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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Deutsche übertragen von A. Lcißm ann. 4 Bd., mit vielen Illustrationen. -- Cassel,
Vollmann. -- Es sind 75 Jahre, daß von dem berühmten Stifter der Erziehungs¬
anstalt zu Schnepfenthal, dem Pastor Salzmann, ein Roman erschien- "Karl von
Karlsbcrg oder über das menschliche Elend" (zehn Jahr nach Werther), der damals
ungeheures Aussehn erregte, den man aber später, als der Idealismus sich der deut¬
schen Poesie bemächtigte, als den Gipfel der Geschmacklosigkeit zu bezeichnen pflegte.
Es scheint, als seien wir wieder aus dem Standpunkt Karlsbcrgs angelangt. Seit¬
dem Bulwer im Paul Clifford die Gattung des Schelmenromans, den er freilich nicht
erfunden, aber durch moralisch-philosophische Würze für den veränderten Geschmack
des Zeitalters zurechtgemacht, wieder in Cours gesetzt hat, wetteifern die englischen,
/französischen und deutschen Schriftsteller, das Publicum mit den Mysterien der Winkel¬
gassen bekannt zu machen. Acsthetisch ist das Genre nicht zu rechtfertigen, aber es
gewinnt doch eine Bedeutung für die Literatur, wenn es von einer so erstaunlichen
Sachkenntniß und dabei von einer so feinen Psychologischen Bildung getragen wird,
als hier der Fall ist. Schon in der frühern Schrift I^onäcm I-abour amal^onäon
?vor wird man durch die Reichhaltigkeit des bedeutendsten Materials fast erdrückt,
und in dem neuen Roman paart sich mit dem ernsten Studium ein novellistisches
Talent, das zwar den Gegenstand nicht grade erfreulich machen kann, ihm aber doch
eine viel größere Spannung verleiht, als es Bulwer im NiZKt -ruck Norning oder
Dickens in Oliver Toise gelungen ist, die beide einen ähnlichen Gegenstand behan¬
deln. --

"Wolkcnkukukshcim." Humoristisches Genrebild von Herman Prcsber.
Frankfurt a. M., Meidinger. -- Auch diesmal zeichnet der Dichter von "Ideal und
Kritik" eine Reihe glücklich angeschauter Züge aus dem Leben der Schule und Uni¬
versität-, auch diesmal verkümmert er sein Talent durch eine künstliche Unordnung
der Komposition, die nach dem Vorbild älterer Dichter die humoristische Kunstform
darstellen sollen. --

"Neue Novellen" von Ernst Willkomm. 2 Bd., Nordhausen, Büchting.
Erdballen: Der Siebeneck; Opfer der Armuth; Auf und unter der Düne; Nur ein
Knecht. -- Der Ton der Erzählung ist im Ganzen gelungen; die Neigung zu psy¬
chischen Anomalien ist die alte. --

"Erinnerungsblätter" von A. v. Sternberg. 4. Bd. Leipzig, Brockhaus. --
Schildert Berlin im Jahr 1848; ein anziehendes Geplauder, im Ganzen unbefangen
genug, aus dem man freilich nicht viel Neues erfährt. --

Das Lob einer deutlichen, correcten und nicht uninteressanter Erzählung (ein¬
zelne melodramatische Effecte abgerechnet) verdient A. Schraders "Lebensbild",
"Am See, oder die Speculanten;" (Leipzig, Luppe). -- Auch hier ist. wie bei den
meisten modernen Novellisten, die Exposition das Beste; eine naturgemäße Auflösung
ist nicht gelungen. -- Noch mögen erwähnt werden: "Studentenfahrtcn" von
Fr. Friedrich (Jena, Dcistung) und "Reich und Arm", Erzählungen für Kinder
von Adelaide, von Großmann (Leipzig, Schlicke). --




