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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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gesetzt wird. Dieselbe ist wie früher objectiv geholten, indeß verleugnet der Ver¬
fasser auch diesmal nicht, daß er' einen freiern Standpunkt als den einnimmt,
welcher jetzt unter den deutschen Theologen guter Ton ist. Viel Tröstliches hat er
nicht zu berichten, indeß geht aus seinen Mittheilungen doch hervor, daß die kirch¬
liche Reaction Halt gemacht hat, daß die neuen ,,Dunkelmänner" keine geschlossene
Phalanx mehr bilden, sondern in Fraktionen zerfallen sind, die sich gegenseitig fast
so heftig befehden, als die Freigcsinnten, und daß die deutschen Puseyitcn von der
klicfothschcn Schule mit ihren katholifirendcn Tendenzen ebenso wenig Aussicht haben,
durchzudringen, als die Partei, welche die Welt mit den drastischen Mitteln einer
Wiedereinführung der Ohrenbeichte, der Kirchenzucht, der ,,Kcrnlicdcr" >und der bibcl-
gcrechtcn Ehegesetze zu curiren unternahm. Der Inhalt ist ähnlich wie im vorigen
Jahrgang geordnet. Nach einer Einleitung folgt eine Uebersicht über das, was
auf dem Gebiet der evangelischen Kirche das Jahr über geschehen ist: zunächst über
die Verhandlungen und Ergebnisse der Kirchentage und theologischen Eonfcrenzen,
dann über die weitere Verbreitung des Protestantismus in katholischen Ländern,
und über Vorkommnisse auf dem Gebiet der äußern und innern Mission, dann
über die theologische Literatur des Jahres, woran sich das Wichtigste aus der Spe-
cialgcschichte der einzelnen evangelischen Landeskirchen und ein kurzer Anhang "Von
alten und neuen Sekten" schließt. Ein zweiter Abschnitt berichtet hieraus über die
katholische Kirche. Das Buch ist jedem zu empfehlen, der sich für kirchliche Dinge
interessirt; er kann darin recapituliren, was ihm das Jahr über die Zeitungen
von diesem Gebiet berichteten. Sehr angenehm für den, welcher über das Eine
oder das Andere Ausführlicheres zu wissen wünscht, ist es, daß der Verfasser sein
Referat überall mit Hinweisungen aus die kirchlichen oder theologischen Zeitschriften
begleitet, aus denen er geschöpft hat.




.
Geschichte der schweizerischen Neujahrsblättcr (von Oberbibliothc-
knr Horner zu Zürich) mit drei Bildnissen. Zürich. -- Wenn der kürzeste Tag des Jah-
res vorüber war und die Sonne die ersten höheren Bogen am Himmel beschrieb, schritten
im deutschen Heidenthum die hellen Hausgötter segnend durch die Welt, und Frau
Berchta, die Glänzende, weihte in den heiligen zwölf Nächten Haus und Hof. Dann
jubelte das Volk und feierte die 'Nähe der Götter. Von jenen Zeiten ist ein weiter
Weg bis zu dem ehrbaren Bürgerhause des modernen Zürich, in welchem Herr
Oberbibliothekar Horner die vorliegende kleine Schrift abgefaßt hat, und bis zu den
fröhlichen Kindergesichtern, welche am zweiten Januar dieses Jahres das obengenannte
Büchlein als Nenjahrsgeschenk von der zürichcr Stadtbibliothek abgeholt haben. Und
doch ist ein innerer Zusammenhang zwischen der weißen Heidcngöttin, welcher einst
die Alemannen opferten und zwischen den modernen Ncujahrsblättern, deren Ver-
theilung eine speciell züricher Sitte ist. Es ist wol von allgemeinem Interesse die
Kontinuität des deutschen "Lebens an einem einzelnen kleinen Beispiel nachzu¬
weisen.

