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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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festen Halt, es ist daher besser sich auf eigne Füße zu stellen; und statt den De-
putiricn die Verpflichtung aufzulegen, immer mit dem Ministerium zu gehn, von
welchem man doch noch nicht weiß, wohin es geht, ist es zweckmäßiger, von ihnen
eine positive Erklärung zu begehren über den Inhalt und Umfang der Reformen,
die sie für nöthig halten.

Wahrscheinlich waltet bei diesem Stichwort "ministeriell" ein Mißverständniß
ob- man meint damit nicht Anhänglichkeit an das Ministerium, das sich erst zu be¬
währen hat, sondern Anhänglichkeit an den Regenten, dessen edle, ebenso besonnen
als entschieden durchgeführte Beschlüsse den allgemeinen Jubel des Volks hervor¬
gerufen haben. Aber diese Anhänglichkeit und diese Verehrung bewährt man nicht
dadurch, daß man in echt französischer Weise eine Herde zusammentreibt, die ent¬
schlossen ist, im voraus alles gut zu heißen, was seine Rathgeber für gut finden,
fondern dadurch, daß man selbstständige, einsichtsvolle und charakterfeste Männer
wählt, welche die Einsicht seiner Räthe heilsam ergänzen.

Es ist ein häusig mißverstandener Spruch, den aber jeder echt monarchisch ge¬
sinnte Bürger sich immer vor Augen halten muß: 1s roi i-eZno mais it us
gouverns xss. Der Servilismus hat darin ein Attentat gegen das Königthum von
Gottes Gnaden finden wollen, aber der Abscheu wird gelinder werden, wenn man
den Satz etwa so ins Deutsche übersetzt: der König regiert, aber er, administrirt
nicht, d. h. er gibt die allgemeinen Grundsätze an und wählt diejenigen Männer,
denen er die beste Einsicht und den besten Willen zutraut, zu den Leitern der Ver¬
waltung, er sorgt auch sür eine Controle derselben, aber er mischt sich nicht in die
Details der Verwaltung ein, weil es nicht möglich ist, es folgerichtig zu thun.
Friedrich der Große, eine Kraft, wie sie in Jahrhunderten kaum einmal auftaucht,
hat es unter viel einfachern Verhältnissen wirklich versucht, aber es wird unter allen
Parteien wol nur eine Stimme darüber sein, daß es sür den unmittelbaren Vor¬
theil des Staats und namentlich für feine Zukunft segensreicher gewesen wäre, wenn
er sich darin mehr beschränkt hätte. Die früher von ihm ausschließlich geleitete ko¬
lossale Maschine ging dann ihren eignen Gang fort, und in späterer Zeit erlebte
man das wunderliche Schauspiel, daß in der Regel alles nach der bloßen Routine
ging, daß aber dann durch ein persönliches Eingreifen, bald in diesem bald > in
jenem Fach die Geschäfte aufgehalten oder gar verwirrt wurden. Die Maschine ist
nach allen Seiten hin unpopulär geworden, aber man konnte sie nicht entbehren,
und fo hat man denn in den letzten Jahren das Mittel angewandt, die Routine
durch die Tendenz zu ersetzen, und indem man die alten Hebel beibehielt, sie den
Händen der Partei anzuvertrauen. Wir hatten zuletzt eine Parteircgierung im "con-
stitutioncllstcn" Sinn des Worts, und diese Regierung wußte auch einen Landtag
ihrer Farbe zu Stande zu bringen.

Nun denke man sich in die Lage des Prinzen, der klar durchschaut, daß in
dieser Weise der Verwaltung vieles nicht in Ordnung ist, und der nun zunächst das
richtigste Mittel ergreift, dem Geist und dem Wortlaut der Verfassung gemäß, die
er beschworen hat, zunächst dem Lande Lust zu machen, daß es seine Bedürfnisse
klar an den Tag legen kann. Dazu wär vorher nöthig, die Spitzen der Verwal¬
tung zu verändern, weil man sonst Gefahr lief, daß das Schauspiel von 1855 sich
erneuen würde. Das Ministerium mußte schnell zusammengesetzt werden, weil


festen Halt, es ist daher besser sich auf eigne Füße zu stellen; und statt den De-
putiricn die Verpflichtung aufzulegen, immer mit dem Ministerium zu gehn, von
welchem man doch noch nicht weiß, wohin es geht, ist es zweckmäßiger, von ihnen
eine positive Erklärung zu begehren über den Inhalt und Umfang der Reformen,
die sie für nöthig halten.

