Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

war Niemand mehr ein Geheimniß, die enthusiastischen Bemühungen der
frühern Generation, Staat und Kirche neu zu gestalten, schienen gescheitert;
ein kleinlicher Egoismus verdarb die Fürsten, wie die Bürger und Bauern.
Die protestantischen, wie die katholischen Pfaffen quälten das Gemüth der
Gläubigen mit intoleranter Bornirtheit, auf der einen Seite wurden Hexen
verbrannt und die Fortschritte des Teufels in allen Thorheiten dieser Welt,
vom Waidwerk der Fürsten bis zu den weiten Pluderhosen der Bürger, nach¬
gewiesen, aus der andern Seite wurde eine südliche und krankhaft sentimentale
Verehrung der Heiligen cultivirt und die furchtbare Maxime, daß der Zweck
die Mittel heilige, an den Höfen verkündet. Selbst die Wissenschaft litt "unter
der allgemeinen Depression. Zwar mehrte sich fortwährend die Zahl der ge¬
lehrten Schulen, aber schon fingen sie an, vorzugsweise Beamten für Fürsten
und Kirche nach einer bestimmten Schablone zu bilden. Auch die Söhne des
Landadels besuchten häusig lateinische Schulen und Universitäten, doch war
die Anzahl derer, welche etwas Ordentliches lernten, nur gering, denn noch
im ganzen nächsten Jahrhundert wurden höhere "Staatsstellen, welche Kennt¬
niß und Geschästsgewandtheit verlangten, sogar wichtige Gesandtenpostcn, vor¬
zugsweise mit Bürgerlichen besetzt, und dieselbe Zeit, in welcher die wunderliche
Tradition zur Regel wurde, daß zu den höhern Hofämtern nur der Adel be¬
fähigt sei. war häufig genöthigt, den Sohn eines Schuhmachers oder Dorf-
psarrers an fremdem Hofe mit dem Abglanz der Souveränetätsrechte zu um¬
gebe" und den adligen Hofmann zu seinem untergebenen Reisemarschall zu
machen. In solcher Art vegetirte der Landadel fort, bald gegen die neue
Zeit kämpfend, bald mit Unterwürfigkeit dienend, bis der dreißigjährige Krieg
auch seine Häuser ausbrannte, die tüchtigem Männer in einem gewaltigen
Kampfe umhertrieb, die schwächeren noch tieser herunterdrückte.

In diese Zeit fällt das Leben des Hans von Schweinichen. Seine Per¬
sönlichkeit ist schon früher in d. Bl. ausführlich besprochen worden, deshalb
sei hier nur an sie erinnen, im Gegensatz zu Götz, der bei der Geburt
des Junker Hans 72 Jahr alt war, und zu Schärtlin, der seine Herrschaft
Hohenburg kaufte, während Schweinichen als Bube von fünf Jahren aus
dem Schloß des Gräditzberges in die leeren Weinfässer seines Herrn Ba¬
ders kroch. --

Wie Schweinichen zechten und processirten Tausende seiner Genossen, aber
wie er, erachtete auch mancher andere schon der Mühe werth, in seinem Kalender
neben Trinkgelagen und Spielschulden die Marktpreise des Getreides zu no-
tiren. -- Schweinichen prügelte sich als Page an dein ruchlosen Hofe der
Pursten von Liegnitz mit einem Kameraden Logan und als einst ein Schwein
die Wendeltreppe zu den Knaben heraufstieg und zwischen die Streitenden
sprang, erkannten die jungen Wilden in dem Thiere noch zitternd den Teu¬
fel, aber 22 Jahr nach ^chweinichens Tode gab ein Nachkomme des fürst¬
lichen Prügeljungen schon die erste Sanunlung der Sinngedichte heraus. --
Doch erst' hundert Jahr nach Schweimchens'Tode erschien "von Hohbergs
adliges Landleben", das dritte große Werk für deutsche Landwirthschaft, das
erste eines deutschen Edelmanns.




