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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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weist nach, wie man besonders seit Eusebius die Zeugnisse der frühern Recht¬
gläubigkeit verstümmelt habe, weil sie mit dem durch Widerlegung der Ketzer
entwickelten Inhalt der neuen Rechtgläubigkeit nicht mehr stimmten, daß aber
in den Begriffen noch immer eine große Willkür herrsche, und daß die Tradi¬
tion doch-nur als Nothbehelf gelte, weil dem Katholiken die Schrift dunkel
und unvollständig sei. Die ganze Untersuchung ist sehr sauber geführt, und
von einer erstaunlichen Objectivität; in dem beständigen Hinblick auf die bei¬
den Gegensätze vergißt man zuweilen, welchem der Versasser angehört. Er
läßt nur die Wissenschaft gelten, und tadelt nicht selten die Bücher, die er be¬
spricht, ihres confessionellen Standpunkts wegen, doch ist er freilich selbst viel
zu sehr Theolog, um der freien Wissenschaft, der kritischen Geschichte, allein
das Wort zu geben.

Auch von andern Seiten wurde die Idee einer Annäherung der Prote¬
stanten an die Katholiken lebhaft ins Auge gesaßt. Planck, der berühmte
Kirchenhistoriker"), schrieb 1803 "über die Trennung und Wiedervereinigung
der getrennten christlichen Hauptparteien", 1808 "über die neuesten Verände¬
rungen in dem Zustand der deutschen katholischen Kirche, besonders über die
Concordate", 1809 "Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre
Vereinigung mit der protestantischen". Die Untersuchung ist von einer Libe¬
ralität, deren nur eine reife humanistische Bildung fähig ist, und man erkennt
mit Freude den großen Einfluß des Lessingschen Geistes, namentlich in dem Stre¬
ben nach historischer Correctheit. Bei seiner umfassenden geschichtlichen Kenntniß
versteht Planck den innern Zusammenhang der kirchlichen Institutionen besser,
als die Katholiken selbst, und nimmt ebenso wenig Anstand diesen ans Licht zu
setzen, als auf die Unklarheiten des protestantischen Lehrbegriffs hinzuweisen,
dem er dabei doch sehr entschieden angehört. Von der mehrfach auftauchenden
Idee einer Wiedervereinigung der Kirchen hofft er nicht viel Gutes, "denn ein
mißlungener Versuch dieser Art muß immer auf diejenigen, mit denen er an¬
gestellt wird, und auf diejenigen, denen er fehlschlügt, eine erbitternde Wir-



") Planck, geb. 1751 im Würtembergischen, studirte zu Tübingen, 1730 Prediger in Stutt¬
gart, 1784 Prof. der Theod. zu Göttingen, wo er 1833 als Gencralsuperintendent stirbt. Sein
Hauptwerk: Geschichte der Entstehung, der Veränderungen und der Bildung unsers protestcw-
tischen Lehrbegriffs (6. Vd. 1781--1800), später (1831) bis zur Mitte des 18. I. fortgesetzt.
Die Zeit vor der Reformation behandeln: die Geschichte der Entstehung und Ausbildung der
christlich-kirchlichen Gcscllschastsverfnssung (5. Bd. 1803--3) und die Geschichte des Christen¬
thums in der Periode seiner ersten Einführung in die Welt (2. Bd. 1818). --In einem ähn¬
lichen Sinn wirkte Augusti, geb. bei Gotha 1772, Prof. zu Jena 1798--1S12, zu Brcslcw
1812--1819, zu Bonn 1819--1841, der vom Rationalismus ausging, seit 1809 nach einer
Vermittlung suchte und im strengen Kirchenthum endigte. "Lehrbuch der christlichen Dogmen¬
geschichte" 1805, "System der christlichen Dogmatik" 1309, Uebersejzung der Bibel mit °e
Wette 1809--1812; "Denkwürdigkeiten aus der christlichen Archäologie" 12. Vd. 181? ins
1331 u. s. w.

