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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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dem noch die des sogenannten 18. Jahrhunderts, unter denen z, B, Vico manchem
unserer deutschen Philosophen vorgeeilt ist.

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.1. NLoKelot. l'-u'is, Olmwoeot. -- Auch diesmal sind wir, trotz der grotesken
Bilder, trotz der seltsamen Gedankensprünge und der Willkürlichkeiten im historischen
Beweis, der Darstellung des geistvollen Mannes mit Theilnahme gefolgt. So viel
mau mit Recht dagegen einwenden mag, es ist eine fesselnde Lectüre und mau wird
das Buch nicht aus der Hand legen, ohne es in ununterbrvchner Folge durch-
gelesen zu haben. Freilich muss man die Geschichte schon ziemlich ge"nau kennen,
nicht blos um den Geschichtschreiber zu controliren, sondern auch nur, ihn völlig
zu versteh"! aber der Kenner wird auf viele dunklere Punkte aufmerksam, die dem
herkömmlichen Studium leicht entgehn; sehr kühne, aber stets scharfsinnige Combi¬
nationen deuten auf den Zusammenhang entlegener Thatsachen hin, und manche
Maske fällt. Mau möchte sage", es sei Schade, daß Michelet nichts darstellen kann, wo
ihm nicht der Haß oder die Begeisterung die Feder führt, aber darin liegt eben seine
Eigenthümlichkeit und zum Theil sein Zauber. Gleich die erste Schilderung des
Soldalcnregiments in der Periode des dreißigjährigen Krieges ist vortrefflich, und
die kräftigen Striche, in denen die völlige Gedankenlosigkeit der Periode von 1043
bis 1V6i charakterisirt ist, geben dem wahrlich nicht geschmeichelte,^ Bilde des großen
Cardinals ein merkliches Neues. Selbst die Extravaganzen des Romantikers beruhen, auf
einem Fonds von Wahrheit; mau vergleiche die Entstehung der ucnsrnnzösischen
Sprache. (!ceo largus <>. "udi vowmv uno lrimswrumtiou ol,linia>no: olle neun
"vilain, vt Äovivnt tiuLÄv. 1'vu xroxrv ü. in eil-euIMv", vllo "un'oil"int Ä'uno
"Ilurv rnllv ot doree; iuai" volo! Mo, U<iuün6v, olle oourt Ivgoru, r"xi<1u ol.
>:1in.u<l<-, ittlmiruhivmonl luuüuvus"! . . . trotte liuiZuo u' t'int Voltaire, 1" MWN-
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(X! tvrriblo vnLiu et'anni^ijv "'-vlÄli'ö tout, äijj-loue Wut vt pone Wut mvttrv "ur
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ig. guvrre- nux "lioux. Von dieser "uuuliw I^nguu tru,n^iusv ist freilich bei Michelet
nicht nichr viel zu finden.

Handlexikon des preußischen Civilrechts und Civilprocesses von
F. Cäsar. Erfurt und Leipzig, Körner. -- Dies für alle Stände, insbesondere für
Juristen, Kaufleute, Gewcrbtreibende, Landwirthe. Kapitalisten. Hausbesitzer u. s. w.
eingerichtete Lexikon empfiehlt sich durch seine Übersichtlichkeit une auch durch seinen
billigen Preis (1'/" Thlr.). --




Aemittwe'etlicher Redacteur: l)^ u N lz Busch -- Verlag von A. V. Herbia
in Leipzig.
Oiuck vo" C El!>et> in Leipzig.'

dem noch die des sogenannten 18. Jahrhunderts, unter denen z, B, Vico manchem
unserer deutschen Philosophen vorgeeilt ist.

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.1. NLoKelot. l'-u'is, Olmwoeot. — Auch diesmal sind wir, trotz der grotesken
Bilder, trotz der seltsamen Gedankensprünge und der Willkürlichkeiten im historischen
Beweis, der Darstellung des geistvollen Mannes mit Theilnahme gefolgt. So viel
mau mit Recht dagegen einwenden mag, es ist eine fesselnde Lectüre und mau wird
das Buch nicht aus der Hand legen, ohne es in ununterbrvchner Folge durch-
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nicht blos um den Geschichtschreiber zu controliren, sondern auch nur, ihn völlig
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herkömmlichen Studium leicht entgehn; sehr kühne, aber stets scharfsinnige Combi¬
nationen deuten auf den Zusammenhang entlegener Thatsachen hin, und manche
Maske fällt. Mau möchte sage», es sei Schade, daß Michelet nichts darstellen kann, wo
ihm nicht der Haß oder die Begeisterung die Feder führt, aber darin liegt eben seine
Eigenthümlichkeit und zum Theil sein Zauber. Gleich die erste Schilderung des
Soldalcnregiments in der Periode des dreißigjährigen Krieges ist vortrefflich, und
die kräftigen Striche, in denen die völlige Gedankenlosigkeit der Periode von 1043
bis 1V6i charakterisirt ist, geben dem wahrlich nicht geschmeichelte,^ Bilde des großen
Cardinals ein merkliches Neues. Selbst die Extravaganzen des Romantikers beruhen, auf
einem Fonds von Wahrheit; mau vergleiche die Entstehung der ucnsrnnzösischen
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nicht nichr viel zu finden.

