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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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wer glciäi gelungen, aber auch darin leisten die fliegenden Blätter noch immer mehr
als ihre englischen und französischen Concurrenten. --

^ Von andern Erscheinungen erwähnen wir: K. F. Beckers Erzählungen
aus der alten Welt für die Jugend. Herausgegeben von F. A. Eckstein.
Neunte Auflage. 3 Bände. Halle, Waisenhaus. -- Das Buch ist eine angenehme
Erinnerung ans unsrer eignen Kindheit; es hat seinen Werth behalten, und der
neue Herausgeber hat durch Mäßigung der ursprünglichen rationalistischen Zusätze
und durch genauere Anlehnung an die Texte der geläuterten Bildung unserer Zeit
Rechnung getragen. -- Die Welt im Kleinen für die kleine Welt. Von
Fr. Gerstäcker. Leipzig, Schlicke. - In dieser bescheidenen Form entwickelt
der Verfasser ein seltenes pädagogisches Talent, die complicirten. geographischen und
naturwissenschaftlichen Berichte, die bei dem ersten Unterricht gewöhnlich so viel
Schwierigkeit machen, mit wissenschaftlicher Genauigkeit und doch für Kinder voll¬
kommen faßlich vorzutragen. -- Die Soldaten Friedrichs des Großen.
Preußische Soldatcngeschichten von Julius vou Wickede. t Bände. Leipzig,
F. L. Herbig. Die Sachkenntniß des Verfassers und seine Gabe, Soldatcn¬
geschichten frisch und populär zu erzählen, ist schon aus seinen frühern Schriften
hinlänglich bekannt. --

Zum Schluß noch ein Unternehmen von tieferem Gehalt: Ernst der Fromme,
Herzog von Gotha, nach seinem Leben und Wirken dargestellt in Wort und
Bild von Dr. Klaunig und Prof. H. I. Schneider. Mit 32 bildlichen Dar-
stellungen in Holzschnitt. Leipzig, N. Weigel. -- Wenig Leistungen aus dem
Gebiet der Genremalerei -- diesen Ausdruck im weiter" Sinn genommen --
machen einen so reinen, erfreulichen Eindruck. So einfach die Scenen sind, und
so haushälterisch der Zeichner mit seinen Mitteln umgeht, in den Figuren und
Linien ist doch ein seltener Reichthum der Erfindung, und das Gemüth, das sich
in diesen harmlosen Bildern ausspricht, erinnert ebenso wie die Naturtreue an
Ludwig Richter. Auch an Humor fehlt es nicht, wie man es in den altdeutsche"
Gemälden findet, in denen sich hinter der größten Ehrbarkeit nicht selten der Schalk
versteckt. Nicht daß die Ironie den positiven Inhalt des Gemüths beeinträchtigte:
im Gegentheil, die Treuherzigkeit gewinnt dnrch die anscheinend ungelenken und
dock) anmuthigen Bewegungen, Kirch die Blödigkeit jener Gestalten, die doch fest
auf ihren Füßen stehn, und jedem modernen Spötter eine derbe- Lehre ertheilen
würden. Es ist sehr Schade, daß diese reizenden, in echt deutschem Sinn gedachten
Holzschnitte dnrch einen geschmacklosen pietistischer Text entstellt werden; Herzog
Ernst war ein zu tüchtiger, edler Mann, als daß man nöthig hätte, zu seiner Ver¬
herrlichung die Augen zu verdrehn. -- Es sei uns erlaubt, an diese Anzeige die
Geschichte und Beschreibung des Rathhauses der Reichsstadt Danzig vom
Major Hoburg zu knüpfen (Danzig, Bcrtling), die uus einen Blick in das so¬
ciale Leben jener allberühmten Stadt eröffnet, in deren Baulichkeiten der reiche
Handelsstand sich ein großes und bleibendes Denkmal gesetzt hat.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. He.rdig
in Leipzig.
Druck von C. E, Elbert in Leipzig.

