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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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der ersten Kreise, mein muß in die mittlere Schicht des Lebens steigen, um die
Gesundheit und Elasticität unsrer Natur zu erkennen und jenen Lebensmuth zu
gewinnen, der sich nicht in stoffloser Stimmung, sondern in folgerichtiger Wirkung
ausgibt. --

Karl Reimer, der Besitzer der Wcidmannschcn Buchhandlung, den ein früh¬
zeitiger Tod den Freunden und dem Vaterlande entrissen hat, gehört in die erste
Reihe jener Männer, bei deren Anschauung einem wohl wird und die in jedem Herzen,
das etwas auf sich hält, das Selbstgefühl hervorrufen: auch ich bin ein Deutscher!
--- Reimer ist außerhalb der buchhalterischen Kreise wenig bekannt, und es konnte
das äußere Ansehn auch niemand gleichgiltiger sein als ihm; was er seinen Freun¬
den war, läßt sich nicht leicht wiedergeben und hat auch sür das Publicum kein
Interesse, was aber das Vaterland an ihm verloren hat, darüber wenigstens einige
flüchtige Notizen. --

Es ist eine häufige Klage, daß die Buchhändler nur Kaufleute sind und ihr
Geschäft lediglich vom industriellen Standpunkt treiben: wahrscheinlich um diesem
Uebelstand abzuhelfen, ist man neuerdings auf die Idee gerathen, daß auch die
Schriftsteller industriell werden und ihre Aufgabe als eine Industrie betrachten sollen.
Wenn jene Klage insofern ungegründet ist, als jeder ehrliche Mann nicht blos das
Recht, sondern die Verpflichtung hat, sein Geschäft so zu treiben, daß es ihm Segen
bringt, so ist es freilich eine traurige Wahrheit , daß die ungeheure Mehrzahl der
Buchhüudler lediglich auf die gemeinsten Bedürfnisse der Menge speculirt und um des
augenblicklichen Gewinnes wegen auch das Unsaubere nicht vermeidet: ein Vorwurf,
der übrigens nicht blos die Buchhändler trifft. Wenn es nun so stände, daß dem Guten
das Nützliche entgegengesetzt ist, so würde freilich jeder Geschäftsbetrieb eine ge¬
lindere Form der Gaunerei sein. Aber so steht es nicht. Das wahrhaft Gute ist
auch nützlich, und umgekehrt, jeder einsichtsvolle solide Kaufmann wird auch auf das
ausgehn, was nicht mit der Mode des Tages verfliegt, sondern was dauerhaften
Segen verspricht. Der Buchhändler ist allerdings ein Kaufmann, aber seine Auf¬
gabe ist um so schwieriger, je mehr Bildung und Scharfblick es erfordert, den echten
geistigen Gehalt seiner Waare zu ermessen. -- Die Firma Weidmann genießt den
seltnen und ehrenvollen Ruf, daß ihr Name nur auf ehrenwerthen und bedeuten¬
den Werken steht; es ist ferner bekannt, daß ihre Unternehmungen folgerichtig in¬
einandergreifen und einen bestimmten, den Bedürfnissen des großen Publicums wie
den Fortschritten der Wissenschaft entsprechenden Zweck verfolgen. Wir machen nur
auf eine Reihe dieser Unternehmungen aufmerksam, aus die Ausgabe der Klassiker
und die Schriften zur Erläuterung des Alterthums, die durch Mommsens rö¬
mische Geschichte eröffnet wurden. Was aber weniger bekannt ist und was in
Erstaunen setzen muß, wenn man erwägt, wie schwer deutsche Gelehrte steh regieren
und zu einem verständigen Zweck bestimmen lassen, ist, daß Karl Reimer die Seele
aller dieser Unternehmungen war, daß von ihm nicht blos die erste Anregung ausging,
sondern daß er in stetem lebendigen Wechselverkehr mit jenen Gelehrten, die zugleich
seine Freunde waren, bald treibend bald hemmend, alles zum Guten und Schicklichen
kehrte. Durchaus stand er auf dem bedeutenden Platz zwischen Wissenschaft und Leben,
vielleicht ohne sich der Großartigkeit seiner Stellung ganz bewußt zu sein, beide über-
Ichaucud und mit seinem unvergleichlichen Treffer erkennend, was noth und nützlich sei;


der ersten Kreise, mein muß in die mittlere Schicht des Lebens steigen, um die
Gesundheit und Elasticität unsrer Natur zu erkennen und jenen Lebensmuth zu
gewinnen, der sich nicht in stoffloser Stimmung, sondern in folgerichtiger Wirkung
ausgibt. —

