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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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gelegten Menschen, sondern lediglich den eines gewöhnlichen armen Sünders macht. Ganz
gewöhnliche Menschen sind aber keine tragischen Helden. Ebenso wenig, ist es dem
Künstler gelungen, Macbeth selbst als einen solchen, oder anch nur als einen leben¬
digen Menschen zu bilden. Es ist ein bloßer Schemen aus ihm geworden. Frei¬
lich charakterisirt man einen Helden auch nicht glücklich, wenn man ihn darstellt, wie
er sich die Stiefeln anzieht. Der Künstler hat sich dadurch zu helfen gesucht, daß
er die Geister der Gemordeten über ihm versammelt, um so sein Schuldbewußtsein
anzudeuten. Dies ist aber ein ganz unkünstlcrisches Mittel; denn das Schuld¬
bewußtsein mußte man 'in seinem Gesicht lesen. Dieses Hereinziehen der über¬
sinnlichen Welt ist von Kaulbach so zum System ausgebildet worden, daß es wol
der Mühe verlohnt, den Werth desselben einmal genauer zu untersuchen. Die
Gestalten der übersinnlichen Welt auf seinem Bildern widerstehen uns darum so.
weil sie in der Regel keine andere Rolle spielen als die des acus ex maelüns. in der
Komödie, sie erklären und bringen zum Schluß und zur Lösung, was der Künstler
durch künstlerische Mittel nicht zu erklären und aufzulösen verstanden hat. Weiß
er einen Dichter nicht so zu bilden, daß man den gottbcgcistertcn Scher in seinen
Zügen lesen kann, flugs wird ihm die Muse zur Seite gestellt; versteht er den Fluch
des bösen Gewissens nicht in den verstörten Zügen des Verbrechers zu malen, so
läßt er die Schuld oder die Nemesis pathetisch mit gezücktem Schwert über ihm
schweben; weiß er Liebe und Zärtlichkeit nicht mit den beseelten Blicken sprechen zu
lassen, so stellt er den Amor daneben. Dieses Hereinziehen der übersinnlichen Welt
ist aber nur die Anmuth an echter Kraft, die sich theatralisch mit Lumpen behängt und
Schminke auf die Wangen legt. Wo Kaulbach wirklich einer wahren und warmen
Empfindung fähig ist, braucht er dies Mittel nicht, so im Arthur, der den Hubert
um Schonung seiner Augen bittet, einer wirklich rührenden Kindergcstalt, wohl der
einzig wahr empfundenen Figur in sämmtlichen bis jetzt erschienenen Blättern.

Hauptaufgabe der Kunst ist, meinen wir, die uns die Leidenschaften, die Charaktere
und die Gewohnheiten der Menschen, ans denen sich das, was man ihr Schicksal
nennt, mit nothwendiger Konsequenz entwickelt, zu malen. Angeht man diese Schil¬
derung dadurch, daß man jene Triebfedern personificirt und neben sie, außer sie hin¬
stellt, so begeht man eine Sünde gegen den heiligen Geist der Kunst wie gegen den gesun¬
den Menschenverstand, man erbittert durch das Gemachte und Rcflcctirte dieser Kunst und
huldigt zugleich einem gewissen Fatalismus, der alle moralische Verantwortlichkeit
wie alles Interesse aushebt, wenn man den Sitz des Schicksals aus der Brust der
Menschen in den Himmel oder beliebige außer ihnen stehende Gewalten verpflanzt.

Kann uns also die Darstellung der tragischen Figuren in diesem Werk nirgend
befriedigen, weil sie des individuellen Lebens wie der Wahrheit des Ausdrucks fast
durchgängig entbehren, so sind die schön und liebenswürdig sein sollenden fast noch
unausstehlicher durch ihr häßlich kokettes und geziertes Wesen/ Die Scenen ans
dem Sturm sind dafür ein schlagendes Beispiel; selten dürste auch eine mcmierirte
Schauspielerin sich so zieren als die -- da sie dem Geliebten den Holzblock aufladet,
und welch süßer Bengel ist erst er! Das Hervorstechendste bei Kaulbach ist der
bei einer reichen Phantasie so auffällig hervortretende Mangel an aller Naivetnt nicht
nur, sondern auch an aller wirklichen Wärme. Diesem Mangel an Liebe für die
Natur entsprechend sind denn auch seine Formengebung und sein Vortrag. Sie


