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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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schmale Boden reiche aus, um nicht nur sich selber ein Urtheil darauf auszubauen,
sondern dasselbe auch zugleich vor die Oeffentlichkeit hinzustellen. Wenn ich letzteres
hier dennoch unternehme, geschieht es eben nur auf gut Glück und weil mich der
Glaube ermuthigt, daß, um Staatspläne zu definiren, mit dem bloßen politischen
Instinct oft ebenso viel und mehr auszurichten ist, wie mit einer tiefen und auf
viele Hilfsmittel sich stützenden Meditation. Außerdem ist es nicht von geringer
Wichtigkeit, daß die Frage, an welche die deutsche Presse vorerst nur schüchtern
herangetreten ist, in den Kreis der Tagesdebatten eingebracht, so zu sagen auf den
Tisch der öffentlichen Discussion niedergelegt werde. Es ist dabei ziemlich gleich-
giltig, von welcher Seite her es geschieht, aber äußerst wichtig, daß es überhaupt
geschehe. Federn, denen ein größeres Material von die Frage betreffenden Thatsachen
zur Verfügung steht, mögen es darnach versuchen, diese mit der angemessenen Gründ¬
lichkeit und möglichst erschöpfend zu behandeln. Ich will mich dagegen hier darauf
beschränken, kurz, und vor allen Dingen klar eine Privatmeinung auszusprechen.

Daß die Presse, namentlich unsere deutsche, die Angelegenheit, um die es sich
hier handelt, an und für sich äußerst wenig, und wo es dennoch geschehen, nur
flüchtig berührte, mag zum Theil daher rühren, daß man überwiegend die Kriegs¬
gefahr für noch nicht sehr drohend erachtet. Man wollte unter solchen Umständen
einen blinden Lärm zu machen so lange wie möglich vermeiden, und unter der
gemachten Voraussetzung war man dabei allerdings durchaus im Recht. Zum an¬
deren Theil ermangelt man auch wol noch im Publicum einer ausreichenden Vor-
stellung von dem, was ein allgemeiner europäischer Krieg in unsern Tagen bedeuten
würde und unterschätzt insofern das mögliche Uebel in Bezug aus seine Furchtbarkeit.
Zu der Annahme aber, daß die Gefahr eine äußerst fern stehende und der Fall, um
den es sich hier handelt kaum mit den bestehenden Verhältnissen zu vereinbaren
sein würde, ließ man sich, wie ich glaube etwas übereilt, durch die Ueberlegung be¬
stimmen, daß ein im Herzen Europas von den Großmächten des Welttheils zu füh¬
lender Krieg die Interessen aller Staaten auf das empfindlichste berühren und an
seinem Schluß nur ein weites Feld der Verwüstung und Zerstörung zurücklassen
werde. Man vergaß, indem man sich durch diese letztere Schlußfolgerung in eine
unmotivirte Sicherheit einwiegen' ließ, die thatsächlich bestehende Möglichkeit, daß
irgendwelche Regierung infolge ihrer abnormen Stellung gegenüber ihrem Lande das
eigene Interesse von dem dieses letzteren trennen, und bei der Erwägung der Alter¬
native, ob Krieg oder Frieden, sich nur durch ihren Sondercgoismus bestimmen
lassen könne. In der That scheint dieser so vielfach für unmöglich gehaltene Fall
uns heute nicht eben fehr fern zu liegen. Frankreich, wenn es frei über die
Frage abstimmen könnte, würde sich ohne Zweifel für den Frieden und zwar
mit einer enormen Stimmenmehrzahl erklären. Aber dermaßen weiß sich seine Re¬
gierung von jedem Zwange, der aus den Manifestationen der öffentlichen Meinung
abstrahirt werden könnte, frei, daß sie sich, so weit wir sie kennen, dennoch und
ohne alles Bedenken sür den Krieg entscheiden würde, wenn derselbe den Zwecken
ihrer Politik zu dienen vermöchte. Noch hat diese letztere nicht entschieden ein¬
gelenkt in die Bahnen des ersten Kaiserreichs; aber sie steht auf dem Punkte es zu
thun. Und dermaßen entschieden scheinen bereits die Dinge in Frankreich nach dieser
verhängnisvollen Richtung hinzutreiben, daß, wenn nicht besondere und heute noch


