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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Der Oberhofprediger Ehrenberg, der ehemalige Religionslehrer des jetzigen
Regenten, hat mit Einwilligung desselben das Glaubensbekenntnis;, welches der Prinz
bei seiner Konfirmation abgelegt, der Oeffentlichkeit übergeben. Es ist ein schöner
Gedanke, daß der edle Fürst in dem Augenblick, wo ihm die Macht über so viele
Millionen gegeben ist, sich diese Grundsätze seiner Jugend wie einen Spiegel vor
Augen hält, um sich gleichsam noch einmal zu binden gegen Gott und gegen die
Menschen. Denn das ist der Sinn dieser Veröffentlichung- nicht die Zufriedenheit
mit früher gehegten Gedanken, sondern die Erneuerung derselben mit dem vollen
Bewußtsein, daß sie für die Nachwelt das Maß sein werden, die Handlungsweise
dessen zu richten, der in seiner Jugend so gefühlt und so gedacht hat. Von den
edlen Grundsätzen dieses Glaubcnsbckcnntnsscs heben wir nur einige hervor. "Ich
weiß, was ich als Mensch und als Fürst der wahren Ehre schuldig bin. Nie will
ich in Dingen meine Ehre suchen, in denen nur der Wahn sie finden kann." --
"Meine Kräfte gehören der Welt, dem Vaterland, ich will unablässig in dem mir
angewiesenen Kreise thätig sein, meine Zeit auf das beste anwenden und so viel
Gutes stiften, als in meinem Vermögen steht." -- "Ich will keinem Menschen Un¬
recht thun, keinem hart sein. keinen kränken- oder demüthigen und wo ich darin
fehlen sollte, es eingestehen und auf alle Weise wieder gut zu machen suchen."
"Doch will ich meiner Pflicht gemäß alles aufbieten, daß das Werk der Heuchelei
und Bosheit zerstört, das Schlechte und Schändliche der Verachtung Preis gegeben
und das Verbrechen zur verdienten Strafe gegeben werde. Davon darf mich kein
Mitleiden zurückhalten." -- "Verderbte Menschen und Schmeichler will ich entschlossen
von mir weisen. Die besten, die aufrichtigsten sollen mir die liebsten sein. Die
willnch für meine wahren Freunde halten, die mir die Wahrheit sagen, wo sie mir
mißfallen könnte." -- Mit Recht setzt der Geistliche hinzu: "Zu den Fürsten drängen ^
alle sich hin, die Schlechtesten am meisten; ihrer Gunst möchten sich alle erfreun,
und die pflegen sich um dieselbe am eifrigsten zu bewerben, die sie zu ihrem eignen Vor¬
theil, zu der Fürsten und Völker Verderben mißbrauchen wollen. Das beste Herz
ist nicht hinlänglich gesichert vor dem schädlichen Einfluß des vertrauteren Umgangs,
die festesten Grundsätze wanken diesem Einfluß." -- Der gerade, echt deutsche Sinn
des Prinzen wird dieser Gefahr entgehn, und mit vollem Herzen stimmen wir dem
Schlußwort des würdigen Geistlichen bei: "Gott befestige Eure königl. Hoheit in
diesen Grundsätzen, helfe Ihnen nach denselben Ihr ganzes Leben einrichten und zu
seiner Ehre führen, und lasse Sie den herrlichen Segen derselben allzeit erfahren."

Der alte Landtag hat mit der Anerkennung der Regentschaft seine dreijährige
Laufbahn, .die nicht die ruhmvollsten Seiten unserer Geschichte füllen wird, glück¬
lich beschlossen. Er ruhe in Frieden und sein Andenken möge bald durch bessere
Nachfolger ausgetilgt werden. Wenn aber der letzte Act seines Lebens d. h. sein
Schweigen von Seiten der Nationalzeitnng getadelt wird, so sind wir nicht im
Stand, diese Vorwürfe zu verstehn. Ganz abgesehn davon, daß Adressen und An¬
reden, die keinen bestimmten Zweck haben, am besten unterbleiben, daß es sich von


