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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Die beiden Handlungen, die aus dem Leben des neuen Regenten bekannt ge¬
worden sind, beziehn sich auf den 18. März 1848 und auf die frankfurter Kaiser¬
deputation. Bei der ersten Gelegenheit wurde er allgemein als derjenige bezeichnet,
der am entschiedensten gegen den Abmarsch des Militärs geeifert, bei der zwei¬
ten als derjenige, der am entschiedensten darauf drang, Hand in Hand mit der
Nationalversammlung zu gehn. In beiden Fällen erregte er das Mißfallen der¬
jenigen Partei, die für den Augenblick das Uebergewicht hatte, und aus beiden Fällen
wird der Unbefangene jetzt wol erkennen, daß der Prinz von einer richtigen Ein¬
sicht ""oder einem richtigen Jnstinct geleitet wurde.

Denn der Barrikadenkampf des 18. März galt nicht einer geschlossenen Par¬
tei, zu deren Forderungen und Ansprüchen die Regierung ein bestimmtes Verhältniß
einnehmen konnte, sondern einer unorgcunsirtcn Menge, die, nachdem alles zuge¬
standen war, was die rechtmäßigen Vertreter des Volkes gewünscht hatten, die Ord¬
nung und das Gesetz in der Hauptstadt bedrohte.

Und in der wüsten Anarchie, die im Frühling 184!) in Deutschland eingebro¬
chen war, mußte man die frankfurter Nationalversammlung als die einzige consti-
tuirte bis auf weiteres von allen Regierungen anerkannte Gewalt begrüßen, die den
ernsten Willen zeigte, mit Preußen Hand in Hand zu gehen.

Auch was man weiter von der Haltung des Prinzen erzählt! gegenüber Ol-
mütz; in der orientalischen Frage und neuerdings bei den Intriguen zwischen der
russisch-französischen und der englisch-östreichischen Diplomatie, spricht dafür, daß er
in der auswärtigen Politik überall scharf den Kern der Sache zu finden wußte.

Daß er in allen diesen Fällen seine Ansicht der Ansicht des Königs unterord¬
nete und vielleicht grade um jeder Mißdeutung vorzubeugen, das Militär und die
Behörden sehr streng auf die Pflicht des Gehorsams hinwies, zeigt ebenfalls, daß
er von dem Grundsatz einer conservativen Monarchie durchdrungen war, nach wel¬
chem das Schlimmste, was einer Monarchie begegnen kann, die Unklarheit über den
natürlichen Schwerpunkt derselben ist.

Man sagt, daß ihm in früherer Zeit der Begriff des constitutionellen Staats
nicht zugesagt habe, er hat aber, was auch seine Ansichten gewesen sein mögen,
überall scharf markirt, daß das Recht über der subjectiven Ansicht des Monarchen
stehn müsse, und daß der Rechtszustand Preußens jetzt die constitutionelle Verfassung
sei. Die correcte Form, in welcher die Uebernahme der Regentschaft und die gesetz¬
lich damit verbundene Beschwörung der Verfassung vor sich gegangen ist, spricht am
deutlichsten für die vollständige Klarheit feiner Ueberzeugung.

Hier müssen wir noch auf einen Punkt eingehn , der in den vergangenen Wo¬
chen den Hauptpunkt der Debatte bildete. Wenn man auf der einen Seite die An¬
sicht vertrat, der Prinz habe die Regentschaft als ältester Agnat kraft seines durch
die Verfassungsurkunde bestätigten angebornen Rechts zu übernehmen, so wurde auf
der andern behauptet, sie könne nur durch Uebertragung des Königs zu Stande
kommen. Bekanntlich hat der Prinz bei seiner Uebernahme der Regentschaft beide
Motive zusammengestellt, und es ist ein unberechenbares Glück für den preußischen
Staat, daß er das konnte. Ein Conflict hätte zu den peinlichsten, ja zu den ge¬
fährlichsten Untersuchungen geleitet. Wie die Sache jetzt steht, kommt es nicht dar¬
auf an. das Verhältniß der beiden Motive zueinander zu zergliedern. Macaulay