gelegten Menschen, sondern lediglich den eines gewöhnlichen armen Sünders macht. Ganz
gewöhnliche Menschen sind aber keine tragischen Helden. Ebenso wenig, ist es dem
Künstler gelungen, Macbeth selbst als einen solchen, oder anch nur als einen leben¬
digen Menschen zu bilden. Es ist ein bloßer Schemen aus ihm geworden. Frei¬
lich charakterisirt man einen Helden auch nicht glücklich, wenn man ihn darstellt, wie
er sich die Stiefeln anzieht. Der Künstler hat sich dadurch zu helfen gesucht, daß
er die Geister der Gemordeten über ihm versammelt, um so sein Schuldbewußtsein
anzudeuten. Dies ist aber ein ganz unkünstlcrisches Mittel; denn das Schuld¬
bewußtsein mußte man 'in seinem Gesicht lesen. Dieses Hereinziehen der über¬
sinnlichen Welt ist von Kaulbach so zum System ausgebildet worden, daß es wol
der Mühe verlohnt, den Werth desselben einmal genauer zu untersuchen. Die
Gestalten der übersinnlichen Welt auf seinem Bildern widerstehen uns darum so.
weil sie in der Regel keine andere Rolle spielen als die des acus ex maelüns. in der
Komödie, sie erklären und bringen zum Schluß und zur Lösung, was der Künstler
durch künstlerische Mittel nicht zu erklären und aufzulösen verstanden hat. Weiß
er einen Dichter nicht so zu bilden, daß man den gottbcgcistertcn Scher in seinen
Zügen lesen kann, flugs wird ihm die Muse zur Seite gestellt; versteht er den Fluch
des bösen Gewissens nicht in den verstörten Zügen des Verbrechers zu malen, so
läßt er die Schuld oder die Nemesis pathetisch mit gezücktem Schwert über ihm
schweben; weiß er Liebe und Zärtlichkeit nicht mit den beseelten Blicken sprechen zu
lassen, so stellt er den Amor daneben. Dieses Hereinziehen der übersinnlichen Welt
ist aber nur die Anmuth an echter Kraft, die sich theatralisch mit Lumpen behängt und
Schminke auf die Wangen legt. Wo Kaulbach wirklich einer wahren und warmen
Empfindung fähig ist, braucht er dies Mittel nicht, so im Arthur, der den Hubert
um Schonung seiner Augen bittet, einer wirklich rührenden Kindergcstalt, wohl der
einzig wahr empfundenen Figur in sämmtlichen bis jetzt erschienenen Blättern.

Hauptaufgabe der Kunst ist, meinen wir, die uns die Leidenschaften, die Charaktere
und die Gewohnheiten der Menschen, ans denen sich das, was man ihr Schicksal
nennt, mit nothwendiger Konsequenz entwickelt, zu malen. Angeht man diese Schil¬
derung dadurch, daß man jene Triebfedern personificirt und neben sie, außer sie hin¬
stellt, so begeht man eine Sünde gegen den heiligen Geist der Kunst wie gegen den gesun¬
den Menschenverstand, man erbittert durch das Gemachte und Rcflcctirte dieser Kunst und
huldigt zugleich einem gewissen Fatalismus, der alle moralische Verantwortlichkeit
wie alles Interesse aushebt, wenn man den Sitz des Schicksals aus der Brust der
Menschen in den Himmel oder beliebige außer ihnen stehende Gewalten verpflanzt.

Kann uns also die Darstellung der tragischen Figuren in diesem Werk nirgend
befriedigen, weil sie des individuellen Lebens wie der Wahrheit des Ausdrucks fast
durchgängig entbehren, so sind die schön und liebenswürdig sein sollenden fast noch
unausstehlicher durch ihr häßlich kokettes und geziertes Wesen/ Die Scenen ans
dem Sturm sind dafür ein schlagendes Beispiel; selten dürste auch eine mcmierirte
Schauspielerin sich so zieren als die — da sie dem Geliebten den Holzblock aufladet,
und welch süßer Bengel ist erst er! Das Hervorstechendste bei Kaulbach ist der
bei einer reichen Phantasie so auffällig hervortretende Mangel an aller Naivetnt nicht
nur, sondern auch an aller wirklichen Wärme. Diesem Mangel an Liebe für die
Natur entsprechend sind denn auch seine Formengebung und sein Vortrag. Sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/85>, abgerufen am 22.07.2024.