Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dem Wanderer entgegen, und begierig suchen die Pferde denselben auf, um auf
seinem Rücken oder an seinem Rande einen etwas weniger grundlosen Weg zu fin¬
den. Unendlich düster ist der Eindruck dieses Feldes von Aschen- und Lavahngcln,
entbehrt dabei aber nicht eines ganz eignen Reizes; und sollte das Auge von der
Monotonie des Anblicks einmal ermüdet sein, so braucht es sich nur umzuwenden,
um in der lachenden Ebene des Sarno einen reichlichen Ersatz zu finden. -- Nach
einem beschwerlichen Wege gelangt man so zu einem kleinen Thale, von dem aus
der Aschenkegel des Vulcans sich weit schroffer erhebt. Hier bleiben die Pferde zu¬
rück und es beginnt jetzt die mühsamste Strecke des Weges. Der Kegel ist sehr steil ;
nur selten gewahrt ein durch einen Lavastrom gebildeter Steinrücken den Füßen
einen sichern Halt, meistentheils aber versinkt der Fuß in der tiefen Asche und bei
jedem Schritte aufwärts gleitet die Asche beträchtlich zurück, so daß viele Schritte
erforderlich sind, um den Wanderer nur ein kleines Stückchen vorwärts zu bringen.
Endlich wird der Boden etwas härter, weil auf dem immer steileren Abhänge die
Asche sich nicht halten kann, und ich fühlte mich jetzt belohnt für die Ausdauer,
mit welcher ich den Aufforderungen einer zahlreichen Schar von Männern, wie sie
sich unterwegs zu jedem Wanderer gesellt, mich vermittelst eines Strickes hinauf¬
ziehen zu lassen, widerstanden und selbst die dringendsten und im Tone größter Theil¬
nahme ausgesprochenen Bitten, an meine Gesundheit zu denken, abgewiesen hatte.
Es ist ein zartfühlendes Volk, diese Führer! Der Boden, aus dem wir uns jetzt
befanden, trug deutliche Spuren der Arbeit im Innern des Berges, und glich einem
frischbackenen Brote mit zahlreichen kleinen Erhöhungen, die von innen heraus
gesprengt waren. Aus manchen dieser kleinen Spalten drang weißer Rauch her¬
vor; am stärksten aus einem großen, mit Schwefel gelb umsäumten Riß, der etwa
2--30V Fuß unter dem Gipfel unsern Weg durchkreuzte; der aus demselben in
bedeutender Stärke hervorbrechende Rauch erschwerte durch seinen starken Schwefcl-
gchalt das Athmen in peinlicher Weise. Als wir diese Stelle glücklich überschritten
hatten, erklärte uns unser Führer, dieselbe sei keineswegs ganz sicher gewesen,
und wie sehr er darin Recht hatte, zeigte sich am folgenden Tage, wo sich eben
hier ein neuer Lava speiender Schlund bildete. Hier wie an manchen andern
Stellen sahen wir deutlich durch die Ritzen des Berges das Feuer, welches'""
Innern arbeitete, und offenbar konnte die Lavarindc, die uns von demselben trennte,
nicht sehr stark sein, wie denn auch der Boden beim Auftreten nicht selten ganz hohl
klang. Unsre Freude aus dem Schwefeldampf befreit zu sein, dauerte aber nur
kurze Zeit: der Wind, der uns grade entgegen von Norden her wehte, trieb, je mehr
wir uns dem obern Rande des Berges näherten, desto dickere Schwcfeldampfmassen
uns entgegen und das peinliche Gefühl des Erstickens war so groß, daß nur wenig
fehlte, uns zur sofortigen Umkehr zu bewegen. Jedes Oeffnen des Mundes hatte
sofort einen Hustenanfall zur Folge und der Zustand ward erst etwas erträglicher,
als wir auf Anrathen des Führers ein Schnupftuch um Mund und Nase banden,
um den Schwefel doch nicht ganz unmittelbar einzuathmen, dessen feine Krystalle
sich an unsren Kleidern festsetzten und dieselben ganz roth färbten. Endlich gelang¬
ten wir am Rande an und -- sahen nichts. Vor uns verhüllten dichte heiße Rauch-
massen gänzlich den Krater, und zu unsern Füßen hatten Wolken, die den Berggipfel
umgaben, neidisch einen Schleier über die Gegend gezogen. Nur unser Führer gab


dem Wanderer entgegen, und begierig suchen die Pferde denselben auf, um auf
seinem Rücken oder an seinem Rande einen etwas weniger grundlosen Weg zu fin¬
den. Unendlich düster ist der Eindruck dieses Feldes von Aschen- und Lavahngcln,
entbehrt dabei aber nicht eines ganz eignen Reizes; und sollte das Auge von der
Monotonie des Anblicks einmal ermüdet sein, so braucht es sich nur umzuwenden,
um in der lachenden Ebene des Sarno einen reichlichen Ersatz zu finden. — Nach
einem beschwerlichen Wege gelangt man so zu einem kleinen Thale, von dem aus
der Aschenkegel des Vulcans sich weit schroffer erhebt. Hier bleiben die Pferde zu¬
rück und es beginnt jetzt die mühsamste Strecke des Weges. Der Kegel ist sehr steil ;
nur selten gewahrt ein durch einen Lavastrom gebildeter Steinrücken den Füßen
einen sichern Halt, meistentheils aber versinkt der Fuß in der tiefen Asche und bei
jedem Schritte aufwärts gleitet die Asche beträchtlich zurück, so daß viele Schritte
erforderlich sind, um den Wanderer nur ein kleines Stückchen vorwärts zu bringen.
