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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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legenden diese Angabe bestätigt zu finden, da, je weiter wir uns um die Ecke des
Berges herumweudeten, nicht blos der Rauch und der Feuerschein immer bedeutender
wurden, sondern auch schon ein trinkendes Geräusch wie Gemeinem fernen Kanonen¬
donner, sich vernehmen ließ. Von Portici führt über N.sima eine der vortrefflichen
Landstraß.u. turas lie Italien sich auszeichnet und zu denen in der Umgegend des
Vesuves der Berg selbst in seiner Lava das brauchbarste Material liefert, in mannig¬
fachen Windungen durch Gärten und Weinberge hinauf bis zum königlichen Obser¬
vatorium, einem Punkte, der bekannter ist unter dem Namen des Eremiten; so bezeichnet
man ein dort gelegenes kleines Wirthshaus. Je näher wir diesem Orte kamen, desto
stärker ward das ermahnte Krachen und als der Wagen nicht mehr fern vom Ziele,
schnell um einen Vorsprung des Felsens bog, erblickten wir plötzlich die Ursache des
Geiänsches. Am Fuße des Kegels, ctmas weiter abwärts als der nördliche niedrige
Rand des Atrio bi Cavallo hatten sich inmitten eines gewaltigen Lavafeldcs zwei
Krater aufgethan, welche eine dicke Flamme und eine große Menge von Steinen,
zum Theil von nicht unbeträchtlicher Größe hoch in die Lust cmporschleuderten, und
diese Anstrengung fortwährend mit jenem Geräusch begleiteten, das in dieser Nähe
am meisten dem Lärm glich, welchen einstürzende große Gebäude bei einer Feuers¬
brunst verursachen. Die Steine bildeten beim Herabstürzen den erhabenen Rand
der Krater, der sich auf diese Weise beständig erhöhte. Wenige Schritte tiefer war
eine dritte Oeffnung sichtbar, über der sich ein großes Lavadach in Form eines
kolossalen Backofens gebildet hatte, während aus der gewaltigen Thür des Ofens
unaufhörlich ein großer Lavastrom sich ergoß. Das Lavnfcld, auf dem die drei Oeff-
nungen sich befanden, ist nur sanft geneigt, so daß die Lava nicht in raschem Strome ab¬
wärts sich ergoß, sondern sich weithin ausbreitete und in mehre Arme sich spaltete, die
bald sich wieder vereinigten, bald von neuem sich theilten Auf der Oberfläche hatte
sich schon eine Menge von Stücken verhärteter Lava gebildet, so daß die Farbe des
Stroms mehr braun als roth war; während die ungeheure Masse etwa L --8 Fuß
hoch sieh langsam vorwärts wälzte, stürzten immer am vordern Rande diese Stücke
herab, um im nächsten Augenblick den glühenden Fluß über sich hingleiten zu lassen.
Das Observatorium liegt ans einem Höhenzuge, der in seiner Verlängerung senk¬
recht auf jenen niedrigen Nordrand des Atrio ti Cavallo stößt. Der eine Zweig
des Lavastroms floß nun grade unter uns am Fuße der Anhöhe entlang, und da
die letztere bis unten hinab mit Gärten und Weinbergen bedeckt ist, so ergriff er
manchen Vnum und ließ ihn sogleich in hellen Flammen auflodern. Merkwürdig
ist es, daß die Besitzer dieser Weinberge keinen Versuch machten, durch Umbauen der
Bäume wenigstens das Holz zu retten, was sie bei dem langsam vorschreitendem Ele¬
mente, dem mau sich ganz sicher nahen konnte, ohne alle Schwierigkeiten hätten
ausführe" können; aber sie blieben unthätig daneben stehen und begnügten sich der
Vernichtung zuzuschauen. Während der Berg diesen Anblick zur Rechten des Obser¬
vatoriums, gegen den Kegel zu. gewährte, ward auch auf der linken Seite der
Anhöhe, auf der das Gebäude sich befindet, unsre Aufmerksamkeit in Anspruch ge¬
nommen. An derselben Stelle, an der im vorigen October die Lava in die Ebene
hinabgeflossen war, brach sich auch jetzt ein neuer Strom Bahn. Derselbe hatte
offenbar seinen Ursprung in dem großen Thal des Atrio ti Cavallo und verließ
dieses nun, indem sich ein Zweig über die mehrfach erwähnte niedrige Einfassung