Karl Reimer, der Besitzer der Wcidmannschcn Buchhandlung, den ein früh¬
zeitiger Tod den Freunden und dem Vaterlande entrissen hat, gehört in die erste
Reihe jener Männer, bei deren Anschauung einem wohl wird und die in jedem Herzen,
das etwas auf sich hält, das Selbstgefühl hervorrufen: auch ich bin ein Deutscher!
-— Reimer ist außerhalb der buchhalterischen Kreise wenig bekannt, und es konnte
das äußere Ansehn auch niemand gleichgiltiger sein als ihm; was er seinen Freun¬
den war, läßt sich nicht leicht wiedergeben und hat auch sür das Publicum kein
Interesse, was aber das Vaterland an ihm verloren hat, darüber wenigstens einige
flüchtige Notizen. —

Es ist eine häufige Klage, daß die Buchhändler nur Kaufleute sind und ihr
Geschäft lediglich vom industriellen Standpunkt treiben: wahrscheinlich um diesem
Uebelstand abzuhelfen, ist man neuerdings auf die Idee gerathen, daß auch die
Schriftsteller industriell werden und ihre Aufgabe als eine Industrie betrachten sollen.
Wenn jene Klage insofern ungegründet ist, als jeder ehrliche Mann nicht blos das
Recht, sondern die Verpflichtung hat, sein Geschäft so zu treiben, daß es ihm Segen
bringt, so ist es freilich eine traurige Wahrheit , daß die ungeheure Mehrzahl der
Buchhüudler lediglich auf die gemeinsten Bedürfnisse der Menge speculirt und um des
augenblicklichen Gewinnes wegen auch das Unsaubere nicht vermeidet: ein Vorwurf,
der übrigens nicht blos die Buchhändler trifft. Wenn es nun so stände, daß dem Guten
das Nützliche entgegengesetzt ist, so würde freilich jeder Geschäftsbetrieb eine ge¬
lindere Form der Gaunerei sein. Aber so steht es nicht. Das wahrhaft Gute ist
auch nützlich, und umgekehrt, jeder einsichtsvolle solide Kaufmann wird auch auf das
ausgehn, was nicht mit der Mode des Tages verfliegt, sondern was dauerhaften
Segen verspricht. Der Buchhändler ist allerdings ein Kaufmann, aber seine Auf¬
gabe ist um so schwieriger, je mehr Bildung und Scharfblick es erfordert, den echten
geistigen Gehalt seiner Waare zu ermessen. — Die Firma Weidmann genießt den
seltnen und ehrenvollen Ruf, daß ihr Name nur auf ehrenwerthen und bedeuten¬
den Werken steht; es ist ferner bekannt, daß ihre Unternehmungen folgerichtig in¬
einandergreifen und einen bestimmten, den Bedürfnissen des großen Publicums wie
den Fortschritten der Wissenschaft entsprechenden Zweck verfolgen. Wir machen nur
auf eine Reihe dieser Unternehmungen aufmerksam, aus die Ausgabe der Klassiker
und die Schriften zur Erläuterung des Alterthums, die durch Mommsens rö¬
mische Geschichte eröffnet wurden. Was aber weniger bekannt ist und was in
Erstaunen setzen muß, wenn man erwägt, wie schwer deutsche Gelehrte steh regieren
und zu einem verständigen Zweck bestimmen lassen, ist, daß Karl Reimer die Seele
aller dieser Unternehmungen war, daß von ihm nicht blos die erste Anregung ausging,
sondern daß er in stetem lebendigen Wechselverkehr mit jenen Gelehrten, die zugleich
seine Freunde waren, bald treibend bald hemmend, alles zum Guten und Schicklichen
kehrte. Durchaus stand er auf dem bedeutenden Platz zwischen Wissenschaft und Leben,
vielleicht ohne sich der Großartigkeit seiner Stellung ganz bewußt zu sein, beide über-
Ichaucud und mit seinem unvergleichlichen Treffer erkennend, was noth und nützlich sei;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/287>, abgerufen am 22.07.2024.