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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Vulcans sah man einen glühenden Streifen fast vom Gipfel des Berges sich ab¬
wärts bewegen bis in die große Schlucht, welche man Atrio ti Cavallo nennt. Sie
erinnern sich, daß der höchste Kegel, auf dem heutzutage die beiden Krater sich be¬
finden, westwärts nach dem Meere zu liegt, während er im Norden und Osten, also
landeinwärts, von dem steilen Grat der sogenannten Somma halbkreisförmig um¬
geben wird. Zwischen der Somma und dem Kegel liegt ein großes mit Lava aus¬
gefülltes Thal, eben das sogenannte Atrio ti Cavallo. welches an seinen beiden gegen
Pompeji und gegen Resina gewandten Enden nur von einer niedrigen Erhöhung
eingefaßt ist, offenbar ein ehemaliger Krater. Die Führer versäumen nicht zu er¬
zählen, daß dieselbe Eruption, welche Herculanum und Pompeji zu Grunde richtete,
auch den Gipfel des Berges, der einst weit größer war und die Somma sowol wie
den heutigen Kegel umfaßte, hinabriß in den Schlund des Kraters und so dieses
Thal bildete. So gewiß es nun ist. daß ein Ereigniß wie das letztere einmal stau¬
fand, so wenig verbürgt ist die Gleichzeitigkeit beider Facta und jene Annahme be¬
ruht nur darauf, daß beide Ereignisse eine in besonderem Maße gewaltige Eruption
voraussetzen. In diesem Kessel hatte sich nun die Lava gesammelt, denn von hier
aus verbreitete sich ein besonders Heller und feuriger Schein, während zugleich von
der Nordseite des Berges eine wenn auch schwächere Glut hcrübcrleuchtcte.

Ich bin außer Stande. Ihnen den Verlauf des Ausbruchs in allen Einzel¬
heiten darzustellen. darf aber vielleicht auf Ihr Interesse rechnen, wenn ich Ihnen
einige Wanderungen. die ick während der Tage der heftigsten Eruption auf dem
Vesuv machte, zu schildern versuche. In der Begleitung eines Freundes begab ich
mich am Morgen des Tages, der auf jenen eben geschilderten Abend folgte (Sonn¬
abend. 29. Mai), von Eastellamarc ans nach Pompeji, von wo aus die Bestei¬
gung des Berges freilich etwas beschwerlicher, aber auch kürzer ist. als auf der
andern Seite, welche bei weitem der größte Theil der weihenden vorzuziehen Pflegt.
In Pompeji war leicht ein Führer gefunden, und während derselbe die nöthigen
Pferde holte, sorgten wir dafür, daß der Wirth des bescheidenen Gasthauses, das
seinen früheren anspruchslosen Namen der "Bimstcinherberge" (taverns, äol Wx-Ho)
in neuerer Zeit, seit die Eisenbahn der alten Todtenstadt ihre Besucher zuführt, mit
dem mehr versprechenden: IivtsI Diomväo, loskam'art an nun-min alö l°r verlauscht
hat. u"S in einem Korbe verpackt die erwünschte Garantie gab. auf der bevor¬
stehenden Expedition wenigstens nicht vor Hunger und Durst umzukommen. Auf
den schlechtesten Pferden von der Welt mußten wir etwa eine Stund- durch die nur
sanft ansteigende Ebene reiten, welche Pompeji von der großen, hart am Fuße des
Berges vclcgenen Ortschaft Bosco tre Easc trennt; von hier geht dann der Weg
steiler hinan. Zunächst führt ein recht guter Pfad zwischen den Weinbergen hin¬
durch, deren mit dunkler Asche bedeckter Boden die feurige Lacrima Christi hervor¬
bringt . bis nach und nach der Weinstock und bald jede größere Pflanze verschwindet
und nur hier und da ein Stückchen Nasen die melancholische Eintönigkeit des dü¬
stern Aschcnseldes unterbricht. Eine große Menge von verschiedenen Pfaden führt
nach oben, jedoch würde der Neisende. der ohne Führer einem derselben sich anver¬
traute, bald rathlos dastehen, da nur in dem vor dem Winde geschützten Thal die
Spuren der Füße sich erhalten, während schon auf der nächsten Anhöhe die tiefe
Asche eine ganz glatte Oberfläche zeigt. Hier und dort tritt ein alter Lavastrom