legenden diese Angabe bestätigt zu finden, da, je weiter wir uns um die Ecke des
Berges herumweudeten, nicht blos der Rauch und der Feuerschein immer bedeutender
wurden, sondern auch schon ein trinkendes Geräusch wie Gemeinem fernen Kanonen¬
donner, sich vernehmen ließ. Von Portici führt über N.sima eine der vortrefflichen
Landstraß.u. turas lie Italien sich auszeichnet und zu denen in der Umgegend des
Vesuves der Berg selbst in seiner Lava das brauchbarste Material liefert, in mannig¬
fachen Windungen durch Gärten und Weinberge hinauf bis zum königlichen Obser¬
vatorium, einem Punkte, der bekannter ist unter dem Namen des Eremiten; so bezeichnet
man ein dort gelegenes kleines Wirthshaus. Je näher wir diesem Orte kamen, desto
stärker ward das ermahnte Krachen und als der Wagen nicht mehr fern vom Ziele,
schnell um einen Vorsprung des Felsens bog, erblickten wir plötzlich die Ursache des
Geiänsches. Am Fuße des Kegels, ctmas weiter abwärts als der nördliche niedrige
Rand des Atrio bi Cavallo hatten sich inmitten eines gewaltigen Lavafeldcs zwei
Krater aufgethan, welche eine dicke Flamme und eine große Menge von Steinen,
zum Theil von nicht unbeträchtlicher Größe hoch in die Lust cmporschleuderten, und
diese Anstrengung fortwährend mit jenem Geräusch begleiteten, das in dieser Nähe
am meisten dem Lärm glich, welchen einstürzende große Gebäude bei einer Feuers¬
brunst verursachen. Die Steine bildeten beim Herabstürzen den erhabenen Rand
der Krater, der sich auf diese Weise beständig erhöhte. Wenige Schritte tiefer war
eine dritte Oeffnung sichtbar, über der sich ein großes Lavadach in Form eines
kolossalen Backofens gebildet hatte, während aus der gewaltigen Thür des Ofens
unaufhörlich ein großer Lavastrom sich ergoß. Das Lavnfcld, auf dem die drei Oeff-
nungen sich befanden, ist nur sanft geneigt, so daß die Lava nicht in raschem Strome ab¬
wärts sich ergoß, sondern sich weithin ausbreitete und in mehre Arme sich spaltete, die
bald sich wieder vereinigten, bald von neuem sich theilten Auf der Oberfläche hatte
sich schon eine Menge von Stücken verhärteter Lava gebildet, so daß die Farbe des
Stroms mehr braun als roth war; während die ungeheure Masse etwa L —8 Fuß
hoch sieh langsam vorwärts wälzte, stürzten immer am vordern Rande diese Stücke
herab, um im nächsten Augenblick den glühenden Fluß über sich hingleiten zu lassen.
Das Observatorium liegt ans einem Höhenzuge, der in seiner Verlängerung senk¬
recht auf jenen niedrigen Nordrand des Atrio ti Cavallo stößt. Der eine Zweig
des Lavastroms floß nun grade unter uns am Fuße der Anhöhe entlang, und da
die letztere bis unten hinab mit Gärten und Weinbergen bedeckt ist, so ergriff er
manchen Vnum und ließ ihn sogleich in hellen Flammen auflodern. Merkwürdig
ist es, daß die Besitzer dieser Weinberge keinen Versuch machten, durch Umbauen der
Bäume wenigstens das Holz zu retten, was sie bei dem langsam vorschreitendem Ele¬
mente, dem mau sich ganz sicher nahen konnte, ohne alle Schwierigkeiten hätten
ausführe» können; aber sie blieben unthätig daneben stehen und begnügten sich der
Vernichtung zuzuschauen. Während der Berg diesen Anblick zur Rechten des Obser¬
vatoriums, gegen den Kegel zu. gewährte, ward auch auf der linken Seite der
Anhöhe, auf der das Gebäude sich befindet, unsre Aufmerksamkeit in Anspruch ge¬
nommen. An derselben Stelle, an der im vorigen October die Lava in die Ebene
hinabgeflossen war, brach sich auch jetzt ein neuer Strom Bahn. Derselbe hatte
offenbar seinen Ursprung in dem großen Thal des Atrio ti Cavallo und verließ
dieses nun, indem sich ein Zweig über die mehrfach erwähnte niedrige Einfassung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/44>, abgerufen am 22.07.2024.