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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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wird auch ein großes Gewicht aus die Plotinische Trinität gelegt, und über¬
haupt merkt man daraus, wie sehr die Naturphilosophie um sich gegriffen
hat.*)

Die Gründung eines philologischen Seminars 1807**) gab ihm Gelegen¬
heit, sich noch einmal über "das akademische Studium des Alterthums" aus¬
zusprechen; auch diesmal schärft er ein, das; Philologie nur alsdann diesen
Namen verdiene, wenn in ihr der Fleiß der Forschung, die Fülle des Wissens,
die Schärfe und Konsequenz des kritischen Urtheils nur dem Vorsatz dienen,
das Bild einer göttlicheren Menschheit in allen Beziehungen des Thuns und
Denkens, im Leben, in Schrift und Rede nach Kräften wieder herzustellen und
der Betrachtung aller Zeiten zu ihrer Belehrung, Stärkung und Ausrichtung
vorzuhalten." Es thut wohl, denselben Ideen und derselben jugendlichen
Wärme in einer Rede seines Alters (183") zu begegnen.

Die nächste bemerkenswerthe Abhandlung in den "Studien" (1806) war
die Idee und Probe alter Symbolik. Es handelt sich zwar nur um
einen Mythus untergeordneter Art, den Silen, aber die Art, wie dieser be¬
handelt wird, gibt deutlichen Aufschluß über Creuzers Methode. Er beginnt,
um den Werth ägyptischer Symbolik festzustellen, mit den Ncuplatonikern, die
gewiß am wenigsten competent sind, über die reale Beschaffenheit der alten
Sagen ein unbefangenes Zeugniß abzulegen. "Vorsetzt halten wir uns in
den Grenzen des griechischen Mythos, dessen zahllose Kreise eine unendliche
Menge von Sinnbildern einschließen; keiner aber mehr als der Bakchische, der
von Indien und Thrakien ausgehend, die drei Theile der alten Welt um¬
faßte . . . Bei Sllenos verweilen wir nicht.ohne Absicht, weil er auf einer
Höhe erscheint, die über den Grenzen der Menschheit hinausliegt, von der er
sodann herabsteigt, und sich entäußernd jener mystischen Würde, dem Leben
naht, ein ernster Denker und freundlicher Helfer zugleich, selbst in bürgerlicher




*) Idiotin as ^ulelirituulins gab er 1814 heraus; l^lotini oxp. 0MII. 1835. Innig, 1?Jule>-
sopKiÄS et 1?tleolc>Los <zx ?>ÄtoiÜAü lvntldu" äLdncw 1820--1822. Für die Ausgabe des
Proclus versorgte ihn auch Hegel (1821) mit Anmerkungen,
--) Es sei hier noch einer dunkeln Episode seines Lebens gedacht, von der sich freilich
in seiner Selbstbiographie keine Spur findet. Das unglückliche Ende der Stiftsdame Caroline
v. Günderode ist aus Bcttinens Briefen aller Welt bekannt. Das Verhältniß zu Creuzer
scheint schon 1804 bestanden zu haben; Creuzer hatte die ernstliche Absicht, sie nach der Schei¬
dung von seiner Frau zu heirathen; eine schwere Krankheit, in der diese ihn treulich Pflegte,
machte ihn andern Sinns, infolge dessen gab sich Caroline den Tod. Er ersuhr es erst län¬
gere Zeit darauf. -- Als Dichterin (Tian) erinnert die Günderode am meisten an Schütz-
viel Stimmung, keine Physiognomie, die Symbolik hat sich ganz in Hieroglyphen verwandelt,
und von realem Zusammenhang ist keine Rede. Ihre "Gedichte und Phantasien" erschienen
1304; zwei Dramen (lldohla, Magie und Liebe) in Creuzers Studien 180.? (merkwürdig ist
die Behandlung des Jambus, in dem stets eine männliche und weibliche Endung wechselt);
in demselben Jahr die poetischen Fragmente (Hildgund, Pietro, die Pilger, Mahomed der
Prophet von Mekka, ein Trauerspiel in Chören.) -- .

