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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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desselben konnte man seiner ganzen Länge nach die Richtung der fließenden Masse
verfolgen, da dieselbe die Decke gesprengt und so eine mit Schwefel umsäumte Spalte
gebildet hatte, die sich weithin durch den aus ihr hervordringenden weißlichen Rauch
kenntlich machte, und am Ende zu dem Punkte führte, wo die Lava noch immer
weiter vordrang. Durch diese und eine Menge kleinerer Spalten erblickten wir das
Feuer unter unsern Füßen (die Lava, aus der wir standen, war erst am vorigen
Tage geflossen) und fast noch deutlicher spürten wir dasselbe an der' Hitze, gegen
die unsere Stiefel nur uns im geringen Grade schützten.

Auf dem Rückwege betrachteten wir uns im Vorbeigehen den Krater vom Jahre
1850. einen 10--15 Fuß hohen Lavakcgcl, der sich mitten aus der Asche er¬
hebt und zwei Oeffnungen zeigt, von denen die eine senkrecht in die Tiefe hinab¬
führt, die andere etwas schräger; die letztere hat über sich ein Dach gebildet und
scheint die Lava seitwärts in horizontaler Richtung ausgespieen zu haben. Die
Oeffnungen hatten nur wenige Fuß im Durchmesser, aber die Lavafelder weiter ab¬
wärts zeigten deutlich, welche Massen selbst aus so kleinen Gängen hervorströmen
tonnen, -- Wenige Schritte von dort fanden wir unsere Pferde wieder und ritten
nun langsam den Berg hinab, ohne darauf zu achten, daß hinter uns ein Gewitter
aufstieg. Dieses kam aber rasch näher, schon war der Gipfel ganz von schwarzen
Wolken eingehüllt und von Zeit zu Zeit durchzuckte ein Heller Blitz, dem der Donner
rasch folgte, die dunkler werdende Luft. Jetzt erst trieben wir unsere Pferde rascher
an, aber es war zu spät, denn kaum uoch zehn Minuten von Pompeji entfernt,
wurden wir vom Regen eingeholt. Es blieb uns also nichts übrig als in der
nächsten Hütte ein Obdach zu suchen, das uns bereitwillig gewährt ward. Etwa eine
kleine halbe Stunde brachten wir hier in der Gesellschaft der Bewohner, mit denen eine
Verständigung wegen des arg entstellten neapolitanischen Dialekts kaum möglich war,
und einer Anzahl Hühner, welche in dem alle Räumlichkeiten der Wohnung zugleich um¬
fassenden Gemach sich ganz heimisch fühlten, zu, während draußen das Gewitter über
unsern Köpfen dahinzog. Während dieser Zeit war der Berg unsern Blicken gänzlich
entzogen. Als wir endlich wieder in das Freie hervortraten und uns nach demselben um¬
sahen, wer beschreibt da unser Erstaunen, als wir den ganzen Kegel und die Somma schnee¬
weiß vor uns stehen sahen! Da es in jener Höhe schon bedeutend kälter ist als in
der Ebene, so hatten die Gewitterwolken den ganzen Berg mit Hagel überschüttet
und nur die scharfen zackigen Felsgrate, welche die Lava gebildet hat, unterbrachen
hier und da mit ihren dunkeln Streifen das weiße Feld. Dieser Anblick Ende Mai,
so unmittelbar nachdem wir Zeuge der glühenden, aus dem Berg hervorquellenden
Lavamassen gewesen wnrcu, hatte wirklich etwas Zauberhaftes. Erst spät gegen
Abend sahen wir von Castcllamare aus, wie allmälig der Berg seine Decke ver¬
lor und die violette Farbe, in der er Abends zu glänzen Pflegt, mehr und mehr
wiedergewann.