Nerunlw örtlicher Redacteur: 1). Moritz Busch -- Vcring von F. L, Herbig
in Leipzig.
Druck v"u C, E. Elbert in Leipzig.

war Niemand mehr ein Geheimniß, die enthusiastischen Bemühungen der
frühern Generation, Staat und Kirche neu zu gestalten, schienen gescheitert;
ein kleinlicher Egoismus verdarb die Fürsten, wie die Bürger und Bauern.
Die protestantischen, wie die katholischen Pfaffen quälten das Gemüth der
Gläubigen mit intoleranter Bornirtheit, auf der einen Seite wurden Hexen
verbrannt und die Fortschritte des Teufels in allen Thorheiten dieser Welt,
vom Waidwerk der Fürsten bis zu den weiten Pluderhosen der Bürger, nach¬
gewiesen, aus der andern Seite wurde eine südliche und krankhaft sentimentale
Verehrung der Heiligen cultivirt und die furchtbare Maxime, daß der Zweck
die Mittel heilige, an den Höfen verkündet. Selbst die Wissenschaft litt "unter
der allgemeinen Depression. Zwar mehrte sich fortwährend die Zahl der ge¬
lehrten Schulen, aber schon fingen sie an, vorzugsweise Beamten für Fürsten
und Kirche nach einer bestimmten Schablone zu bilden. Auch die Söhne des
Landadels besuchten häusig lateinische Schulen und Universitäten, doch war
die Anzahl derer, welche etwas Ordentliches lernten, nur gering, denn noch
im ganzen nächsten Jahrhundert wurden höhere «Staatsstellen, welche Kennt¬
niß und Geschästsgewandtheit verlangten, sogar wichtige Gesandtenpostcn, vor¬
zugsweise mit Bürgerlichen besetzt, und dieselbe Zeit, in welcher die wunderliche
Tradition zur Regel wurde, daß zu den höhern Hofämtern nur der Adel be¬
fähigt sei. war häufig genöthigt, den Sohn eines Schuhmachers oder Dorf-
psarrers an fremdem Hofe mit dem Abglanz der Souveränetätsrechte zu um¬
gebe» und den adligen Hofmann zu seinem untergebenen Reisemarschall zu
machen. In solcher Art vegetirte der Landadel fort, bald gegen die neue
Zeit kämpfend, bald mit Unterwürfigkeit dienend, bis der dreißigjährige Krieg
auch seine Häuser ausbrannte, die tüchtigem Männer in einem gewaltigen
Kampfe umhertrieb, die schwächeren noch tieser herunterdrückte.

In diese Zeit fällt das Leben des Hans von Schweinichen. Seine Per¬
sönlichkeit ist schon früher in d. Bl. ausführlich besprochen worden, deshalb
sei hier nur an sie erinnen, im Gegensatz zu Götz, der bei der Geburt
des Junker Hans 72 Jahr alt war, und zu Schärtlin, der seine Herrschaft
Hohenburg kaufte, während Schweinichen als Bube von fünf Jahren aus
dem Schloß des Gräditzberges in die leeren Weinfässer seines Herrn Ba¬
ders kroch. —

Wie Schweinichen zechten und processirten Tausende seiner Genossen, aber
wie er, erachtete auch mancher andere schon der Mühe werth, in seinem Kalender
neben Trinkgelagen und Spielschulden die Marktpreise des Getreides zu no-
tiren. — Schweinichen prügelte sich als Page an dein ruchlosen Hofe der
Pursten von Liegnitz mit einem Kameraden Logan und als einst ein Schwein
die Wendeltreppe zu den Knaben heraufstieg und zwischen die Streitenden
sprang, erkannten die jungen Wilden in dem Thiere noch zitternd den Teu¬
fel, aber 22 Jahr nach ^chweinichens Tode gab ein Nachkomme des fürst¬
lichen Prügeljungen schon die erste Sanunlung der Sinngedichte heraus. —
Doch erst' hundert Jahr nach Schweimchens'Tode erschien „von Hohbergs
adliges Landleben", das dritte große Werk für deutsche Landwirthschaft, das
erste eines deutschen Edelmanns.




