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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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MnMd'ni übrigen zahlreichen Ortschaften, die durch die Ebene zerstreut sind, mit
chooü"hellen Häusern einen freundlichen Anblick gewähren, bilden sie einen starken
EM'tNst gegen die düstern Ruinen der alten Trümmerstadt, die aus dieser Entfer-
^tzmHi einen noch ernsteren Eindruck macht als selbst in der Nähe, wo die bunten
Kairbcn der Wände und Säulen überall an das muntere Treiben längst vergangener
Jahrhunderte erinnern. Unwillkürlich lenkte die grade wieder ausgebrochene Thätig-
LeÄ des Vulcans die Gedanken und die Blicke immer wieder auf jene uns fo un¬
schätzbaren Mauern, die einst den Groll des furchtbaren Nachbarn erprobt hatten:
-wie leicht kann ein zweiter Ausbruch uns die kostbaren Ruinen für immer verdecken!

Nachdem wir die herrliche Aussicht von der Höhe des Berges lange Zeit mit
Entzücken betrachtet hatten, traten wir den Rückweg an, der, zumal bei der reinern
Luft und dem erleichterten Athmen, ebenso leicht und bequem sich bewerkstelligte, als
das Hinansteigen mit Schwierigkeiten verbunden gewesen war. Denn in der tiefen
Asche auf dem Abhänge des Berges bringt jetzt jeder Schritt den Wandrer ein ge¬
waltiges Stück vorwärts, und man hat sich nur zu hüte", nicht in zu schnelle
Bewegung zu gerathen. Da die höchste Spitze des Berges sich an der Seeseite be¬
findet, so mußten wir, um nach dem Atrio ti Cavallo zu tourner, in der Richtung
nach links hinabsteigen, bis wir bei dem Lavastrom anlangten, der in den letzten
Tagen herabgestossen war. Derselbe war etwa mannshoch und 10--15 Fuß breit;
überall war er mit einer Rinde von verhärteter schwärzer Lava bedeckt, welche, ob¬
gleich sie noch bedeutend warm war, dennoch ohne Gefahr sich überschreiten ließ.
So gelangten wir in jenes große halbmondförmige Thal und sahen uns plötzlich in
geringer Entfernung von der offen herabströmenden Lava. Etwa 300 Fuß unter
dem Gipfel hatte dieselbe die Rinde des Berges durchbrochen und gelangte unter der
Decke, die wir soeben überschritten hatten, in dieses Thal herab, wo sie plötzlich unter
dem Dache hervortrat und in einer Strecke von etwa 15 Fuß offen dahin floß,
über einen niedrigen, aber steilen Abhang, woraus sie dann weiter einen gewaltigen
See gebildet hatte; dieser war wiederum mit einer hart gewordenen Lavarinde bedeckt,
welche bald den glühenden Strom unter sich verbarg. Obgleich es Mittag war und
die Sonne hell und klar schien, war die Glutfarbe der Lava, da, wo sie offen zu
Tage lag, doch nur wenig gebräunt; die Masse bewegte sich zu schnell vorwärts,
um sich sogleich an der Lust verhärten zu können. Die Schnelligkeit war so groß,
wie man es bei der Dicke der Flüssigkeit kaum für möglich halten sollte und wir
begriffen jetzt sehr wohl, was wir bisher nur ungläubig angehört hatten, daß bei
einem der letzten Ausbruche die Lava binnen einer Stunde den langen Weg vom
Gipfel des Berges bis ans Meer zurückgelegt hat. Dabei ist die Lava so schwer,
daß selbst Steine, die aus sie geworfen werden, nicht untersinken, sondern auf der
Oberflüche fortschwimmen. Daß auf der Lavarinde unmittelbar über der Glut
mit Leichtigkeit Eier sich sieden ließen, konnte nicht Wunder nehmen, da nicht
blos ein in die Lava getauchter Stab sofort hell aufloderte, sondern sogar eine
gläserne Flasche, die wir auf die Flut warfen, sogleich zersprang und eine Flamme
bildete. Indem wir vermittelst des mitgebrachten Proviants uns nach der ge¬
habten Ermüdung stärkten, konnten wir das einzige Schauspiel wenige Schritte
vor uns mit Muße betrachten, und stellten sodann noch eine kleine Wanderung auf
der heißen Decke des Lavasccs ein wenig unterhalb dieser Stelle an. In der Mitte


MnMd'ni übrigen zahlreichen Ortschaften, die durch die Ebene zerstreut sind, mit
chooü»hellen Häusern einen freundlichen Anblick gewähren, bilden sie einen starken
EM'tNst gegen die düstern Ruinen der alten Trümmerstadt, die aus dieser Entfer-
^tzmHi einen noch ernsteren Eindruck macht als selbst in der Nähe, wo die bunten
Kairbcn der Wände und Säulen überall an das muntere Treiben längst vergangener
Jahrhunderte erinnern. Unwillkürlich lenkte die grade wieder ausgebrochene Thätig-
LeÄ des Vulcans die Gedanken und die Blicke immer wieder auf jene uns fo un¬
schätzbaren Mauern, die einst den Groll des furchtbaren Nachbarn erprobt hatten:
-wie leicht kann ein zweiter Ausbruch uns die kostbaren Ruinen für immer verdecken!

