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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Palastes, am Freitag ward die Uniform und mit ihr die Ezclusivität abge¬
legt, in den Räumen der Oper, wo am Mittwoch nur Geladne eindringen
konnten, fand ein "ubscriplionsball statt, in dem der bürgerliche schwarze
Frack sein Recht wieder bekam. Bühne und Parquet waren in einen großen
Saal verwandelt, wo sich in engbeschricbnen Kreisen die tanzenden Paare be¬
wegten, das Haus, sinnreich mit Blumen ausgeschmückt und strahlend von
Tausenden von Gasflammen, bot einen prächtigen Anblick. Paris kaun nichts
Aehnliches in diesem Stile aufweisen, es gibt dort auch Opernbälle, aber das
Publicum derselben ist bekanntlich äonri-annis. Der Hof war sehr zahlreich
vertreten, er machte unter Bortritt des Hrn. v. Hülsen einen Rundgang durch
das Haus und sah dann dem Tanzen und Treiben aus den königlichen Pro-
sccniumslogcn zu, die gegenüberliegenden waren für das diplomatische Corps
reservirt, die Prinzessinnen tanzten nur die erste Polonaise mit, den Prinzen
Friedrich Wilhelm sah man auch später vielfach in dein bunten Gewühl,
gegen elf Uhr zog der Hof sich zurück. Der Sonnabend Abend brachte noch
eine ganz deutsch eigenthümliche Feier, einen Fackelzug der gesammten
Studentenschaft. Nach manchem Zwist zwischen Corps und Nichtcorps war
die Sache endlich zu Stande gekommen bald nach sechs Uhr begann der
Zug vom pariser Platz die rechte Seite der Linden hinaus. Es mochten
wol 7--800 Fackeln sein, die Chargirten mit Schärpen und blanken Schlägern,
theilweise zu Pferde an der Spitze der Abtheilungen, Musik vorauf, der Ein-
'druck der so hervorgebrachten Beleuchtung war düster-prächtig. Die Fackeln
wurden später auf dem Platz beim Lustgarten unter Absingen des (^uäcürinuL
verbrannt. Nach neun Uhr erschien der Hof auf dem großen Balle, welchen
der Ministerpräsident gab, ein glänzendes Fest bei dem englischen Gesandten
Lord Bloomfield schloß am Montag Abend die Reihe, vor dem Hotel glänz¬
ten die Namenszüge der Neuvermählten zwischen Gassonnen. Das junge
Paar wird Ende der Woche nach Weimar reisen, wo der Prinz seine Gemah¬
lin der Größt)erzi5gilt Mutter vorzustellen gedenkt, wir wolle" wünschen, daß
Cnglands Tochter'nicht zu ermüdet von den Feste" ist, welche sie durchzu¬
machen gehabt hat. sie hat jedenfalls gesehn, daß ihr alle Herzen entgegen¬
schlagen. So viel menschliche Voraussicht urtheilen kann, scheint ihr und ihrem
Gemahl ein glückliches Loos beschicken, möge der Schwung des Enthusias¬
mus, der beide begrüßt hat, sich mir läutern und abklären zu jener herzlichen
Anhänglichkeit, die das schönste Band zwischen Boll und Fürsten ist und
bleibt. ' Die letzte Woche wird allen, die sie in Berlin erlebten, unvergeßlich
bleiben, der Druck, die Niedergeschlagenheit, die Berstimmtheit., die in den
legten Jahren auf allen lasteten, schien abgenommen, das hämische Geschrei der
Kreuzzeitungspartei verstuniinte, und die Russeufreunde schwärmten plötzlich für
germanische Freiheit -- redete doch selbst Strudelwitz und Prudelwitz im Klad¬
deradatsch englisch. Daß der Junkerpartei die Berbindung mit England lieb
ist, kann niemand glauben; sie macht gute Miene zum Spiele, das sie nicht
mehr ändern kann.' Möge uns die Hoffnung nicht täuschen, daß ihr Treiben
der Vergangenheit angehört und daß sie zu ohnmächtig sein wird, um Preußen
abzuhalten, in die neue Bahn einzulenken, die sich vor ihm aufthut. Gott
schütze Land und Königshaus!




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch -- Verlag von F, L, Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E, Elbert in Leipzig.