Nerunlw örtlicher Redacteur: 1). Moritz Busch — Vcring von F. L, Herbig
in Leipzig.
Druck v»u C, E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/105685"/>
              <p xml:id="ID_1056" prev="#ID_1055"> war Niemand mehr ein Geheimniß, die enthusiastischen Bemühungen der<lb/>
frühern Generation, Staat und Kirche neu zu gestalten, schienen gescheitert;<lb/>
ein kleinlicher Egoismus verdarb die Fürsten, wie die Bürger und Bauern.<lb/>
Die protestantischen, wie die katholischen Pfaffen quälten das Gemüth der<lb/>
Gläubigen mit intoleranter Bornirtheit, auf der einen Seite wurden Hexen<lb/>
verbrannt und die Fortschritte des Teufels in allen Thorheiten dieser Welt,<lb/>
vom Waidwerk der Fürsten bis zu den weiten Pluderhosen der Bürger, nach¬<lb/>
gewiesen, aus der andern Seite wurde eine südliche und krankhaft sentimentale<lb/>
Verehrung der Heiligen cultivirt und die furchtbare Maxime, daß der Zweck<lb/>
die Mittel heilige, an den Höfen verkündet. Selbst die Wissenschaft litt "unter<lb/>
der allgemeinen Depression. Zwar mehrte sich fortwährend die Zahl der ge¬<lb/>
lehrten Schulen, aber schon fingen sie an, vorzugsweise Beamten für Fürsten<lb/>
und Kirche nach einer bestimmten Schablone zu bilden. Auch die Söhne des<lb/>
Landadels besuchten häusig lateinische Schulen und Universitäten, doch war<lb/>
die Anzahl derer, welche etwas Ordentliches lernten, nur gering, denn noch<lb/>
im ganzen nächsten Jahrhundert wurden höhere «Staatsstellen, welche Kennt¬<lb/>
niß und Geschästsgewandtheit verlangten, sogar wichtige Gesandtenpostcn, vor¬<lb/>
zugsweise mit Bürgerlichen besetzt, und dieselbe Zeit, in welcher die wunderliche<lb/>
Tradition zur Regel wurde, daß zu den höhern Hofämtern nur der Adel be¬<lb/>
fähigt sei. war häufig genöthigt, den Sohn eines Schuhmachers oder Dorf-<lb/>
psarrers an fremdem Hofe mit dem Abglanz der Souveränetätsrechte zu um¬<lb/>
gebe» und den adligen Hofmann zu seinem untergebenen Reisemarschall zu<lb/>
machen. In solcher Art vegetirte der Landadel fort, bald gegen die neue<lb/>
Zeit kämpfend, bald mit Unterwürfigkeit dienend, bis der dreißigjährige Krieg<lb/>
auch seine Häuser ausbrannte, die tüchtigem Männer in einem gewaltigen<lb/>
Kampfe umhertrieb, die schwächeren noch tieser herunterdrückte.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1057"> In diese Zeit fällt das Leben des Hans von Schweinichen. Seine Per¬<lb/>
sönlichkeit ist schon früher in d. Bl. ausführlich besprochen worden, deshalb<lb/>
sei hier nur an sie erinnen, im Gegensatz zu Götz, der bei der Geburt<lb/>
des Junker Hans 72 Jahr alt war, und zu Schärtlin, der seine Herrschaft<lb/>
Hohenburg kaufte, während Schweinichen als Bube von fünf Jahren aus<lb/>
dem Schloß des Gräditzberges in die leeren Weinfässer seines Herrn Ba¬<lb/>
ders kroch. &#x2014;</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1058"> Wie Schweinichen zechten und processirten Tausende seiner Genossen, aber<lb/>
wie er, erachtete auch mancher andere schon der Mühe werth, in seinem Kalender<lb/>
neben Trinkgelagen und Spielschulden die Marktpreise des Getreides zu no-<lb/>
tiren. &#x2014; Schweinichen prügelte sich als Page an dein ruchlosen Hofe der<lb/>
Pursten von Liegnitz mit einem Kameraden Logan und als einst ein Schwein<lb/>
die Wendeltreppe zu den Knaben heraufstieg und zwischen die Streitenden<lb/>
sprang, erkannten die jungen Wilden in dem Thiere noch zitternd den Teu¬<lb/>
fel, aber 22 Jahr nach ^chweinichens Tode gab ein Nachkomme des fürst¬<lb/>
lichen Prügeljungen schon die erste Sanunlung der Sinngedichte heraus. &#x2014;<lb/>
Doch erst' hundert Jahr nach Schweimchens'Tode erschien &#x201E;von Hohbergs<lb/>
adliges Landleben", das dritte große Werk für deutsche Landwirthschaft, das<lb/>