weist nach, wie man besonders seit Eusebius die Zeugnisse der frühern Recht¬
gläubigkeit verstümmelt habe, weil sie mit dem durch Widerlegung der Ketzer
entwickelten Inhalt der neuen Rechtgläubigkeit nicht mehr stimmten, daß aber
in den Begriffen noch immer eine große Willkür herrsche, und daß die Tradi¬
tion doch-nur als Nothbehelf gelte, weil dem Katholiken die Schrift dunkel
und unvollständig sei. Die ganze Untersuchung ist sehr sauber geführt, und
von einer erstaunlichen Objectivität; in dem beständigen Hinblick auf die bei¬
den Gegensätze vergißt man zuweilen, welchem der Versasser angehört. Er
läßt nur die Wissenschaft gelten, und tadelt nicht selten die Bücher, die er be¬
spricht, ihres confessionellen Standpunkts wegen, doch ist er freilich selbst viel
zu sehr Theolog, um der freien Wissenschaft, der kritischen Geschichte, allein
das Wort zu geben.

Auch von andern Seiten wurde die Idee einer Annäherung der Prote¬
stanten an die Katholiken lebhaft ins Auge gesaßt. Planck, der berühmte
Kirchenhistoriker"), schrieb 1803 „über die Trennung und Wiedervereinigung
der getrennten christlichen Hauptparteien", 1808 „über die neuesten Verände¬
rungen in dem Zustand der deutschen katholischen Kirche, besonders über die
Concordate", 1809 „Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre
Vereinigung mit der protestantischen". Die Untersuchung ist von einer Libe¬
ralität, deren nur eine reife humanistische Bildung fähig ist, und man erkennt
mit Freude den großen Einfluß des Lessingschen Geistes, namentlich in dem Stre¬
ben nach historischer Correctheit. Bei seiner umfassenden geschichtlichen Kenntniß
versteht Planck den innern Zusammenhang der kirchlichen Institutionen besser,
als die Katholiken selbst, und nimmt ebenso wenig Anstand diesen ans Licht zu
setzen, als auf die Unklarheiten des protestantischen Lehrbegriffs hinzuweisen,
dem er dabei doch sehr entschieden angehört. Von der mehrfach auftauchenden
Idee einer Wiedervereinigung der Kirchen hofft er nicht viel Gutes, „denn ein
mißlungener Versuch dieser Art muß immer auf diejenigen, mit denen er an¬
gestellt wird, und auf diejenigen, denen er fehlschlügt, eine erbitternde Wir-



") Planck, geb. 1751 im Würtembergischen, studirte zu Tübingen, 1730 Prediger in Stutt¬
gart, 1784 Prof. der Theod. zu Göttingen, wo er 1833 als Gencralsuperintendent stirbt. Sein
Hauptwerk: Geschichte der Entstehung, der Veränderungen und der Bildung unsers protestcw-
tischen Lehrbegriffs (6. Vd. 1781—1800), später (1831) bis zur Mitte des 18. I. fortgesetzt.
Die Zeit vor der Reformation behandeln: die Geschichte der Entstehung und Ausbildung der
christlich-kirchlichen Gcscllschastsverfnssung (5. Bd. 1803—3) und die Geschichte des Christen¬
thums in der Periode seiner ersten Einführung in die Welt (2. Bd. 1818). —In einem ähn¬
lichen Sinn wirkte Augusti, geb. bei Gotha 1772, Prof. zu Jena 1798—1S12, zu Brcslcw
1812—1819, zu Bonn 1819—1841, der vom Rationalismus ausging, seit 1809 nach einer
Vermittlung suchte und im strengen Kirchenthum endigte. „Lehrbuch der christlichen Dogmen¬
geschichte" 1805, „System der christlichen Dogmatik" 1309, Uebersejzung der Bibel mit °e
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/418>, abgerufen am 23.07.2024.