nußland und England, wollten
ernstlich den Krieg, aber ein übereilter Schritt führte zum andern, und so war er
endlich nicht zu vermeiden.

Ein Krieg aber, in dem Frankreich auf der einen, Oestreich aus der andern Seite
die Hauptrolle spielten, ließe sich nicht zu einem blos localen herabsetzen, wie es 1854
der Fall war. Der Schauplatz desselben würde der Kontinent sein, hauptsächlich
Deutschland, und eine Macht wie Preußen würde sich nicht neutral halten können.

Ueber die Aufgabe Preußens während einer solchen Krisis gibt es zwei entge¬
gengesetzte Ansichten, die so alt sind wie die preußische Geschichte überhaupt. Nach
der einen Ansicht hat Preußen vor allem seine Stellung als Neichsglicd im Auge
zu behalten, es hat die Aufgabe, gemeinschaftlich mit Oestreich das deutsche Gebiet
vor den Uebergriffen der Russen und Franzosen zu schirmen; nach der andern hat
Preußen vielmehr die Aufgabe, feinen Einfluß oder auch wol seinen Besitzstand in
Deutschland zu erweitern und jede politische Conjunctur zu benutzen, um den ge-
fährlichsten Gegner dieser Pläne, Oestreich, zu schwächen. Beide Ideen sind unter
gewissen Umständen ausführbar, doch wird man leicht begreifen, daß die zweite Auf¬
fassung nur dann mit Glück verfolgt werden kann, wenn ein energischer Wille an
der Spitze steht, für den es physisch keine Schwierigkeiten und moralisch keine Be¬
denken gibt. Friedrich II. ist durch diese Politik groß geworden-, unter Haugwitz
und Lucchesini führte sie den Staat an den Rand des Verderbens. Und wenn das
jetzt abgetretene Ministerium, obgleich sehr bescheiden und dilettantisch, in derselben
Richtung arbeitete, so war das Resultat eine allgemeine Schmälerung des preußi¬
schen Credits nebst dem freilich unbezahlbaren allgemein bekannten Bonmot des
Herrn v. Manteuffel - der Starke geht zurück.

Wenn man also die Politik mit Wünschen und guter Gesinnung allein lenken
könnte, so würde wol jeder aufrichtige Freund des deutschen Vaterlandes den Preu¬
ßischen Staatsmännern die erste Eventualität empfehlen. Diese Politik hat einen
soliden zusammenhängenden Charakter, jede andre Politik ist, gelind ausgedrückt,
ein Hazardspiel. Um mit Verbündeten, wie Nußland und Frankreich, einen realen
Gewinn zu erzielen, muß man nicht blos sehr viel diplomatische Geschicklichkeit be¬
sitzen, fondern auch frei fein von Rücksichten jeglicher Art.

Aber die Anhänger der östreichischen Allianz vergessen immer, daß zu jedem
Bunde zwei gehören. Oestreich ist in den letzten Jahren sehr freigebig mit Anfor¬
derungen gewesen, die es an Preußen machte, es hat aber nicht die geringste Ge¬
genleistung in Aussicht gestellt. Die östreichischen Staatsmänner haben das Verhält¬
niß ganz einfach so aufgefaßt, daß der Staatencomplex des deutschen Bundes ein
organisches Ganze bilden solle, dessen Bewegungen nach außen hin ausschließlich
von dem ersten Staat des Bundes, von Oestreich, zu lenken seien. Der erste Schritt
zu dieser organischen Einheit wäre die Ausdehnung des Zollvereins über Oestreich
d. h. gemeinsame Finanzverwaltung der beiden deutschen Großstaaten.

Es gehört eine verzweifelte Naivetät dazu, von den preußischen Staatsmännern
das Eingehn in solche Pläne zu erwarten. Diese Naivetät finden wir z. B. in einer
neu erschienenen Broschüre: Die Ausgaben deutscher Politik, Oestreich und
Preußen (Frankfurt a. M. Brönner). Der Verfasser, der die Prämissen mit vielem
Scharfsinn entwickelt, und die Schwierigkeiten, die sich einem organischen Bündniß


Wickelung, Keine der Großmächte, am wenigsten Nußland und England, wollten
ernstlich den Krieg, aber ein übereilter Schritt führte zum andern, und so war er
endlich nicht zu vermeiden.