Die beiden Handlungen, die aus dem Leben des neuen Regenten bekannt ge¬
worden sind, beziehn sich auf den 18. März 1848 und auf die frankfurter Kaiser¬
deputation. Bei der ersten Gelegenheit wurde er allgemein als derjenige bezeichnet,
der am entschiedensten gegen den Abmarsch des Militärs geeifert, bei der zwei¬
ten als derjenige, der am entschiedensten darauf drang, Hand in Hand mit der
Nationalversammlung zu gehn. In beiden Fällen erregte er das Mißfallen der¬
jenigen Partei, die für den Augenblick das Uebergewicht hatte, und aus beiden Fällen
wird der Unbefangene jetzt wol erkennen, daß der Prinz von einer richtigen Ein¬
sicht ""oder einem richtigen Jnstinct geleitet wurde.

Denn der Barrikadenkampf des 18. März galt nicht einer geschlossenen Par¬
tei, zu deren Forderungen und Ansprüchen die Regierung ein bestimmtes Verhältniß
einnehmen konnte, sondern einer unorgcunsirtcn Menge, die, nachdem alles zuge¬
standen war, was die rechtmäßigen Vertreter des Volkes gewünscht hatten, die Ord¬
nung und das Gesetz in der Hauptstadt bedrohte.

Und in der wüsten Anarchie, die im Frühling 184!) in Deutschland eingebro¬
chen war, mußte man die frankfurter Nationalversammlung als die einzige consti-
tuirte bis auf weiteres von allen Regierungen anerkannte Gewalt begrüßen, die den
ernsten Willen zeigte, mit Preußen Hand in Hand zu gehen.

Auch was man weiter von der Haltung des Prinzen erzählt! gegenüber Ol-
mütz; in der orientalischen Frage und neuerdings bei den Intriguen zwischen der
russisch-französischen und der englisch-östreichischen Diplomatie, spricht dafür, daß er
in der auswärtigen Politik überall scharf den Kern der Sache zu finden wußte.

Daß er in allen diesen Fällen seine Ansicht der Ansicht des Königs unterord¬
nete und vielleicht grade um jeder Mißdeutung vorzubeugen, das Militär und die
Behörden sehr streng auf die Pflicht des Gehorsams hinwies, zeigt ebenfalls, daß
er von dem Grundsatz einer conservativen Monarchie durchdrungen war, nach wel¬
chem das Schlimmste, was einer Monarchie begegnen kann, die Unklarheit über den
natürlichen Schwerpunkt derselben ist.

Man sagt, daß ihm in früherer Zeit der Begriff des constitutionellen Staats
nicht zugesagt habe, er hat aber, was auch seine Ansichten gewesen sein mögen,
überall scharf markirt, daß das Recht über der subjectiven Ansicht des Monarchen
stehn müsse, und daß der Rechtszustand Preußens jetzt die constitutionelle Verfassung
sei. Die correcte Form, in welcher die Uebernahme der Regentschaft und die gesetz¬
lich damit verbundene Beschwörung der Verfassung vor sich gegangen ist, spricht am
deutlichsten für die vollständige Klarheit feiner Ueberzeugung.

Hier müssen wir noch auf einen Punkt eingehn , der in den vergangenen Wo¬
chen den Hauptpunkt der Debatte bildete. Wenn man auf der einen Seite die An¬
sicht vertrat, der Prinz habe die Regentschaft als ältester Agnat kraft seines durch
die Verfassungsurkunde bestätigten angebornen Rechts zu übernehmen, so wurde auf
der andern behauptet, sie könne nur durch Uebertragung des Königs zu Stande
kommen. Bekanntlich hat der Prinz bei seiner Uebernahme der Regentschaft beide
Motive zusammengestellt, und es ist ein unberechenbares Glück für den preußischen
Staat, daß er das konnte. Ein Conflict hätte zu den peinlichsten, ja zu den ge¬
fährlichsten Untersuchungen geleitet. Wie die Sache jetzt steht, kommt es nicht dar¬
auf an. das Verhältniß der beiden Motive zueinander zu zergliedern. Macaulay