schmale Boden reiche aus, um nicht nur sich selber ein Urtheil darauf auszubauen,
sondern dasselbe auch zugleich vor die Oeffentlichkeit hinzustellen. Wenn ich letzteres
hier dennoch unternehme, geschieht es eben nur auf gut Glück und weil mich der
Glaube ermuthigt, daß, um Staatspläne zu definiren, mit dem bloßen politischen
Instinct oft ebenso viel und mehr auszurichten ist, wie mit einer tiefen und auf
viele Hilfsmittel sich stützenden Meditation. Außerdem ist es nicht von geringer
Wichtigkeit, daß die Frage, an welche die deutsche Presse vorerst nur schüchtern
herangetreten ist, in den Kreis der Tagesdebatten eingebracht, so zu sagen auf den
Tisch der öffentlichen Discussion niedergelegt werde. Es ist dabei ziemlich gleich-
giltig, von welcher Seite her es geschieht, aber äußerst wichtig, daß es überhaupt
geschehe. Federn, denen ein größeres Material von die Frage betreffenden Thatsachen
zur Verfügung steht, mögen es darnach versuchen, diese mit der angemessenen Gründ¬
lichkeit und möglichst erschöpfend zu behandeln. Ich will mich dagegen hier darauf
beschränken, kurz, und vor allen Dingen klar eine Privatmeinung auszusprechen.

Daß die Presse, namentlich unsere deutsche, die Angelegenheit, um die es sich
hier handelt, an und für sich äußerst wenig, und wo es dennoch geschehen, nur
flüchtig berührte, mag zum Theil daher rühren, daß man überwiegend die Kriegs¬
gefahr für noch nicht sehr drohend erachtet. Man wollte unter solchen Umständen
einen blinden Lärm zu machen so lange wie möglich vermeiden, und unter der
gemachten Voraussetzung war man dabei allerdings durchaus im Recht. Zum an¬
deren Theil ermangelt man auch wol noch im Publicum einer ausreichenden Vor-
stellung von dem, was ein allgemeiner europäischer Krieg in unsern Tagen bedeuten
würde und unterschätzt insofern das mögliche Uebel in Bezug aus seine Furchtbarkeit.
Zu der Annahme aber, daß die Gefahr eine äußerst fern stehende und der Fall, um
den es sich hier handelt kaum mit den bestehenden Verhältnissen zu vereinbaren
sein würde, ließ man sich, wie ich glaube etwas übereilt, durch die Ueberlegung be¬
stimmen, daß ein im Herzen Europas von den Großmächten des Welttheils zu füh¬
lender Krieg die Interessen aller Staaten auf das empfindlichste berühren und an
seinem Schluß nur ein weites Feld der Verwüstung und Zerstörung zurücklassen
werde. Man vergaß, indem man sich durch diese letztere Schlußfolgerung in eine
unmotivirte Sicherheit einwiegen' ließ, die thatsächlich bestehende Möglichkeit, daß
irgendwelche Regierung infolge ihrer abnormen Stellung gegenüber ihrem Lande das
eigene Interesse von dem dieses letzteren trennen, und bei der Erwägung der Alter¬
native, ob Krieg oder Frieden, sich nur durch ihren Sondercgoismus bestimmen
lassen könne. In der That scheint dieser so vielfach für unmöglich gehaltene Fall
uns heute nicht eben fehr fern zu liegen. Frankreich, wenn es frei über die
Frage abstimmen könnte, würde sich ohne Zweifel für den Frieden und zwar
mit einer enormen Stimmenmehrzahl erklären. Aber dermaßen weiß sich seine Re¬
gierung von jedem Zwange, der aus den Manifestationen der öffentlichen Meinung
abstrahirt werden könnte, frei, daß sie sich, so weit wir sie kennen, dennoch und
ohne alles Bedenken sür den Krieg entscheiden würde, wenn derselbe den Zwecken
ihrer Politik zu dienen vermöchte. Noch hat diese letztere nicht entschieden ein¬
gelenkt in die Bahnen des ersten Kaiserreichs; aber sie steht auf dem Punkte es zu
thun. Und dermaßen entschieden scheinen bereits die Dinge in Frankreich nach dieser
verhängnisvollen Richtung hinzutreiben, daß, wenn nicht besondere und heute noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/126>, abgerufen am 22.07.2024.