wer glciäi gelungen, aber auch darin leisten die fliegenden Blätter noch immer mehr
als ihre englischen und französischen Concurrenten. —

^ Von andern Erscheinungen erwähnen wir: K. F. Beckers Erzählungen
aus der alten Welt für die Jugend. Herausgegeben von F. A. Eckstein.
Neunte Auflage. 3 Bände. Halle, Waisenhaus. — Das Buch ist eine angenehme
Erinnerung ans unsrer eignen Kindheit; es hat seinen Werth behalten, und der
neue Herausgeber hat durch Mäßigung der ursprünglichen rationalistischen Zusätze
und durch genauere Anlehnung an die Texte der geläuterten Bildung unserer Zeit
Rechnung getragen. — Die Welt im Kleinen für die kleine Welt. Von
Fr. Gerstäcker. Leipzig, Schlicke. - In dieser bescheidenen Form entwickelt
der Verfasser ein seltenes pädagogisches Talent, die complicirten. geographischen und
naturwissenschaftlichen Berichte, die bei dem ersten Unterricht gewöhnlich so viel
Schwierigkeit machen, mit wissenschaftlicher Genauigkeit und doch für Kinder voll¬
kommen faßlich vorzutragen. — Die Soldaten Friedrichs des Großen.
Preußische Soldatcngeschichten von Julius vou Wickede. t Bände. Leipzig,
F. L. Herbig. Die Sachkenntniß des Verfassers und seine Gabe, Soldatcn¬
geschichten frisch und populär zu erzählen, ist schon aus seinen frühern Schriften
hinlänglich bekannt. —

Zum Schluß noch ein Unternehmen von tieferem Gehalt: Ernst der Fromme,
Herzog von Gotha, nach seinem Leben und Wirken dargestellt in Wort und
Bild von Dr. Klaunig und Prof. H. I. Schneider. Mit 32 bildlichen Dar-
stellungen in Holzschnitt. Leipzig, N. Weigel. — Wenig Leistungen aus dem
Gebiet der Genremalerei — diesen Ausdruck im weiter» Sinn genommen —
machen einen so reinen, erfreulichen Eindruck. So einfach die Scenen sind, und
so haushälterisch der Zeichner mit seinen Mitteln umgeht, in den Figuren und
Linien ist doch ein seltener Reichthum der Erfindung, und das Gemüth, das sich
in diesen harmlosen Bildern ausspricht, erinnert ebenso wie die Naturtreue an
Ludwig Richter. Auch an Humor fehlt es nicht, wie man es in den altdeutsche»
Gemälden findet, in denen sich hinter der größten Ehrbarkeit nicht selten der Schalk
versteckt. Nicht daß die Ironie den positiven Inhalt des Gemüths beeinträchtigte:
im Gegentheil, die Treuherzigkeit gewinnt dnrch die anscheinend ungelenken und
dock) anmuthigen Bewegungen, Kirch die Blödigkeit jener Gestalten, die doch fest
auf ihren Füßen stehn, und jedem modernen Spötter eine derbe- Lehre ertheilen
würden. Es ist sehr Schade, daß diese reizenden, in echt deutschem Sinn gedachten
Holzschnitte dnrch einen geschmacklosen pietistischer Text entstellt werden; Herzog
Ernst war ein zu tüchtiger, edler Mann, als daß man nöthig hätte, zu seiner Ver¬
herrlichung die Augen zu verdrehn. — Es sei uns erlaubt, an diese Anzeige die
Geschichte und Beschreibung des Rathhauses der Reichsstadt Danzig vom
Major Hoburg zu knüpfen (Danzig, Bcrtling), die uus einen Blick in das so¬
ciale Leben jener allberühmten Stadt eröffnet, in deren Baulichkeiten der reiche
Handelsstand sich ein großes und bleibendes Denkmal gesetzt hat.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. He.rdig
in Leipzig.
Druck von C. E, Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/448>, abgerufen am 23.07.2024.