Der Oberhofprediger Ehrenberg, der ehemalige Religionslehrer des jetzigen
Regenten, hat mit Einwilligung desselben das Glaubensbekenntnis;, welches der Prinz
bei seiner Konfirmation abgelegt, der Oeffentlichkeit übergeben. Es ist ein schöner
Gedanke, daß der edle Fürst in dem Augenblick, wo ihm die Macht über so viele
Millionen gegeben ist, sich diese Grundsätze seiner Jugend wie einen Spiegel vor
Augen hält, um sich gleichsam noch einmal zu binden gegen Gott und gegen die
Menschen. Denn das ist der Sinn dieser Veröffentlichung- nicht die Zufriedenheit
mit früher gehegten Gedanken, sondern die Erneuerung derselben mit dem vollen
Bewußtsein, daß sie für die Nachwelt das Maß sein werden, die Handlungsweise
dessen zu richten, der in seiner Jugend so gefühlt und so gedacht hat. Von den
edlen Grundsätzen dieses Glaubcnsbckcnntnsscs heben wir nur einige hervor. „Ich
weiß, was ich als Mensch und als Fürst der wahren Ehre schuldig bin. Nie will
ich in Dingen meine Ehre suchen, in denen nur der Wahn sie finden kann." —
„Meine Kräfte gehören der Welt, dem Vaterland, ich will unablässig in dem mir
angewiesenen Kreise thätig sein, meine Zeit auf das beste anwenden und so viel
Gutes stiften, als in meinem Vermögen steht." — „Ich will keinem Menschen Un¬
recht thun, keinem hart sein. keinen kränken- oder demüthigen und wo ich darin
fehlen sollte, es eingestehen und auf alle Weise wieder gut zu machen suchen."
„Doch will ich meiner Pflicht gemäß alles aufbieten, daß das Werk der Heuchelei
und Bosheit zerstört, das Schlechte und Schändliche der Verachtung Preis gegeben
und das Verbrechen zur verdienten Strafe gegeben werde. Davon darf mich kein
Mitleiden zurückhalten." — „Verderbte Menschen und Schmeichler will ich entschlossen
von mir weisen. Die besten, die aufrichtigsten sollen mir die liebsten sein. Die
willnch für meine wahren Freunde halten, die mir die Wahrheit sagen, wo sie mir
mißfallen könnte." — Mit Recht setzt der Geistliche hinzu: „Zu den Fürsten drängen ^
alle sich hin, die Schlechtesten am meisten; ihrer Gunst möchten sich alle erfreun,
und die pflegen sich um dieselbe am eifrigsten zu bewerben, die sie zu ihrem eignen Vor¬
theil, zu der Fürsten und Völker Verderben mißbrauchen wollen. Das beste Herz
ist nicht hinlänglich gesichert vor dem schädlichen Einfluß des vertrauteren Umgangs,
die festesten Grundsätze wanken diesem Einfluß." — Der gerade, echt deutsche Sinn
des Prinzen wird dieser Gefahr entgehn, und mit vollem Herzen stimmen wir dem
Schlußwort des würdigen Geistlichen bei: „Gott befestige Eure königl. Hoheit in
diesen Grundsätzen, helfe Ihnen nach denselben Ihr ganzes Leben einrichten und zu
seiner Ehre führen, und lasse Sie den herrlichen Segen derselben allzeit erfahren."

Der alte Landtag hat mit der Anerkennung der Regentschaft seine dreijährige
Laufbahn, .die nicht die ruhmvollsten Seiten unserer Geschichte füllen wird, glück¬
lich beschlossen. Er ruhe in Frieden und sein Andenken möge bald durch bessere
Nachfolger ausgetilgt werden. Wenn aber der letzte Act seines Lebens d. h. sein
Schweigen von Seiten der Nationalzeitnng getadelt wird, so sind wir nicht im
Stand, diese Vorwürfe zu verstehn. Ganz abgesehn davon, daß Adressen und An¬
reden, die keinen bestimmten Zweck haben, am besten unterbleiben, daß es sich von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/240>, abgerufen am 23.07.2024.