Wahrscheinlich waltet bei diesem Stichwort „ministeriell" ein Mißverständniß
ob- man meint damit nicht Anhänglichkeit an das Ministerium, das sich erst zu be¬
währen hat, sondern Anhänglichkeit an den Regenten, dessen edle, ebenso besonnen
als entschieden durchgeführte Beschlüsse den allgemeinen Jubel des Volks hervor¬
gerufen haben. Aber diese Anhänglichkeit und diese Verehrung bewährt man nicht
dadurch, daß man in echt französischer Weise eine Herde zusammentreibt, die ent¬
schlossen ist, im voraus alles gut zu heißen, was seine Rathgeber für gut finden,
fondern dadurch, daß man selbstständige, einsichtsvolle und charakterfeste Männer
wählt, welche die Einsicht seiner Räthe heilsam ergänzen.

Es ist ein häusig mißverstandener Spruch, den aber jeder echt monarchisch ge¬
sinnte Bürger sich immer vor Augen halten muß: 1s roi i-eZno mais it us
gouverns xss. Der Servilismus hat darin ein Attentat gegen das Königthum von
Gottes Gnaden finden wollen, aber der Abscheu wird gelinder werden, wenn man
den Satz etwa so ins Deutsche übersetzt: der König regiert, aber er, administrirt
nicht, d. h. er gibt die allgemeinen Grundsätze an und wählt diejenigen Männer,
denen er die beste Einsicht und den besten Willen zutraut, zu den Leitern der Ver¬
waltung, er sorgt auch sür eine Controle derselben, aber er mischt sich nicht in die
Details der Verwaltung ein, weil es nicht möglich ist, es folgerichtig zu thun.
Friedrich der Große, eine Kraft, wie sie in Jahrhunderten kaum einmal auftaucht,
hat es unter viel einfachern Verhältnissen wirklich versucht, aber es wird unter allen
Parteien wol nur eine Stimme darüber sein, daß es sür den unmittelbaren Vor¬
theil des Staats und namentlich für feine Zukunft segensreicher gewesen wäre, wenn
er sich darin mehr beschränkt hätte. Die früher von ihm ausschließlich geleitete ko¬
lossale Maschine ging dann ihren eignen Gang fort, und in späterer Zeit erlebte
man das wunderliche Schauspiel, daß in der Regel alles nach der bloßen Routine
ging, daß aber dann durch ein persönliches Eingreifen, bald in diesem bald > in
jenem Fach die Geschäfte aufgehalten oder gar verwirrt wurden. Die Maschine ist
nach allen Seiten hin unpopulär geworden, aber man konnte sie nicht entbehren,
und fo hat man denn in den letzten Jahren das Mittel angewandt, die Routine
durch die Tendenz zu ersetzen, und indem man die alten Hebel beibehielt, sie den
Händen der Partei anzuvertrauen. Wir hatten zuletzt eine Parteircgierung im „con-
stitutioncllstcn" Sinn des Worts, und diese Regierung wußte auch einen Landtag
ihrer Farbe zu Stande zu bringen.

Nun denke man sich in die Lage des Prinzen, der klar durchschaut, daß in
dieser Weise der Verwaltung vieles nicht in Ordnung ist, und der nun zunächst das
richtigste Mittel ergreift, dem Geist und dem Wortlaut der Verfassung gemäß, die
er beschworen hat, zunächst dem Lande Lust zu machen, daß es seine Bedürfnisse
klar an den Tag legen kann. Dazu wär vorher nöthig, die Spitzen der Verwal¬
tung zu verändern, weil man sonst Gefahr lief, daß das Schauspiel von 1855 sich
erneuen würde. Das Ministerium mußte schnell zusammengesetzt werden, weil


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/326>, abgerufen am 05.07.2024.