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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Verhältniß der Tyrrhener zu den Pelasgern, der Geten zu den Gothen, des Gottes
Thor zu den Schneidergesellen des deutschen Märchens denken wollte. Ranke
war der erste, welcher die Methode der wissenschaftlichen Kritik auf die neue Ge¬
schichte anwandte, und da man hier durchweg bekannten Namen und Zuständen
begegnete, Namen, die bereits durch Schiller populär geworden waren, so glaubte
man das Geschichtswerk völlig zu versteh". Freilich fand dabei eine gewisse
Selbsttäuschung statt. Für Dilettanten hat Ranke "nicht geschrieben, er setzt bei
seiner Erzählung eine ziemlich weitgehende Kenntniß voraus und vermeidet ge¬
flissentlich, zu sagen, was jedermann weiß. Zwar konnte sich auch der minder
Vorgeschrittene durch die Lectüre eine Reihe glänzender Apercus aneignen, aber ein
zusammenhängendes, in allen Theilen verständliches Gemälde fand nur derjenige, der
bereits ein bedeutendes Material mitbrachte. -- Seit diesen dreißig Jahren hat nnn die
deutsche Geschichtschreibung außerordentliche Fortschritte gemacht, auch in denjenigen
Feldern, die man als Rankes eigentliche Domäne betrachten durste, und es ist
von Interesse, zu untersuchen, wie weit dieses Buch, das im Wesentlichen nicht
geändert ist, den Einflüssen de-r Zeit Widerstand geleistet hat.. Ueber zwei
Punkte werden alle einig sein. Literarhistorisch betrachtet ist das Buch eine
wichtige That, die ans unsere allgemeine Fortbildung den nachhaltigsten Einfluß
ausgeübt hat. Ein. Vorbild und Muster für spätere Geschichtschreiber kaun es
nicht sein, weder in seiner Composition noch in seinem Stil. Denn der Ge¬
schichtschreiber soll erzählen und zwar vollständig erzählen, anch wenn ein großer
Theil seines Gegenstandes durch frühere Berichte dem Publicum bereits bekannt
ist. Er soll ferner den Personen und Zuständen ein festes sittliches Urtheil ent¬
gegenbringen, was keineswegs mit einem altklugen Moralisiren zusammenfällt,
vielmehr ein umfassendes Verständniß für weiter auseinandergehende Geistes-
richtungen nicht blos erlaubt, sondern erheischt. Rankes Bildung gehört doch
wesentlich dem Nestaurationszcitaltcr an, wo man, der ewigen unfruchtbaren Ideale
müde, sich bemühte, alles Bestehende zu begreifen und auch wol dasjenige begriff,
was schlechtweg nicht zu begreifen war. In dieser Beziehung erinnert Ranke an
Hegel, der freilich sonst in allen Dingen sein Antipode ist. Kann aber das Werk
nicht als künstlerisches Vorbild gelten, so nimmt es als individuelles Kunstwerk
eine sehr hohe Stelle ein. Das können wir mehr als vor dreißig Jahren, heute
übersetzn, wo eine Reihe vorzüglicher Leistungen zum Vergleich vorliegen. Unsere
junge historische Literatur macht dem deutschen Namen' Ehre, wenn wir aber u""
parteiisch urtheilen, so werden wir wenig Werke finden, die ein mit so strenger
Kritik gesichtetes Material in einer so anziehenden, plastisch schönen Form darstellen.
Es ist ein großer Fortschritt unserer Bildung, daß wir gelernt haben, Partei z"
halten, und insofern mag es ganz gerechtfertigt sein, daß von vielen Seiten
Ranke seiner politischen Ansichten wegen,, die wir wahrlich nicht 'vertreten wollen,
strenger beurtheilt wird. Aber auch bei der ernsthaftesten Parteinahme kann man
sich eine gewisse Liberalität des Urtheils bewahren, und es gehört keine große
dazu, um in Ranke einen Schriftsteller zu finden, auf welchen Deutschland das Rech
hat stolz zu sein. -- .-t

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Ilisloire et s I?r"meo an dix-liuiuümu "it^Is. ?"r .1. NieKelol. w
Henri IV. -- Ilknri IV el. Kielisliou. I'a.i", LI,-imerot. -- Nicht ohne AM)