Handlexikon des preußischen Civilrechts und Civilprocesses von
F. Cäsar. Erfurt und Leipzig, Körner. — Dies für alle Stände, insbesondere für
Juristen, Kaufleute, Gewcrbtreibende, Landwirthe. Kapitalisten. Hausbesitzer u. s. w.
eingerichtete Lexikon empfiehlt sich durch seine Übersichtlichkeit une auch durch seinen
billigen Preis (1'/« Thlr.). —




Aemittwe'etlicher Redacteur: l)^ u N lz Busch — Verlag von A. V. Herbia
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[0368] dem noch die des sogenannten 18. Jahrhunderts, unter denen z, B, Vico manchem unserer deutschen Philosophen vorgeeilt ist. IliZtoii'u av I'rÄNvv !»u' 17. siöelo: Illvliolivil vt I» I'roiiäo .1. NLoKelot. l'-u'is, Olmwoeot. — Auch diesmal sind wir, trotz der grotesken Bilder, trotz der seltsamen Gedankensprünge und der Willkürlichkeiten im historischen Beweis, der Darstellung des geistvollen Mannes mit Theilnahme gefolgt. So viel mau mit Recht dagegen einwenden mag, es ist eine fesselnde Lectüre und mau wird das Buch nicht aus der Hand legen, ohne es in ununterbrvchner Folge durch- gelesen zu haben. Freilich muss man die Geschichte schon ziemlich ge»nau kennen, nicht blos um den Geschichtschreiber zu controliren, sondern auch nur, ihn völlig zu versteh»! aber der Kenner wird auf viele dunklere Punkte aufmerksam, die dem herkömmlichen Studium leicht entgehn; sehr kühne, aber stets scharfsinnige Combi¬ nationen deuten auf den Zusammenhang entlegener Thatsachen hin, und manche Maske fällt. Mau möchte sage», es sei Schade, daß Michelet nichts darstellen kann, wo ihm nicht der Haß oder die Begeisterung die Feder führt, aber darin liegt eben seine Eigenthümlichkeit und zum Theil sein Zauber. Gleich die erste Schilderung des Soldalcnregiments in der Periode des dreißigjährigen Krieges ist vortrefflich, und die kräftigen Striche, in denen die völlige Gedankenlosigkeit der Periode von 1043 bis 1V6i charakterisirt ist, geben dem wahrlich nicht geschmeichelte,^ Bilde des großen Cardinals ein merkliches Neues. Selbst die Extravaganzen des Romantikers beruhen, auf einem Fonds von Wahrheit; mau vergleiche die Entstehung der ucnsrnnzösischen Sprache. (!ceo largus <>. »udi vowmv uno lrimswrumtiou ol,linia>no: olle neun »vilain, vt Äovivnt tiuLÄv. 1'vu xroxrv ü. in eil-euIMv», vllo »un'oil»int Ä'uno »Ilurv rnllv ot doree; iuai« volo! Mo, U<iuün6v, olle oourt Ivgoru, r»xi<1u ol. >:1in.u<l<-, ittlmiruhivmonl luuüuvus«! . . . trotte liuiZuo u' t'int Voltaire, 1» MWN- tv««iuv ^onrimliLtL. Voltcüro tu.it tu vt Jo ,jouruuli8Rio mockoruv . . . (X! tvrriblo vnLiu et'anni^ijv «'-vlÄli'ö tout, äijj-loue Wut vt pone Wut mvttrv «ur 1>nuäro, dro^or tont t'ormulixmv, Imi«, ävAmo« ot truuv». Lvii nom v's»t: Is. rü,i!>zur ^iU'je». tin t'ort äiukolvimt, qius no »ni« i>us »ur c^no uiömv, xonäunt de»u ot solvuuol rüLitirtil elo LoLijuvt, on n'»it i>Ä« ri »uus en>pv . . . 1<'ata1no av ig. lumivrv! vu. i>t''in'!tru.ut, evtw munclitv in-uguo tria^aive, <in'»u u'»rrö- l e-r-i. nu-'. l.'in« (l'u^ne lux.. wnvdrv»; jilu» <I«Z Ul^diem'v, et )»in» <lo »itnvtuiürv obLvur. I^s >'uit lliviiuz (6'tloiuvrv) oft -juiixrimüv. l/no olle l^n^ne;, v'est. ig. guvrre- nux «lioux. Von dieser »uuuliw I^nguu tru,n^iusv ist freilich bei Michelet nicht nichr viel zu finden. Handlexikon des preußischen Civilrechts und Civilprocesses von F. Cäsar. Erfurt und Leipzig, Körner. — Dies für alle Stände, insbesondere für Juristen, Kaufleute, Gewcrbtreibende, Landwirthe. Kapitalisten. Hausbesitzer u. s. w. eingerichtete Lexikon empfiehlt sich durch seine Übersichtlichkeit une auch durch seinen billigen Preis (1'/« Thlr.). — Aemittwe'etlicher Redacteur: l)^ u N lz Busch — Verlag von A. V. Herbia in Leipzig. Oiuck vo» C El!>et> in Leipzig.'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/368>, abgerufen am 21.12.2024.