Endlich wird der Boden etwas härter, weil auf dem immer steileren Abhänge die
Asche sich nicht halten kann, und ich fühlte mich jetzt belohnt für die Ausdauer,
mit welcher ich den Aufforderungen einer zahlreichen Schar von Männern, wie sie
sich unterwegs zu jedem Wanderer gesellt, mich vermittelst eines Strickes hinauf¬
ziehen zu lassen, widerstanden und selbst die dringendsten und im Tone größter Theil¬
nahme ausgesprochenen Bitten, an meine Gesundheit zu denken, abgewiesen hatte.
Es ist ein zartfühlendes Volk, diese Führer! Der Boden, aus dem wir uns jetzt
befanden, trug deutliche Spuren der Arbeit im Innern des Berges, und glich einem
frischbackenen Brote mit zahlreichen kleinen Erhöhungen, die von innen heraus
gesprengt waren. Aus manchen dieser kleinen Spalten drang weißer Rauch her¬
vor; am stärksten aus einem großen, mit Schwefel gelb umsäumten Riß, der etwa
2—30V Fuß unter dem Gipfel unsern Weg durchkreuzte; der aus demselben in
bedeutender Stärke hervorbrechende Rauch erschwerte durch seinen starken Schwefcl-
gchalt das Athmen in peinlicher Weise. Als wir diese Stelle glücklich überschritten
hatten, erklärte uns unser Führer, dieselbe sei keineswegs ganz sicher gewesen,
und wie sehr er darin Recht hatte, zeigte sich am folgenden Tage, wo sich eben
hier ein neuer Lava speiender Schlund bildete. Hier wie an manchen andern
Stellen sahen wir deutlich durch die Ritzen des Berges das Feuer, welches'»»
Innern arbeitete, und offenbar konnte die Lavarindc, die uns von demselben trennte,
nicht sehr stark sein, wie denn auch der Boden beim Auftreten nicht selten ganz hohl
klang. Unsre Freude aus dem Schwefeldampf befreit zu sein, dauerte aber nur
kurze Zeit: der Wind, der uns grade entgegen von Norden her wehte, trieb, je mehr
wir uns dem obern Rande des Berges näherten, desto dickere Schwcfeldampfmassen
uns entgegen und das peinliche Gefühl des Erstickens war so groß, daß nur wenig
fehlte, uns zur sofortigen Umkehr zu bewegen. Jedes Oeffnen des Mundes hatte
sofort einen Hustenanfall zur Folge und der Zustand ward erst etwas erträglicher,
als wir auf Anrathen des Führers ein Schnupftuch um Mund und Nase banden,
um den Schwefel doch nicht ganz unmittelbar einzuathmen, dessen feine Krystalle
sich an unsren Kleidern festsetzten und dieselben ganz roth färbten. Endlich gelang¬
ten wir am Rande an und — sahen nichts. Vor uns verhüllten dichte heiße Rauch-
massen gänzlich den Krater, und zu unsern Füßen hatten Wolken, die den Berggipfel
umgaben, neidisch einen Schleier über die Gegend gezogen. Nur unser Führer gab


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0040" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/105851"/>
          <p xml:id="ID_81" prev="#ID_80" next="#ID_82"> dem Wanderer entgegen, und begierig suchen die Pferde denselben auf, um auf<lb/>
seinem Rücken oder an seinem Rande einen etwas weniger grundlosen Weg zu fin¬<lb/>
den. Unendlich düster ist der Eindruck dieses Feldes von Aschen- und Lavahngcln,<lb/>
entbehrt dabei aber nicht eines ganz eignen Reizes; und sollte das Auge von der<lb/>
Monotonie des Anblicks einmal ermüdet sein, so braucht es sich nur umzuwenden,<lb/>
um in der lachenden Ebene des Sarno einen reichlichen Ersatz zu finden. &#x2014; Nach<lb/>
einem beschwerlichen Wege gelangt man so zu einem kleinen Thale, von dem aus<lb/>
der Aschenkegel des Vulcans sich weit schroffer erhebt. Hier bleiben die Pferde zu¬<lb/>