Ein Krieg aber, in dem Frankreich auf der einen, Oestreich aus der andern Seite
die Hauptrolle spielten, ließe sich nicht zu einem blos localen herabsetzen, wie es 1854
der Fall war. Der Schauplatz desselben würde der Kontinent sein, hauptsächlich
Deutschland, und eine Macht wie Preußen würde sich nicht neutral halten können.

Ueber die Aufgabe Preußens während einer solchen Krisis gibt es zwei entge¬
gengesetzte Ansichten, die so alt sind wie die preußische Geschichte überhaupt. Nach
der einen Ansicht hat Preußen vor allem seine Stellung als Neichsglicd im Auge
zu behalten, es hat die Aufgabe, gemeinschaftlich mit Oestreich das deutsche Gebiet
vor den Uebergriffen der Russen und Franzosen zu schirmen; nach der andern hat
Preußen vielmehr die Aufgabe, feinen Einfluß oder auch wol seinen Besitzstand in
Deutschland zu erweitern und jede politische Conjunctur zu benutzen, um den ge-
fährlichsten Gegner dieser Pläne, Oestreich, zu schwächen. Beide Ideen sind unter
gewissen Umständen ausführbar, doch wird man leicht begreifen, daß die zweite Auf¬
fassung nur dann mit Glück verfolgt werden kann, wenn ein energischer Wille an
der Spitze steht, für den es physisch keine Schwierigkeiten und moralisch keine Be¬
denken gibt. Friedrich II. ist durch diese Politik groß geworden-, unter Haugwitz
und Lucchesini führte sie den Staat an den Rand des Verderbens. Und wenn das
jetzt abgetretene Ministerium, obgleich sehr bescheiden und dilettantisch, in derselben
Richtung arbeitete, so war das Resultat eine allgemeine Schmälerung des preußi¬
schen Credits nebst dem freilich unbezahlbaren allgemein bekannten Bonmot des
Herrn v. Manteuffel - der Starke geht zurück.

Wenn man also die Politik mit Wünschen und guter Gesinnung allein lenken
könnte, so würde wol jeder aufrichtige Freund des deutschen Vaterlandes den Preu¬
ßischen Staatsmännern die erste Eventualität empfehlen. Diese Politik hat einen
soliden zusammenhängenden Charakter, jede andre Politik ist, gelind ausgedrückt,
ein Hazardspiel. Um mit Verbündeten, wie Nußland und Frankreich, einen realen
Gewinn zu erzielen, muß man nicht blos sehr viel diplomatische Geschicklichkeit be¬
sitzen, fondern auch frei fein von Rücksichten jeglicher Art.

Aber die Anhänger der östreichischen Allianz vergessen immer, daß zu jedem
Bunde zwei gehören. Oestreich ist in den letzten Jahren sehr freigebig mit Anfor¬
derungen gewesen, die es an Preußen machte, es hat aber nicht die geringste Ge¬
genleistung in Aussicht gestellt. Die östreichischen Staatsmänner haben das Verhält¬
niß ganz einfach so aufgefaßt, daß der Staatencomplex des deutschen Bundes ein
organisches Ganze bilden solle, dessen Bewegungen nach außen hin ausschließlich
von dem ersten Staat des Bundes, von Oestreich, zu lenken seien. Der erste Schritt
zu dieser organischen Einheit wäre die Ausdehnung des Zollvereins über Oestreich
d. h. gemeinsame Finanzverwaltung der beiden deutschen Großstaaten.

Es gehört eine verzweifelte Naivetät dazu, von den preußischen Staatsmännern
das Eingehn in solche Pläne zu erwarten. Diese Naivetät finden wir z. B. in einer
neu erschienenen Broschüre: Die Ausgaben deutscher Politik, Oestreich und
Preußen (Frankfurt a. M. Brönner). Der Verfasser, der die Prämissen mit vielem
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/445>, abgerufen am 02.07.2024.