Verhältniß der Tyrrhener zu den Pelasgern, der Geten zu den Gothen, des Gottes
Thor zu den Schneidergesellen des deutschen Märchens denken wollte. Ranke
war der erste, welcher die Methode der wissenschaftlichen Kritik auf die neue Ge¬
schichte anwandte, und da man hier durchweg bekannten Namen und Zuständen
begegnete, Namen, die bereits durch Schiller populär geworden waren, so glaubte
man das Geschichtswerk völlig zu versteh». Freilich fand dabei eine gewisse
Selbsttäuschung statt. Für Dilettanten hat Ranke "nicht geschrieben, er setzt bei
seiner Erzählung eine ziemlich weitgehende Kenntniß voraus und vermeidet ge¬
flissentlich, zu sagen, was jedermann weiß. Zwar konnte sich auch der minder
Vorgeschrittene durch die Lectüre eine Reihe glänzender Apercus aneignen, aber ein
zusammenhängendes, in allen Theilen verständliches Gemälde fand nur derjenige, der
bereits ein bedeutendes Material mitbrachte. — Seit diesen dreißig Jahren hat nnn die
deutsche Geschichtschreibung außerordentliche Fortschritte gemacht, auch in denjenigen
Feldern, die man als Rankes eigentliche Domäne betrachten durste, und es ist
von Interesse, zu untersuchen, wie weit dieses Buch, das im Wesentlichen nicht
geändert ist, den Einflüssen de-r Zeit Widerstand geleistet hat.. Ueber zwei
Punkte werden alle einig sein. Literarhistorisch betrachtet ist das Buch eine
wichtige That, die ans unsere allgemeine Fortbildung den nachhaltigsten Einfluß
ausgeübt hat. Ein. Vorbild und Muster für spätere Geschichtschreiber kaun es
nicht sein, weder in seiner Composition noch in seinem Stil. Denn der Ge¬
schichtschreiber soll erzählen und zwar vollständig erzählen, anch wenn ein großer
Theil seines Gegenstandes durch frühere Berichte dem Publicum bereits bekannt
ist. Er soll ferner den Personen und Zuständen ein festes sittliches Urtheil ent¬
gegenbringen, was keineswegs mit einem altklugen Moralisiren zusammenfällt,
vielmehr ein umfassendes Verständniß für weiter auseinandergehende Geistes-
richtungen nicht blos erlaubt, sondern erheischt. Rankes Bildung gehört doch
wesentlich dem Nestaurationszcitaltcr an, wo man, der ewigen unfruchtbaren Ideale
müde, sich bemühte, alles Bestehende zu begreifen und auch wol dasjenige begriff,
was schlechtweg nicht zu begreifen war. In dieser Beziehung erinnert Ranke an
Hegel, der freilich sonst in allen Dingen sein Antipode ist. Kann aber das Werk
nicht als künstlerisches Vorbild gelten, so nimmt es als individuelles Kunstwerk
eine sehr hohe Stelle ein. Das können wir mehr als vor dreißig Jahren, heute
übersetzn, wo eine Reihe vorzüglicher Leistungen zum Vergleich vorliegen. Unsere
junge historische Literatur macht dem deutschen Namen' Ehre, wenn wir aber u""
parteiisch urtheilen, so werden wir wenig Werke finden, die ein mit so strenger
Kritik gesichtetes Material in einer so anziehenden, plastisch schönen Form darstellen.
Es ist ein großer Fortschritt unserer Bildung, daß wir gelernt haben, Partei z»
halten, und insofern mag es ganz gerechtfertigt sein, daß von vielen Seiten
Ranke seiner politischen Ansichten wegen,, die wir wahrlich nicht 'vertreten wollen,
strenger beurtheilt wird. Aber auch bei der ernsthaftesten Parteinahme kann man
sich eine gewisse Liberalität des Urtheils bewahren, und es gehört keine große
dazu, um in Ranke einen Schriftsteller zu finden, auf welchen Deutschland das Rech
hat stolz zu sein. — .-t

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Henri IV. — Ilknri IV el. Kielisliou. I'a.i«, LI,-imerot. — Nicht ohne AM)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/326>, abgerufen am 23.07.2024.