Vulcans sah man einen glühenden Streifen fast vom Gipfel des Berges sich ab¬
wärts bewegen bis in die große Schlucht, welche man Atrio ti Cavallo nennt. Sie
erinnern sich, daß der höchste Kegel, auf dem heutzutage die beiden Krater sich be¬
finden, westwärts nach dem Meere zu liegt, während er im Norden und Osten, also
landeinwärts, von dem steilen Grat der sogenannten Somma halbkreisförmig um¬
geben wird. Zwischen der Somma und dem Kegel liegt ein großes mit Lava aus¬
gefülltes Thal, eben das sogenannte Atrio ti Cavallo. welches an seinen beiden gegen
Pompeji und gegen Resina gewandten Enden nur von einer niedrigen Erhöhung
eingefaßt ist, offenbar ein ehemaliger Krater. Die Führer versäumen nicht zu er¬
zählen, daß dieselbe Eruption, welche Herculanum und Pompeji zu Grunde richtete,
auch den Gipfel des Berges, der einst weit größer war und die Somma sowol wie
den heutigen Kegel umfaßte, hinabriß in den Schlund des Kraters und so dieses
Thal bildete. So gewiß es nun ist. daß ein Ereigniß wie das letztere einmal stau¬
fand, so wenig verbürgt ist die Gleichzeitigkeit beider Facta und jene Annahme be¬
ruht nur darauf, daß beide Ereignisse eine in besonderem Maße gewaltige Eruption
voraussetzen. In diesem Kessel hatte sich nun die Lava gesammelt, denn von hier
aus verbreitete sich ein besonders Heller und feuriger Schein, während zugleich von
der Nordseite des Berges eine wenn auch schwächere Glut hcrübcrleuchtcte.

Ich bin außer Stande. Ihnen den Verlauf des Ausbruchs in allen Einzel¬
heiten darzustellen. darf aber vielleicht auf Ihr Interesse rechnen, wenn ich Ihnen
einige Wanderungen. die ick während der Tage der heftigsten Eruption auf dem
Vesuv machte, zu schildern versuche. In der Begleitung eines Freundes begab ich
mich am Morgen des Tages, der auf jenen eben geschilderten Abend folgte (Sonn¬
abend. 29. Mai), von Eastellamarc ans nach Pompeji, von wo aus die Bestei¬
gung des Berges freilich etwas beschwerlicher, aber auch kürzer ist. als auf der
andern Seite, welche bei weitem der größte Theil der weihenden vorzuziehen Pflegt.
In Pompeji war leicht ein Führer gefunden, und während derselbe die nöthigen
Pferde holte, sorgten wir dafür, daß der Wirth des bescheidenen Gasthauses, das
seinen früheren anspruchslosen Namen der „Bimstcinherberge" (taverns, äol Wx-Ho)
in neuerer Zeit, seit die Eisenbahn der alten Todtenstadt ihre Besucher zuführt, mit
dem mehr versprechenden: IivtsI Diomväo, loskam'art an nun-min alö l°r verlauscht
hat. u»S in einem Korbe verpackt die erwünschte Garantie gab. auf der bevor¬
stehenden Expedition wenigstens nicht vor Hunger und Durst umzukommen. Auf
den schlechtesten Pferden von der Welt mußten wir etwa eine Stund- durch die nur
sanft ansteigende Ebene reiten, welche Pompeji von der großen, hart am Fuße des
Berges vclcgenen Ortschaft Bosco tre Easc trennt; von hier geht dann der Weg
steiler hinan. Zunächst führt ein recht guter Pfad zwischen den Weinbergen hin¬
durch, deren mit dunkler Asche bedeckter Boden die feurige Lacrima Christi hervor¬
bringt . bis nach und nach der Weinstock und bald jede größere Pflanze verschwindet
und nur hier und da ein Stückchen Nasen die melancholische Eintönigkeit des dü¬
stern Aschcnseldes unterbricht. Eine große Menge von verschiedenen Pfaden führt
nach oben, jedoch würde der Neisende. der ohne Führer einem derselben sich anver¬
traute, bald rathlos dastehen, da nur in dem vor dem Winde geschützten Thal die
Spuren der Füße sich erhalten, während schon auf der nächsten Anhöhe die tiefe
Asche eine ganz glatte Oberfläche zeigt. Hier und dort tritt ein alter Lavastrom


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/39>, abgerufen am 22.07.2024.