Die alte Göttin Berchta verschwand, als die Alemannen der Schweiz Christen
wurden, aber die srohe Festfeier der Zwölfncichtc und manch uralter Brauch dersel¬
ben blieb. Die alterthümliche Feier firirte sich zuletzt in Zürich auf den zweiten Januar,


gesetzt wird. Dieselbe ist wie früher objectiv geholten, indeß verleugnet der Ver¬
fasser auch diesmal nicht, daß er' einen freiern Standpunkt als den einnimmt,
welcher jetzt unter den deutschen Theologen guter Ton ist. Viel Tröstliches hat er
nicht zu berichten, indeß geht aus seinen Mittheilungen doch hervor, daß die kirch¬
liche Reaction Halt gemacht hat, daß die neuen ,,Dunkelmänner" keine geschlossene
Phalanx mehr bilden, sondern in Fraktionen zerfallen sind, die sich gegenseitig fast
so heftig befehden, als die Freigcsinnten, und daß die deutschen Puseyitcn von der
klicfothschcn Schule mit ihren katholifirendcn Tendenzen ebenso wenig Aussicht haben,
durchzudringen, als die Partei, welche die Welt mit den drastischen Mitteln einer
Wiedereinführung der Ohrenbeichte, der Kirchenzucht, der ,,Kcrnlicdcr" >und der bibcl-
gcrechtcn Ehegesetze zu curiren unternahm. Der Inhalt ist ähnlich wie im vorigen
Jahrgang geordnet. Nach einer Einleitung folgt eine Uebersicht über das, was
auf dem Gebiet der evangelischen Kirche das Jahr über geschehen ist: zunächst über
die Verhandlungen und Ergebnisse der Kirchentage und theologischen Eonfcrenzen,
dann über die weitere Verbreitung des Protestantismus in katholischen Ländern,
und über Vorkommnisse auf dem Gebiet der äußern und innern Mission, dann
über die theologische Literatur des Jahres, woran sich das Wichtigste aus der Spe-
cialgcschichte der einzelnen evangelischen Landeskirchen und ein kurzer Anhang „Von
alten und neuen Sekten" schließt. Ein zweiter Abschnitt berichtet hieraus über die
katholische Kirche. Das Buch ist jedem zu empfehlen, der sich für kirchliche Dinge
interessirt; er kann darin recapituliren, was ihm das Jahr über die Zeitungen
von diesem Gebiet berichteten. Sehr angenehm für den, welcher über das Eine
oder das Andere Ausführlicheres zu wissen wünscht, ist es, daß der Verfasser sein
Referat überall mit Hinweisungen aus die kirchlichen oder theologischen Zeitschriften
begleitet, aus denen er geschöpft hat.




.
Geschichte der schweizerischen Neujahrsblättcr (von Oberbibliothc-
knr Horner zu Zürich) mit drei Bildnissen. Zürich. — Wenn der kürzeste Tag des Jah-
res vorüber war und die Sonne die ersten höheren Bogen am Himmel beschrieb, schritten
im deutschen Heidenthum die hellen Hausgötter segnend durch die Welt, und Frau
Berchta, die Glänzende, weihte in den heiligen zwölf Nächten Haus und Hof. Dann
jubelte das Volk und feierte die 'Nähe der Götter. Von jenen Zeiten ist ein weiter
Weg bis zu dem ehrbaren Bürgerhause des modernen Zürich, in welchem Herr
Oberbibliothekar Horner die vorliegende kleine Schrift abgefaßt hat, und bis zu den
fröhlichen Kindergesichtern, welche am zweiten Januar dieses Jahres das obengenannte
Büchlein als Nenjahrsgeschenk von der zürichcr Stadtbibliothek abgeholt haben. Und
doch ist ein innerer Zusammenhang zwischen der weißen Heidcngöttin, welcher einst
die Alemannen opferten und zwischen den modernen Ncujahrsblättern, deren Ver-
theilung eine speciell züricher Sitte ist. Es ist wol von allgemeinem Interesse die
Kontinuität des deutschen »Lebens an einem einzelnen kleinen Beispiel nachzu¬
weisen.

Die alte Göttin Berchta verschwand, als die Alemannen der Schweiz Christen
wurden, aber die srohe Festfeier der Zwölfncichtc und manch uralter Brauch dersel¬
ben blieb. Die alterthümliche Feier firirte sich zuletzt in Zürich auf den zweiten Januar,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/446>, abgerufen am 27.07.2024.