Verantwortlicher Redacteur: v. Moriß Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Deutsche übertragen von A. Lcißm ann. 4 Bd., mit vielen Illustrationen. — Cassel,
Vollmann. — Es sind 75 Jahre, daß von dem berühmten Stifter der Erziehungs¬
anstalt zu Schnepfenthal, dem Pastor Salzmann, ein Roman erschien- „Karl von
Karlsbcrg oder über das menschliche Elend" (zehn Jahr nach Werther), der damals
ungeheures Aussehn erregte, den man aber später, als der Idealismus sich der deut¬
schen Poesie bemächtigte, als den Gipfel der Geschmacklosigkeit zu bezeichnen pflegte.
Es scheint, als seien wir wieder aus dem Standpunkt Karlsbcrgs angelangt. Seit¬
dem Bulwer im Paul Clifford die Gattung des Schelmenromans, den er freilich nicht
erfunden, aber durch moralisch-philosophische Würze für den veränderten Geschmack
des Zeitalters zurechtgemacht, wieder in Cours gesetzt hat, wetteifern die englischen,
/französischen und deutschen Schriftsteller, das Publicum mit den Mysterien der Winkel¬
gassen bekannt zu machen. Acsthetisch ist das Genre nicht zu rechtfertigen, aber es
gewinnt doch eine Bedeutung für die Literatur, wenn es von einer so erstaunlichen
Sachkenntniß und dabei von einer so feinen Psychologischen Bildung getragen wird,
als hier der Fall ist. Schon in der frühern Schrift I^onäcm I-abour amal^onäon
?vor wird man durch die Reichhaltigkeit des bedeutendsten Materials fast erdrückt,
und in dem neuen Roman paart sich mit dem ernsten Studium ein novellistisches
Talent, das zwar den Gegenstand nicht grade erfreulich machen kann, ihm aber doch
eine viel größere Spannung verleiht, als es Bulwer im NiZKt -ruck Norning oder
Dickens in Oliver Toise gelungen ist, die beide einen ähnlichen Gegenstand behan¬
deln. —

„Wolkcnkukukshcim." Humoristisches Genrebild von Herman Prcsber.
Frankfurt a. M., Meidinger. — Auch diesmal zeichnet der Dichter von „Ideal und
Kritik" eine Reihe glücklich angeschauter Züge aus dem Leben der Schule und Uni¬
versität-, auch diesmal verkümmert er sein Talent durch eine künstliche Unordnung
der Komposition, die nach dem Vorbild älterer Dichter die humoristische Kunstform
darstellen sollen. —

„Neue Novellen" von Ernst Willkomm. 2 Bd., Nordhausen, Büchting.
Erdballen: Der Siebeneck; Opfer der Armuth; Auf und unter der Düne; Nur ein
Knecht. — Der Ton der Erzählung ist im Ganzen gelungen; die Neigung zu psy¬
chischen Anomalien ist die alte. —

„Erinnerungsblätter" von A. v. Sternberg. 4. Bd. Leipzig, Brockhaus. —
Schildert Berlin im Jahr 1848; ein anziehendes Geplauder, im Ganzen unbefangen
genug, aus dem man freilich nicht viel Neues erfährt. —

Das Lob einer deutlichen, correcten und nicht uninteressanter Erzählung (ein¬
zelne melodramatische Effecte abgerechnet) verdient A. Schraders „Lebensbild",
„Am See, oder die Speculanten;" (Leipzig, Luppe). — Auch hier ist. wie bei den
meisten modernen Novellisten, die Exposition das Beste; eine naturgemäße Auflösung
ist nicht gelungen. — Noch mögen erwähnt werden: „Studentenfahrtcn" von
Fr. Friedrich (Jena, Dcistung) und „Reich und Arm", Erzählungen für Kinder
von Adelaide, von Großmann (Leipzig, Schlicke). —




Verantwortlicher Redacteur: v. Moriß Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/168>, abgerufen am 22.07.2024.