wird auch ein großes Gewicht aus die Plotinische Trinität gelegt, und über¬
haupt merkt man daraus, wie sehr die Naturphilosophie um sich gegriffen
hat.*)

Die Gründung eines philologischen Seminars 1807**) gab ihm Gelegen¬
heit, sich noch einmal über »das akademische Studium des Alterthums" aus¬
zusprechen; auch diesmal schärft er ein, das; Philologie nur alsdann diesen
Namen verdiene, wenn in ihr der Fleiß der Forschung, die Fülle des Wissens,
die Schärfe und Konsequenz des kritischen Urtheils nur dem Vorsatz dienen,
das Bild einer göttlicheren Menschheit in allen Beziehungen des Thuns und
Denkens, im Leben, in Schrift und Rede nach Kräften wieder herzustellen und
der Betrachtung aller Zeiten zu ihrer Belehrung, Stärkung und Ausrichtung
vorzuhalten." Es thut wohl, denselben Ideen und derselben jugendlichen
Wärme in einer Rede seines Alters (183») zu begegnen.

Die nächste bemerkenswerthe Abhandlung in den „Studien" (1806) war
die Idee und Probe alter Symbolik. Es handelt sich zwar nur um
einen Mythus untergeordneter Art, den Silen, aber die Art, wie dieser be¬
handelt wird, gibt deutlichen Aufschluß über Creuzers Methode. Er beginnt,
um den Werth ägyptischer Symbolik festzustellen, mit den Ncuplatonikern, die
gewiß am wenigsten competent sind, über die reale Beschaffenheit der alten
Sagen ein unbefangenes Zeugniß abzulegen. „Vorsetzt halten wir uns in
den Grenzen des griechischen Mythos, dessen zahllose Kreise eine unendliche
Menge von Sinnbildern einschließen; keiner aber mehr als der Bakchische, der
von Indien und Thrakien ausgehend, die drei Theile der alten Welt um¬
faßte . . . Bei Sllenos verweilen wir nicht.ohne Absicht, weil er auf einer
Höhe erscheint, die über den Grenzen der Menschheit hinausliegt, von der er
sodann herabsteigt, und sich entäußernd jener mystischen Würde, dem Leben
naht, ein ernster Denker und freundlicher Helfer zugleich, selbst in bürgerlicher