Nachdem wir die herrliche Aussicht von der Höhe des Berges lange Zeit mit
Entzücken betrachtet hatten, traten wir den Rückweg an, der, zumal bei der reinern
Luft und dem erleichterten Athmen, ebenso leicht und bequem sich bewerkstelligte, als
das Hinansteigen mit Schwierigkeiten verbunden gewesen war. Denn in der tiefen
Asche auf dem Abhänge des Berges bringt jetzt jeder Schritt den Wandrer ein ge¬
waltiges Stück vorwärts, und man hat sich nur zu hüte», nicht in zu schnelle
Bewegung zu gerathen. Da die höchste Spitze des Berges sich an der Seeseite be¬
findet, so mußten wir, um nach dem Atrio ti Cavallo zu tourner, in der Richtung
nach links hinabsteigen, bis wir bei dem Lavastrom anlangten, der in den letzten
Tagen herabgestossen war. Derselbe war etwa mannshoch und 10—15 Fuß breit;
überall war er mit einer Rinde von verhärteter schwärzer Lava bedeckt, welche, ob¬
gleich sie noch bedeutend warm war, dennoch ohne Gefahr sich überschreiten ließ.
So gelangten wir in jenes große halbmondförmige Thal und sahen uns plötzlich in
geringer Entfernung von der offen herabströmenden Lava. Etwa 300 Fuß unter
dem Gipfel hatte dieselbe die Rinde des Berges durchbrochen und gelangte unter der
Decke, die wir soeben überschritten hatten, in dieses Thal herab, wo sie plötzlich unter
dem Dache hervortrat und in einer Strecke von etwa 15 Fuß offen dahin floß,
über einen niedrigen, aber steilen Abhang, woraus sie dann weiter einen gewaltigen
See gebildet hatte; dieser war wiederum mit einer hart gewordenen Lavarinde bedeckt,
welche bald den glühenden Strom unter sich verbarg. Obgleich es Mittag war und
die Sonne hell und klar schien, war die Glutfarbe der Lava, da, wo sie offen zu
Tage lag, doch nur wenig gebräunt; die Masse bewegte sich zu schnell vorwärts,
um sich sogleich an der Lust verhärten zu können. Die Schnelligkeit war so groß,
wie man es bei der Dicke der Flüssigkeit kaum für möglich halten sollte und wir
begriffen jetzt sehr wohl, was wir bisher nur ungläubig angehört hatten, daß bei
einem der letzten Ausbruche die Lava binnen einer Stunde den langen Weg vom
Gipfel des Berges bis ans Meer zurückgelegt hat. Dabei ist die Lava so schwer,
daß selbst Steine, die aus sie geworfen werden, nicht untersinken, sondern auf der
Oberflüche fortschwimmen. Daß auf der Lavarinde unmittelbar über der Glut
mit Leichtigkeit Eier sich sieden ließen, konnte nicht Wunder nehmen, da nicht
blos ein in die Lava getauchter Stab sofort hell aufloderte, sondern sogar eine
gläserne Flasche, die wir auf die Flut warfen, sogleich zersprang und eine Flamme
bildete. Indem wir vermittelst des mitgebrachten Proviants uns nach der ge¬
habten Ermüdung stärkten, konnten wir das einzige Schauspiel wenige Schritte
vor uns mit Muße betrachten, und stellten sodann noch eine kleine Wanderung auf
der heißen Decke des Lavasccs ein wenig unterhalb dieser Stelle an. In der Mitte