Palastes, am Freitag ward die Uniform und mit ihr die Ezclusivität abge¬
legt, in den Räumen der Oper, wo am Mittwoch nur Geladne eindringen
konnten, fand ein «ubscriplionsball statt, in dem der bürgerliche schwarze
Frack sein Recht wieder bekam. Bühne und Parquet waren in einen großen
Saal verwandelt, wo sich in engbeschricbnen Kreisen die tanzenden Paare be¬
wegten, das Haus, sinnreich mit Blumen ausgeschmückt und strahlend von
Tausenden von Gasflammen, bot einen prächtigen Anblick. Paris kaun nichts
Aehnliches in diesem Stile aufweisen, es gibt dort auch Opernbälle, aber das
Publicum derselben ist bekanntlich äonri-annis. Der Hof war sehr zahlreich
vertreten, er machte unter Bortritt des Hrn. v. Hülsen einen Rundgang durch
das Haus und sah dann dem Tanzen und Treiben aus den königlichen Pro-
sccniumslogcn zu, die gegenüberliegenden waren für das diplomatische Corps
reservirt, die Prinzessinnen tanzten nur die erste Polonaise mit, den Prinzen
Friedrich Wilhelm sah man auch später vielfach in dein bunten Gewühl,
gegen elf Uhr zog der Hof sich zurück. Der Sonnabend Abend brachte noch
eine ganz deutsch eigenthümliche Feier, einen Fackelzug der gesammten
Studentenschaft. Nach manchem Zwist zwischen Corps und Nichtcorps war
die Sache endlich zu Stande gekommen bald nach sechs Uhr begann der
Zug vom pariser Platz die rechte Seite der Linden hinaus. Es mochten
wol 7—800 Fackeln sein, die Chargirten mit Schärpen und blanken Schlägern,
theilweise zu Pferde an der Spitze der Abtheilungen, Musik vorauf, der Ein-
'druck der so hervorgebrachten Beleuchtung war düster-prächtig. Die Fackeln
wurden später auf dem Platz beim Lustgarten unter Absingen des (^uäcürinuL
verbrannt. Nach neun Uhr erschien der Hof auf dem großen Balle, welchen
der Ministerpräsident gab, ein glänzendes Fest bei dem englischen Gesandten
Lord Bloomfield schloß am Montag Abend die Reihe, vor dem Hotel glänz¬
ten die Namenszüge der Neuvermählten zwischen Gassonnen. Das junge
Paar wird Ende der Woche nach Weimar reisen, wo der Prinz seine Gemah¬
lin der Größt)erzi5gilt Mutter vorzustellen gedenkt, wir wolle» wünschen, daß
Cnglands Tochter'nicht zu ermüdet von den Feste» ist, welche sie durchzu¬
machen gehabt hat. sie hat jedenfalls gesehn, daß ihr alle Herzen entgegen¬
schlagen. So viel menschliche Voraussicht urtheilen kann, scheint ihr und ihrem
Gemahl ein glückliches Loos beschicken, möge der Schwung des Enthusias¬
mus, der beide begrüßt hat, sich mir läutern und abklären zu jener herzlichen
Anhänglichkeit, die das schönste Band zwischen Boll und Fürsten ist und
bleibt. ' Die letzte Woche wird allen, die sie in Berlin erlebten, unvergeßlich
bleiben, der Druck, die Niedergeschlagenheit, die Berstimmtheit., die in den
legten Jahren auf allen lasteten, schien abgenommen, das hämische Geschrei der
Kreuzzeitungspartei verstuniinte, und die Russeufreunde schwärmten plötzlich für
germanische Freiheit — redete doch selbst Strudelwitz und Prudelwitz im Klad¬
deradatsch englisch. Daß der Junkerpartei die Berbindung mit England lieb
ist, kann niemand glauben; sie macht gute Miene zum Spiele, das sie nicht
mehr ändern kann.' Möge uns die Hoffnung nicht täuschen, daß ihr Treiben
der Vergangenheit angehört und daß sie zu ohnmächtig sein wird, um Preußen
abzuhalten, in die neue Bahn einzulenken, die sich vor ihm aufthut. Gott
schütze Land und Königshaus!




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in Leipzig.