rück und es beginnt jetzt die mühsamste Strecke des Weges. Der Kegel ist sehr steil ;<lb/>
nur selten gewahrt ein durch einen Lavastrom gebildeter Steinrücken den Füßen<lb/>
einen sichern Halt, meistentheils aber versinkt der Fuß in der tiefen Asche und bei<lb/>
jedem Schritte aufwärts gleitet die Asche beträchtlich zurück, so daß viele Schritte<lb/>
erforderlich sind, um den Wanderer nur ein kleines Stückchen vorwärts zu bringen.<lb/>
Endlich wird der Boden etwas härter, weil auf dem immer steileren Abhänge die<lb/>
Asche sich nicht halten kann, und ich fühlte mich jetzt belohnt für die Ausdauer,<lb/>
mit welcher ich den Aufforderungen einer zahlreichen Schar von Männern, wie sie<lb/>
sich unterwegs zu jedem Wanderer gesellt, mich vermittelst eines Strickes hinauf¬<lb/>
ziehen zu lassen, widerstanden und selbst die dringendsten und im Tone größter Theil¬<lb/>
nahme ausgesprochenen Bitten, an meine Gesundheit zu denken, abgewiesen hatte.<lb/>
Es ist ein zartfühlendes Volk, diese Führer! Der Boden, aus dem wir uns jetzt<lb/>
befanden, trug deutliche Spuren der Arbeit im Innern des Berges, und glich einem<lb/>
frischbackenen Brote mit zahlreichen kleinen Erhöhungen, die von innen heraus<lb/>
gesprengt waren. Aus manchen dieser kleinen Spalten drang weißer Rauch her¬<lb/>
vor; am stärksten aus einem großen, mit Schwefel gelb umsäumten Riß, der etwa<lb/>
2&#x2014;30V Fuß unter dem Gipfel unsern Weg durchkreuzte; der aus demselben in<lb/>
bedeutender Stärke hervorbrechende Rauch erschwerte durch seinen starken Schwefcl-<lb/>
gchalt das Athmen in peinlicher Weise. Als wir diese Stelle glücklich überschritten<lb/>
hatten, erklärte uns unser Führer, dieselbe sei keineswegs ganz sicher gewesen,<lb/>
und wie sehr er darin Recht hatte, zeigte sich am folgenden Tage, wo sich eben<lb/>
hier ein neuer Lava speiender Schlund bildete. Hier wie an manchen andern<lb/>
Stellen sahen wir deutlich durch die Ritzen des Berges das Feuer, welches'»»<lb/>
Innern arbeitete, und offenbar konnte die Lavarindc, die uns von demselben trennte,<lb/>
nicht sehr stark sein, wie denn auch der Boden beim Auftreten nicht selten ganz hohl<lb/>
klang. Unsre Freude aus dem Schwefeldampf befreit zu sein, dauerte aber nur<lb/>
kurze Zeit: der Wind, der uns grade entgegen von Norden her wehte, trieb, je mehr<lb/>
wir uns dem obern Rande des Berges näherten, desto dickere Schwcfeldampfmassen<lb/>
uns entgegen und das peinliche Gefühl des Erstickens war so groß, daß nur wenig<lb/>
fehlte, uns zur sofortigen Umkehr zu bewegen. Jedes Oeffnen des Mundes hatte<lb/>
sofort einen Hustenanfall zur Folge und der Zustand ward erst etwas erträglicher,<lb/>
als wir auf Anrathen des Führers ein Schnupftuch um Mund und Nase banden,<lb/>
um den Schwefel doch nicht ganz unmittelbar einzuathmen, dessen feine Krystalle<lb/>
sich an unsren Kleidern festsetzten und dieselben ganz roth färbten. Endlich gelang¬<lb/>
ten wir am Rande an und &#x2014; sahen nichts. Vor uns verhüllten dichte heiße Rauch-<lb/>
massen gänzlich den Krater, und zu unsern Füßen hatten Wolken, die den Berggipfel<lb/>