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[0042] MnMd'ni übrigen zahlreichen Ortschaften, die durch die Ebene zerstreut sind, mit chooü»hellen Häusern einen freundlichen Anblick gewähren, bilden sie einen starken EM'tNst gegen die düstern Ruinen der alten Trümmerstadt, die aus dieser Entfer- ^tzmHi einen noch ernsteren Eindruck macht als selbst in der Nähe, wo die bunten Kairbcn der Wände und Säulen überall an das muntere Treiben längst vergangener Jahrhunderte erinnern. Unwillkürlich lenkte die grade wieder ausgebrochene Thätig- LeÄ des Vulcans die Gedanken und die Blicke immer wieder auf jene uns fo un¬ schätzbaren Mauern, die einst den Groll des furchtbaren Nachbarn erprobt hatten: -wie leicht kann ein zweiter Ausbruch uns die kostbaren Ruinen für immer verdecken! Nachdem wir die herrliche Aussicht von der Höhe des Berges lange Zeit mit Entzücken betrachtet hatten, traten wir den Rückweg an, der, zumal bei der reinern Luft und dem erleichterten Athmen, ebenso leicht und bequem sich bewerkstelligte, als das Hinansteigen mit Schwierigkeiten verbunden gewesen war. Denn in der tiefen Asche auf dem Abhänge des Berges bringt jetzt jeder Schritt den Wandrer ein ge¬ waltiges Stück vorwärts, und man hat sich nur zu hüte», nicht in zu schnelle Bewegung zu gerathen. Da die höchste Spitze des Berges sich an der Seeseite be¬ findet, so mußten wir, um nach dem Atrio ti Cavallo zu tourner, in der Richtung nach links hinabsteigen, bis wir bei dem Lavastrom anlangten, der in den letzten Tagen herabgestossen war. Derselbe war etwa mannshoch und 10—15 Fuß breit; überall war er mit einer Rinde von verhärteter schwärzer Lava bedeckt, welche, ob¬ gleich sie noch bedeutend warm war, dennoch ohne Gefahr sich überschreiten ließ. So gelangten wir in jenes große halbmondförmige Thal und sahen uns plötzlich in geringer Entfernung von der offen herabströmenden Lava. Etwa 300 Fuß unter dem Gipfel hatte dieselbe die Rinde des Berges durchbrochen und gelangte unter der Decke, die wir soeben überschritten hatten, in dieses Thal herab, wo sie plötzlich unter dem Dache hervortrat und in einer Strecke von etwa 15 Fuß offen dahin floß, über einen niedrigen, aber steilen Abhang, woraus sie dann weiter einen gewaltigen See gebildet hatte; dieser war wiederum mit einer hart gewordenen Lavarinde bedeckt, welche bald den glühenden Strom unter sich verbarg. Obgleich es Mittag war und die Sonne hell und klar schien, war die Glutfarbe der Lava, da, wo sie offen zu Tage lag, doch nur wenig gebräunt; die Masse bewegte sich zu schnell vorwärts, um sich sogleich an der Lust verhärten zu können. Die Schnelligkeit war so groß, wie man es bei der Dicke der Flüssigkeit kaum für möglich halten sollte und wir begriffen jetzt sehr wohl, was wir bisher nur ungläubig angehört hatten, daß bei einem der letzten Ausbruche die Lava binnen einer Stunde den langen Weg vom Gipfel des Berges bis ans Meer zurückgelegt hat. Dabei ist die Lava so schwer, daß selbst Steine, die aus sie geworfen werden, nicht untersinken, sondern auf der Oberflüche fortschwimmen. Daß auf der Lavarinde unmittelbar über der Glut mit Leichtigkeit Eier sich sieden ließen, konnte nicht Wunder nehmen, da nicht blos ein in die Lava getauchter Stab sofort hell aufloderte, sondern sogar eine gläserne Flasche, die wir auf die Flut warfen, sogleich zersprang und eine Flamme bildete. Indem wir vermittelst des mitgebrachten Proviants uns nach der ge¬ habten Ermüdung stärkten, konnten wir das einzige Schauspiel wenige Schritte vor uns mit Muße betrachten, und stellten sodann noch eine kleine Wanderung auf der heißen Decke des Lavasccs ein wenig unterhalb dieser Stelle an. In der Mitte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/42>, abgerufen am 22.07.2024.