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[0206] Die beiden Handlungen, die aus dem Leben des neuen Regenten bekannt ge¬ worden sind, beziehn sich auf den 18. März 1848 und auf die frankfurter Kaiser¬ deputation. Bei der ersten Gelegenheit wurde er allgemein als derjenige bezeichnet, der am entschiedensten gegen den Abmarsch des Militärs geeifert, bei der zwei¬ ten als derjenige, der am entschiedensten darauf drang, Hand in Hand mit der Nationalversammlung zu gehn. In beiden Fällen erregte er das Mißfallen der¬ jenigen Partei, die für den Augenblick das Uebergewicht hatte, und aus beiden Fällen wird der Unbefangene jetzt wol erkennen, daß der Prinz von einer richtigen Ein¬ sicht ""oder einem richtigen Jnstinct geleitet wurde. Denn der Barrikadenkampf des 18. März galt nicht einer geschlossenen Par¬ tei, zu deren Forderungen und Ansprüchen die Regierung ein bestimmtes Verhältniß einnehmen konnte, sondern einer unorgcunsirtcn Menge, die, nachdem alles zuge¬ standen war, was die rechtmäßigen Vertreter des Volkes gewünscht hatten, die Ord¬ nung und das Gesetz in der Hauptstadt bedrohte. Und in der wüsten Anarchie, die im Frühling 184!) in Deutschland eingebro¬ chen war, mußte man die frankfurter Nationalversammlung als die einzige consti- tuirte bis auf weiteres von allen Regierungen anerkannte Gewalt begrüßen, die den ernsten Willen zeigte, mit Preußen Hand in Hand zu gehen. Auch was man weiter von der Haltung des Prinzen erzählt! gegenüber Ol- mütz; in der orientalischen Frage und neuerdings bei den Intriguen zwischen der russisch-französischen und der englisch-östreichischen Diplomatie, spricht dafür, daß er in der auswärtigen Politik überall scharf den Kern der Sache zu finden wußte. Daß er in allen diesen Fällen seine Ansicht der Ansicht des Königs unterord¬ nete und vielleicht grade um jeder Mißdeutung vorzubeugen, das Militär und die Behörden sehr streng auf die Pflicht des Gehorsams hinwies, zeigt ebenfalls, daß er von dem Grundsatz einer conservativen Monarchie durchdrungen war, nach wel¬ chem das Schlimmste, was einer Monarchie begegnen kann, die Unklarheit über den natürlichen Schwerpunkt derselben ist. Man sagt, daß ihm in früherer Zeit der Begriff des constitutionellen Staats nicht zugesagt habe, er hat aber, was auch seine Ansichten gewesen sein mögen, überall scharf markirt, daß das Recht über der subjectiven Ansicht des Monarchen stehn müsse, und daß der Rechtszustand Preußens jetzt die constitutionelle Verfassung sei. Die correcte Form, in welcher die Uebernahme der Regentschaft und die gesetz¬ lich damit verbundene Beschwörung der Verfassung vor sich gegangen ist, spricht am deutlichsten für die vollständige Klarheit feiner Ueberzeugung. Hier müssen wir noch auf einen Punkt eingehn , der in den vergangenen Wo¬ chen den Hauptpunkt der Debatte bildete. Wenn man auf der einen Seite die An¬ sicht vertrat, der Prinz habe die Regentschaft als ältester Agnat kraft seines durch die Verfassungsurkunde bestätigten angebornen Rechts zu übernehmen, so wurde auf der andern behauptet, sie könne nur durch Uebertragung des Königs zu Stande kommen. Bekanntlich hat der Prinz bei seiner Uebernahme der Regentschaft beide Motive zusammengestellt, und es ist ein unberechenbares Glück für den preußischen Staat, daß er das konnte. Ein Conflict hätte zu den peinlichsten, ja zu den ge¬ fährlichsten Untersuchungen geleitet. Wie die Sache jetzt steht, kommt es nicht dar¬ auf an. das Verhältniß der beiden Motive zueinander zu zergliedern. Macaulay

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/206>, abgerufen am 26.07.2024.