erste eines deutschen Edelmanns.</p><lb/>
              <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
              <note type="byline"> Nerunlw örtlicher Redacteur: 1). Moritz Busch &#x2014; Vcring von F. L, Herbig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck v»u C, E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] war Niemand mehr ein Geheimniß, die enthusiastischen Bemühungen der frühern Generation, Staat und Kirche neu zu gestalten, schienen gescheitert; ein kleinlicher Egoismus verdarb die Fürsten, wie die Bürger und Bauern. Die protestantischen, wie die katholischen Pfaffen quälten das Gemüth der Gläubigen mit intoleranter Bornirtheit, auf der einen Seite wurden Hexen verbrannt und die Fortschritte des Teufels in allen Thorheiten dieser Welt, vom Waidwerk der Fürsten bis zu den weiten Pluderhosen der Bürger, nach¬ gewiesen, aus der andern Seite wurde eine südliche und krankhaft sentimentale Verehrung der Heiligen cultivirt und die furchtbare Maxime, daß der Zweck die Mittel heilige, an den Höfen verkündet. Selbst die Wissenschaft litt "unter der allgemeinen Depression. Zwar mehrte sich fortwährend die Zahl der ge¬ lehrten Schulen, aber schon fingen sie an, vorzugsweise Beamten für Fürsten und Kirche nach einer bestimmten Schablone zu bilden. Auch die Söhne des Landadels besuchten häusig lateinische Schulen und Universitäten, doch war die Anzahl derer, welche etwas Ordentliches lernten, nur gering, denn noch im ganzen nächsten Jahrhundert wurden höhere «Staatsstellen, welche Kennt¬ niß und Geschästsgewandtheit verlangten, sogar wichtige Gesandtenpostcn, vor¬ zugsweise mit Bürgerlichen besetzt, und dieselbe Zeit, in welcher die wunderliche Tradition zur Regel wurde, daß zu den höhern Hofämtern nur der Adel be¬ fähigt sei. war häufig genöthigt, den Sohn eines Schuhmachers oder Dorf- psarrers an fremdem Hofe mit dem Abglanz der Souveränetätsrechte zu um¬ gebe» und den adligen Hofmann zu seinem untergebenen Reisemarschall zu machen. In solcher Art vegetirte der Landadel fort, bald gegen die neue Zeit kämpfend, bald mit Unterwürfigkeit dienend, bis der dreißigjährige Krieg auch seine Häuser ausbrannte, die tüchtigem Männer in einem gewaltigen Kampfe umhertrieb, die schwächeren noch tieser herunterdrückte. In diese Zeit fällt das Leben des Hans von Schweinichen. Seine Per¬ sönlichkeit ist schon früher in d. Bl. ausführlich besprochen worden, deshalb sei hier nur an sie erinnen, im Gegensatz zu Götz, der bei der Geburt des Junker Hans 72 Jahr alt war, und zu Schärtlin, der seine Herrschaft Hohenburg kaufte, während Schweinichen als Bube von fünf Jahren aus dem Schloß des Gräditzberges in die leeren Weinfässer seines Herrn Ba¬ ders kroch. — Wie Schweinichen zechten und processirten Tausende seiner Genossen, aber wie er, erachtete auch mancher andere schon der Mühe werth, in seinem Kalender neben Trinkgelagen und Spielschulden die Marktpreise des Getreides zu no- tiren. — Schweinichen prügelte sich als Page an dein ruchlosen Hofe der Pursten von Liegnitz mit einem Kameraden Logan und als einst ein Schwein die Wendeltreppe zu den Knaben heraufstieg und zwischen die Streitenden sprang, erkannten die jungen Wilden in dem Thiere noch zitternd den Teu¬ fel, aber 22 Jahr nach ^chweinichens Tode gab ein Nachkomme des fürst¬ lichen Prügeljungen schon die erste Sanunlung der Sinngedichte heraus. — Doch erst' hundert Jahr nach Schweimchens'Tode erschien „von Hohbergs adliges Landleben", das dritte große Werk für deutsche Landwirthschaft, das erste eines deutschen Edelmanns. Nerunlw örtlicher Redacteur: 1). Moritz Busch — Vcring von F. L, Herbig in Leipzig. Druck v»u C, E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/408>, abgerufen am 27.07.2024.