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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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als die Höhepunkte ihrer Ehre und Bildung bezeichnet, gibt den Unterzeichneten
das Vertrauen, mit ihrer Bitte einen Wiederhall in den deutschen Herzen zu
finden.

Welch ein Name wäre fähiger, diesen Wiederhall zu erwecken, als derjenige,
bei dessen Nennung Jugend und Alter nur eine Empfindung hat, der der Männer¬
kraft und der Frauenehre gleich unverwelkliche Denkmale gesetzt, welch ein Name
könnte reiner und voller anklingen, als der Name Schiller?

Und wie viel ist von den Deutschen wirklich zur Verherrlichung dieses Genius
geschehen! Allgemeiner und wärmer kann kaum ein Sterblicher geliebt sein, als
Er. Auch äußerlich sprechen Beweise genug für seine Verehrung. Sein Denkmal
und seine alljährliche Todtenfeier zu Stuttgart, das Göthe-Schiller-Denkmal zu
Weimar, der Schillervcrein zu Leipzig, die von Dresden ausgegangene Schillcr-
stiftung u. s. w. beweisen genug, wie lebendig die Geister für Schiller und für
den Cultus seiner Ideen zeugen.

Und dennoch gibt es einen Ort, auf welchem die Manen des Dichters so laut, als
kaum anderswo, nach einem würdigen Denkmal rufen, und das ist des großen
Mannes eigener Geburtsort Marbach. Wohl steht noch die Hütte, worin er ge¬
boren; aber sie ist ein Privatbcsitzthum, so daß nicht einmal ihre Erhaltung in
der ursprünglichen Form gesichert ist. Wol besitzt Marbach ein "Schillerfeld", das
die Pietät mit Baum- und Strauchwerk bepflanzte; aber grade der Punkt des
Platzes, der die weite Gegend über den Neckarspiegel hin so schön beherrscht, und
der wie zu einem Monument geschaffen ist, steht leer, weil die Stadt nicht die
Aufbringung eines solchen aus eigenen Mitteln vermag.

Nun, da Schillers hundertjähriger Geburtstag nahe ist, wird die Mahnung
doppelt laut, mit ganzer Kraft die Bitte an die Deutschen auszusprechen, daß sie
die Hand zu Spenden öffnen, um an der Wiege Schillers ein Gedächtniß zu stiften,
das die Wünsche seiner Vaterstadt, wie seines Vaterlandes, erfülle. Sei es die Er¬
werbung des Gcburtshauscs, sei es ein einfach würdiges Denkmal auf dem Schiller-
fcld. was wir durch die deutsche Theilnahme zu erreichen vermögen: wir würden
vom wärmsten Dank erfüllt sein, am hundertjährigen Geburtsfest unsers unsterb¬
lichen Landsmanns (I I. Nov. 1859) an der Stätte seiner Geburt ein Erinnerungs¬
zeichen einweihen zu können.

Und so wenden wir uns an die vielen tausend Herzen, welche Schiller er¬
wärmt, die vielen Institute und Gesellschaften, die deutschen Theater, die Museen,
die Künstlervereine, Liederkränze und alle die Einzelnen, welche für die Pflege des
deutschen Ruhmes einzustehen bereit sind, mit der vertrauensvollen Bitte, uns ihre
eigenen, wie die Herzen und Hände Anderer zu hilfreichen Beiträgen zu öffnen,
um den großen deutschen Dichter und in ihm seine Nation nach Würden zu ehren.


Das Comitü des Schillervcrcins zu Marbach:
Stockmaycr, Oberamtmann, Vorstand. Fischer, Rathsschreiber. Föhr, Obcr-
amtspfleger. Klein res. Stadtschulthciß. Kornbcck, Dekan. Dr. Ricckhcr.
Apotheker. Sigel, Stadtschulthciß, Rcchtsconsulent.


Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. K. Elbert in Leipzig.

als die Höhepunkte ihrer Ehre und Bildung bezeichnet, gibt den Unterzeichneten
das Vertrauen, mit ihrer Bitte einen Wiederhall in den deutschen Herzen zu
finden.

Welch ein Name wäre fähiger, diesen Wiederhall zu erwecken, als derjenige,
bei dessen Nennung Jugend und Alter nur eine Empfindung hat, der der Männer¬
kraft und der Frauenehre gleich unverwelkliche Denkmale gesetzt, welch ein Name
könnte reiner und voller anklingen, als der Name Schiller?

Und wie viel ist von den Deutschen wirklich zur Verherrlichung dieses Genius
geschehen! Allgemeiner und wärmer kann kaum ein Sterblicher geliebt sein, als
Er. Auch äußerlich sprechen Beweise genug für seine Verehrung. Sein Denkmal
und seine alljährliche Todtenfeier zu Stuttgart, das Göthe-Schiller-Denkmal zu
Weimar, der Schillervcrein zu Leipzig, die von Dresden ausgegangene Schillcr-
stiftung u. s. w. beweisen genug, wie lebendig die Geister für Schiller und für
den Cultus seiner Ideen zeugen.

Und dennoch gibt es einen Ort, auf welchem die Manen des Dichters so laut, als
kaum anderswo, nach einem würdigen Denkmal rufen, und das ist des großen
Mannes eigener Geburtsort Marbach. Wohl steht noch die Hütte, worin er ge¬
boren; aber sie ist ein Privatbcsitzthum, so daß nicht einmal ihre Erhaltung in
der ursprünglichen Form gesichert ist. Wol besitzt Marbach ein „Schillerfeld", das
die Pietät mit Baum- und Strauchwerk bepflanzte; aber grade der Punkt des
Platzes, der die weite Gegend über den Neckarspiegel hin so schön beherrscht, und
der wie zu einem Monument geschaffen ist, steht leer, weil die Stadt nicht die
Aufbringung eines solchen aus eigenen Mitteln vermag.

Nun, da Schillers hundertjähriger Geburtstag nahe ist, wird die Mahnung
doppelt laut, mit ganzer Kraft die Bitte an die Deutschen auszusprechen, daß sie
die Hand zu Spenden öffnen, um an der Wiege Schillers ein Gedächtniß zu stiften,
das die Wünsche seiner Vaterstadt, wie seines Vaterlandes, erfülle. Sei es die Er¬
werbung des Gcburtshauscs, sei es ein einfach würdiges Denkmal auf dem Schiller-
fcld. was wir durch die deutsche Theilnahme zu erreichen vermögen: wir würden
vom wärmsten Dank erfüllt sein, am hundertjährigen Geburtsfest unsers unsterb¬
lichen Landsmanns (I I. Nov. 1859) an der Stätte seiner Geburt ein Erinnerungs¬
zeichen einweihen zu können.

Und so wenden wir uns an die vielen tausend Herzen, welche Schiller er¬
wärmt, die vielen Institute und Gesellschaften, die deutschen Theater, die Museen,
die Künstlervereine, Liederkränze und alle die Einzelnen, welche für die Pflege des
deutschen Ruhmes einzustehen bereit sind, mit der vertrauensvollen Bitte, uns ihre
eigenen, wie die Herzen und Hände Anderer zu hilfreichen Beiträgen zu öffnen,
um den großen deutschen Dichter und in ihm seine Nation nach Würden zu ehren.


Das Comitü des Schillervcrcins zu Marbach:
Stockmaycr, Oberamtmann, Vorstand. Fischer, Rathsschreiber. Föhr, Obcr-
amtspfleger. Klein res. Stadtschulthciß. Kornbcck, Dekan. Dr. Ricckhcr.
Apotheker. Sigel, Stadtschulthciß, Rcchtsconsulent.


Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. K. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/88>, abgerufen am 03.07.2024.