Druck von C. E, Elbert in Leipzig.
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[0328] Palastes, am Freitag ward die Uniform und mit ihr die Ezclusivität abge¬ legt, in den Räumen der Oper, wo am Mittwoch nur Geladne eindringen konnten, fand ein «ubscriplionsball statt, in dem der bürgerliche schwarze Frack sein Recht wieder bekam. Bühne und Parquet waren in einen großen Saal verwandelt, wo sich in engbeschricbnen Kreisen die tanzenden Paare be¬ wegten, das Haus, sinnreich mit Blumen ausgeschmückt und strahlend von Tausenden von Gasflammen, bot einen prächtigen Anblick. Paris kaun nichts Aehnliches in diesem Stile aufweisen, es gibt dort auch Opernbälle, aber das Publicum derselben ist bekanntlich äonri-annis. Der Hof war sehr zahlreich vertreten, er machte unter Bortritt des Hrn. v. Hülsen einen Rundgang durch das Haus und sah dann dem Tanzen und Treiben aus den königlichen Pro- sccniumslogcn zu, die gegenüberliegenden waren für das diplomatische Corps reservirt, die Prinzessinnen tanzten nur die erste Polonaise mit, den Prinzen Friedrich Wilhelm sah man auch später vielfach in dein bunten Gewühl, gegen elf Uhr zog der Hof sich zurück. Der Sonnabend Abend brachte noch eine ganz deutsch eigenthümliche Feier, einen Fackelzug der gesammten Studentenschaft. Nach manchem Zwist zwischen Corps und Nichtcorps war die Sache endlich zu Stande gekommen bald nach sechs Uhr begann der Zug vom pariser Platz die rechte Seite der Linden hinaus. Es mochten wol 7—800 Fackeln sein, die Chargirten mit Schärpen und blanken Schlägern, theilweise zu Pferde an der Spitze der Abtheilungen, Musik vorauf, der Ein- 'druck der so hervorgebrachten Beleuchtung war düster-prächtig. Die Fackeln wurden später auf dem Platz beim Lustgarten unter Absingen des (^uäcürinuL verbrannt. Nach neun Uhr erschien der Hof auf dem großen Balle, welchen der Ministerpräsident gab, ein glänzendes Fest bei dem englischen Gesandten Lord Bloomfield schloß am Montag Abend die Reihe, vor dem Hotel glänz¬ ten die Namenszüge der Neuvermählten zwischen Gassonnen. Das junge Paar wird Ende der Woche nach Weimar reisen, wo der Prinz seine Gemah¬ lin der Größt)erzi5gilt Mutter vorzustellen gedenkt, wir wolle» wünschen, daß Cnglands Tochter'nicht zu ermüdet von den Feste» ist, welche sie durchzu¬ machen gehabt hat. sie hat jedenfalls gesehn, daß ihr alle Herzen entgegen¬ schlagen. So viel menschliche Voraussicht urtheilen kann, scheint ihr und ihrem Gemahl ein glückliches Loos beschicken, möge der Schwung des Enthusias¬ mus, der beide begrüßt hat, sich mir läutern und abklären zu jener herzlichen Anhänglichkeit, die das schönste Band zwischen Boll und Fürsten ist und bleibt. ' Die letzte Woche wird allen, die sie in Berlin erlebten, unvergeßlich bleiben, der Druck, die Niedergeschlagenheit, die Berstimmtheit., die in den legten Jahren auf allen lasteten, schien abgenommen, das hämische Geschrei der Kreuzzeitungspartei verstuniinte, und die Russeufreunde schwärmten plötzlich für germanische Freiheit — redete doch selbst Strudelwitz und Prudelwitz im Klad¬ deradatsch englisch. Daß der Junkerpartei die Berbindung mit England lieb ist, kann niemand glauben; sie macht gute Miene zum Spiele, das sie nicht mehr ändern kann.' Möge uns die Hoffnung nicht täuschen, daß ihr Treiben der Vergangenheit angehört und daß sie zu ohnmächtig sein wird, um Preußen abzuhalten, in die neue Bahn einzulenken, die sich vor ihm aufthut. Gott schütze Land und Königshaus! Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F, L, Herbig in Leipzig. Druck von C. E, Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/328>, abgerufen am 27.07.2024.