*) Idiotin as ^ulelirituulins gab er 1814 heraus; l^lotini oxp. 0MII. 1835. Innig, 1?Jule>-
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Proclus versorgte ihn auch Hegel (1821) mit Anmerkungen,
—) Es sei hier noch einer dunkeln Episode seines Lebens gedacht, von der sich freilich
in seiner Selbstbiographie keine Spur findet. Das unglückliche Ende der Stiftsdame Caroline
v. Günderode ist aus Bcttinens Briefen aller Welt bekannt. Das Verhältniß zu Creuzer
scheint schon 1804 bestanden zu haben; Creuzer hatte die ernstliche Absicht, sie nach der Schei¬
dung von seiner Frau zu heirathen; eine schwere Krankheit, in der diese ihn treulich Pflegte,
machte ihn andern Sinns, infolge dessen gab sich Caroline den Tod. Er ersuhr es erst län¬
gere Zeit darauf. — Als Dichterin (Tian) erinnert die Günderode am meisten an Schütz-
viel Stimmung, keine Physiognomie, die Symbolik hat sich ganz in Hieroglyphen verwandelt,
und von realem Zusammenhang ist keine Rede. Ihre „Gedichte und Phantasien" erschienen
1304; zwei Dramen (lldohla, Magie und Liebe) in Creuzers Studien 180.? (merkwürdig ist
die Behandlung des Jambus, in dem stets eine männliche und weibliche Endung wechselt);
in demselben Jahr die poetischen Fragmente (Hildgund, Pietro, die Pilger, Mahomed der
Prophet von Mekka, ein Trauerspiel in Chören.) — .
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[0254] wird auch ein großes Gewicht aus die Plotinische Trinität gelegt, und über¬ haupt merkt man daraus, wie sehr die Naturphilosophie um sich gegriffen hat.*) Die Gründung eines philologischen Seminars 1807**) gab ihm Gelegen¬ heit, sich noch einmal über »das akademische Studium des Alterthums" aus¬ zusprechen; auch diesmal schärft er ein, das; Philologie nur alsdann diesen Namen verdiene, wenn in ihr der Fleiß der Forschung, die Fülle des Wissens, die Schärfe und Konsequenz des kritischen Urtheils nur dem Vorsatz dienen, das Bild einer göttlicheren Menschheit in allen Beziehungen des Thuns und Denkens, im Leben, in Schrift und Rede nach Kräften wieder herzustellen und der Betrachtung aller Zeiten zu ihrer Belehrung, Stärkung und Ausrichtung vorzuhalten." Es thut wohl, denselben Ideen und derselben jugendlichen Wärme in einer Rede seines Alters (183») zu begegnen. Die nächste bemerkenswerthe Abhandlung in den „Studien" (1806) war die Idee und Probe alter Symbolik. Es handelt sich zwar nur um einen Mythus untergeordneter Art, den Silen, aber die Art, wie dieser be¬ handelt wird, gibt deutlichen Aufschluß über Creuzers Methode. Er beginnt, um den Werth ägyptischer Symbolik festzustellen, mit den Ncuplatonikern, die gewiß am wenigsten competent sind, über die reale Beschaffenheit der alten Sagen ein unbefangenes Zeugniß abzulegen. „Vorsetzt halten wir uns in den Grenzen des griechischen Mythos, dessen zahllose Kreise eine unendliche Menge von Sinnbildern einschließen; keiner aber mehr als der Bakchische, der von Indien und Thrakien ausgehend, die drei Theile der alten Welt um¬ faßte . . . Bei Sllenos verweilen wir nicht.ohne Absicht, weil er auf einer Höhe erscheint, die über den Grenzen der Menschheit hinausliegt, von der er sodann herabsteigt, und sich entäußernd jener mystischen Würde, dem Leben naht, ein ernster Denker und freundlicher Helfer zugleich, selbst in bürgerlicher *) Idiotin as ^ulelirituulins gab er 1814 heraus; l^lotini oxp. 0MII. 1835. Innig, 1?Jule>- sopKiÄS et 1?tleolc>Los <zx ?>ÄtoiÜAü lvntldu« äLdncw 1820—1822. Für die Ausgabe des Proclus versorgte ihn auch Hegel (1821) mit Anmerkungen, —) Es sei hier noch einer dunkeln Episode seines Lebens gedacht, von der sich freilich in seiner Selbstbiographie keine Spur findet. Das unglückliche Ende der Stiftsdame Caroline v. Günderode ist aus Bcttinens Briefen aller Welt bekannt. Das Verhältniß zu Creuzer scheint schon 1804 bestanden zu haben; Creuzer hatte die ernstliche Absicht, sie nach der Schei¬ dung von seiner Frau zu heirathen; eine schwere Krankheit, in der diese ihn treulich Pflegte, machte ihn andern Sinns, infolge dessen gab sich Caroline den Tod. Er ersuhr es erst län¬ gere Zeit darauf. — Als Dichterin (Tian) erinnert die Günderode am meisten an Schütz- viel Stimmung, keine Physiognomie, die Symbolik hat sich ganz in Hieroglyphen verwandelt, und von realem Zusammenhang ist keine Rede. Ihre „Gedichte und Phantasien" erschienen 1304; zwei Dramen (lldohla, Magie und Liebe) in Creuzers Studien 180.? (merkwürdig ist die Behandlung des Jambus, in dem stets eine männliche und weibliche Endung wechselt); in demselben Jahr die poetischen Fragmente (Hildgund, Pietro, die Pilger, Mahomed der Prophet von Mekka, ein Trauerspiel in Chören.) — .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/254>, abgerufen am 23.07.2024.