umgaben, neidisch einen Schleier über die Gegend gezogen.  Nur unser Führer gab</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] dem Wanderer entgegen, und begierig suchen die Pferde denselben auf, um auf seinem Rücken oder an seinem Rande einen etwas weniger grundlosen Weg zu fin¬ den. Unendlich düster ist der Eindruck dieses Feldes von Aschen- und Lavahngcln, entbehrt dabei aber nicht eines ganz eignen Reizes; und sollte das Auge von der Monotonie des Anblicks einmal ermüdet sein, so braucht es sich nur umzuwenden, um in der lachenden Ebene des Sarno einen reichlichen Ersatz zu finden. — Nach einem beschwerlichen Wege gelangt man so zu einem kleinen Thale, von dem aus der Aschenkegel des Vulcans sich weit schroffer erhebt. Hier bleiben die Pferde zu¬ rück und es beginnt jetzt die mühsamste Strecke des Weges. Der Kegel ist sehr steil ; nur selten gewahrt ein durch einen Lavastrom gebildeter Steinrücken den Füßen einen sichern Halt, meistentheils aber versinkt der Fuß in der tiefen Asche und bei jedem Schritte aufwärts gleitet die Asche beträchtlich zurück, so daß viele Schritte erforderlich sind, um den Wanderer nur ein kleines Stückchen vorwärts zu bringen. Endlich wird der Boden etwas härter, weil auf dem immer steileren Abhänge die Asche sich nicht halten kann, und ich fühlte mich jetzt belohnt für die Ausdauer, mit welcher ich den Aufforderungen einer zahlreichen Schar von Männern, wie sie sich unterwegs zu jedem Wanderer gesellt, mich vermittelst eines Strickes hinauf¬ ziehen zu lassen, widerstanden und selbst die dringendsten und im Tone größter Theil¬ nahme ausgesprochenen Bitten, an meine Gesundheit zu denken, abgewiesen hatte. Es ist ein zartfühlendes Volk, diese Führer! Der Boden, aus dem wir uns jetzt befanden, trug deutliche Spuren der Arbeit im Innern des Berges, und glich einem frischbackenen Brote mit zahlreichen kleinen Erhöhungen, die von innen heraus gesprengt waren. Aus manchen dieser kleinen Spalten drang weißer Rauch her¬ vor; am stärksten aus einem großen, mit Schwefel gelb umsäumten Riß, der etwa 2—30V Fuß unter dem Gipfel unsern Weg durchkreuzte; der aus demselben in bedeutender Stärke hervorbrechende Rauch erschwerte durch seinen starken Schwefcl- gchalt das Athmen in peinlicher Weise. Als wir diese Stelle glücklich überschritten hatten, erklärte uns unser Führer, dieselbe sei keineswegs ganz sicher gewesen, und wie sehr er darin Recht hatte, zeigte sich am folgenden Tage, wo sich eben hier ein neuer Lava speiender Schlund bildete. Hier wie an manchen andern Stellen sahen wir deutlich durch die Ritzen des Berges das Feuer, welches'»» Innern arbeitete, und offenbar konnte die Lavarindc, die uns von demselben trennte, nicht sehr stark sein, wie denn auch der Boden beim Auftreten nicht selten ganz hohl klang. Unsre Freude aus dem Schwefeldampf befreit zu sein, dauerte aber nur kurze Zeit: der Wind, der uns grade entgegen von Norden her wehte, trieb, je mehr wir uns dem obern Rande des Berges näherten, desto dickere Schwcfeldampfmassen uns entgegen und das peinliche Gefühl des Erstickens war so groß, daß nur wenig fehlte, uns zur sofortigen Umkehr zu bewegen. Jedes Oeffnen des Mundes hatte sofort einen Hustenanfall zur Folge und der Zustand ward erst etwas erträglicher, als wir auf Anrathen des Führers ein Schnupftuch um Mund und Nase banden, um den Schwefel doch nicht ganz unmittelbar einzuathmen, dessen feine Krystalle sich an unsren Kleidern festsetzten und dieselben ganz roth färbten. Endlich gelang¬ ten wir am Rande an und — sahen nichts. Vor uns verhüllten dichte heiße Rauch- massen gänzlich den Krater, und zu unsern Füßen hatten Wolken, die den Berggipfel umgaben, neidisch einen Schleier über die Gegend gezogen. Nur unser Führer gab

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/40
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/40>, abgerufen am 22.07.2024.