Fast schien es als wenn die Hauptthätigkeit des Vulcans vorbei wäre, denn in
der Nacht war der Feuerschein, der den Berg umgab, weit geringer als am Abend
zuvor. Dennoch beschlossen wir am folgenden Tage auch auf der entgegengesetzten,
nördlichen Seite des Berges uns selbst von dem Zustande der Eruption zu über¬
zeugen, zumal da es hieß, daß dieselbe dort weit stärker wäre als aus unserer Seite.
Rasch brachte uns die Eisenbahn nach Portici und schon unterweges hatten wir Ge-
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desselben konnte man seiner ganzen Länge nach die Richtung der fließenden Masse
verfolgen, da dieselbe die Decke gesprengt und so eine mit Schwefel umsäumte Spalte
gebildet hatte, die sich weithin durch den aus ihr hervordringenden weißlichen Rauch
kenntlich machte, und am Ende zu dem Punkte führte, wo die Lava noch immer
weiter vordrang. Durch diese und eine Menge kleinerer Spalten erblickten wir das
Feuer unter unsern Füßen (die Lava, aus der wir standen, war erst am vorigen
Tage geflossen) und fast noch deutlicher spürten wir dasselbe an der' Hitze, gegen
die unsere Stiefel nur uns im geringen Grade schützten.

Auf dem Rückwege betrachteten wir uns im Vorbeigehen den Krater vom Jahre
1850. einen 10—15 Fuß hohen Lavakcgcl, der sich mitten aus der Asche er¬
hebt und zwei Oeffnungen zeigt, von denen die eine senkrecht in die Tiefe hinab¬
führt, die andere etwas schräger; die letztere hat über sich ein Dach gebildet und
scheint die Lava seitwärts in horizontaler Richtung ausgespieen zu haben. Die
Oeffnungen hatten nur wenige Fuß im Durchmesser, aber die Lavafelder weiter ab¬
wärts zeigten deutlich, welche Massen selbst aus so kleinen Gängen hervorströmen
tonnen, — Wenige Schritte von dort fanden wir unsere Pferde wieder und ritten
nun langsam den Berg hinab, ohne darauf zu achten, daß hinter uns ein Gewitter
aufstieg. Dieses kam aber rasch näher, schon war der Gipfel ganz von schwarzen
Wolken eingehüllt und von Zeit zu Zeit durchzuckte ein Heller Blitz, dem der Donner
rasch folgte, die dunkler werdende Luft. Jetzt erst trieben wir unsere Pferde rascher
an, aber es war zu spät, denn kaum uoch zehn Minuten von Pompeji entfernt,
wurden wir vom Regen eingeholt. Es blieb uns also nichts übrig als in der
nächsten Hütte ein Obdach zu suchen, das uns bereitwillig gewährt ward. Etwa eine
kleine halbe Stunde brachten wir hier in der Gesellschaft der Bewohner, mit denen eine
Verständigung wegen des arg entstellten neapolitanischen Dialekts kaum möglich war,
und einer Anzahl Hühner, welche in dem alle Räumlichkeiten der Wohnung zugleich um¬
fassenden Gemach sich ganz heimisch fühlten, zu, während draußen das Gewitter über
unsern Köpfen dahinzog. Während dieser Zeit war der Berg unsern Blicken gänzlich
entzogen. Als wir endlich wieder in das Freie hervortraten und uns nach demselben um¬
sahen, wer beschreibt da unser Erstaunen, als wir den ganzen Kegel und die Somma schnee¬
weiß vor uns stehen sahen! Da es in jener Höhe schon bedeutend kälter ist als in
der Ebene, so hatten die Gewitterwolken den ganzen Berg mit Hagel überschüttet
und nur die scharfen zackigen Felsgrate, welche die Lava gebildet hat, unterbrachen
hier und da mit ihren dunkeln Streifen das weiße Feld. Dieser Anblick Ende Mai,
so unmittelbar nachdem wir Zeuge der glühenden, aus dem Berg hervorquellenden
Lavamassen gewesen wnrcu, hatte wirklich etwas Zauberhaftes. Erst spät gegen
Abend sahen wir von Castcllamare aus, wie allmälig der Berg seine Decke ver¬
lor und die violette Farbe, in der er Abends zu glänzen Pflegt, mehr und mehr
wiedergewann.

Fast schien es als wenn die Hauptthätigkeit des Vulcans vorbei wäre, denn in
der Nacht war der Feuerschein, der den Berg umgab, weit geringer als am Abend
zuvor. Dennoch beschlossen wir am folgenden Tage auch auf der entgegengesetzten,
nördlichen Seite des Berges uns selbst von dem Zustande der Eruption zu über¬
zeugen, zumal da es hieß, daß dieselbe dort weit stärker wäre als aus unserer Seite.
Rasch brachte uns die Eisenbahn nach Portici und schon unterweges hatten wir Ge-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/43>, abgerufen am 22.07.2024.