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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Mal erschien und nicht blos in der gelehrten Welt, welcher der Versasser nicht
mehr unbekannt war, sondern auch unter den Gebildeten eine Aufmerksamkeit
erregte, die der historischen Literatur damals mir selten zu Theil wurde. Zunächst
rechtfertigte der Stoff diesen Erfolg. Man hatte früher von Philipp,II. kaum
eine andere Vorstellung gehabt als die eines Theatertyrannen, der den gewöhn¬
lichen Begriffen der Humanität sich gerade so fremd und finster gegenüberstellte,
als sein Abbild in Don Carlos, und von der innern Einrichtung des türkischen
Reichs wußte mau gar nichts, da Hammers gelehrte Forschungen ihrer unbehilf-
lichen Form wegen dem größeren Publicum unzugänglich waren. In Rankes
Darstellung gewannen nun diese Gegenstände ein ganz neues, überraschendes Licht.
Nicht als ob sich Philipp als ein Muster von Weisheit und Tugend herausge¬
stellt hätte, im Gegentheil: mit dem Nimbus des Dämonischen schwand auch der
romantische Reiz dieser Gestalt, aber man lernte ihn wenigstens mensälich be¬
greifen. Man verfolgte die Empfindungsweise und den Ideengang, die ihn zu
seiner thörichten Politik bestimmt hatten, man lernte die Maschinerie kennen, die et
zu seinen umfassenden, aber chimärischen Zwecken in Bewegung setzte und deren Be¬
schaffenheit aus den Werkführer selbst eine rückwirkende Kraft ausübte, kurz er
hörte ausweine Abnormität zu sein, seine Geschichte wurde in die allgemeine Ge¬
schichte der Cultur verflochten. Noch viel überraschender waren die Aufklärungen
über das Staatswesen der Türken. Das Bild der wilden Horden, wie man sie
N bis dahin vorgestellt, wurde durch die Einsicht in einen kräftigen Organismus
verdrängt, der freilich nur auf eine Periode kriegerischen Unternehmungsgeistes be¬
rechnet war und nach dem Erlöschen desselben zu einer schnellen Auslösung des
Reichs führen mußte, weil er gegen die Natur sündigte. Selten ist eine Anomalie
des Staatslebens so lichtvoll dargestellt, als das verwickelte Lehnssystcm der Osmanen
und die allen Analogien der Geschichte widersprechende Einrichtung der Janit-
scharen von Ranke. Die neuen Quellen, denen er hauptsächlich seine Entdeckungen
verdankte, die Relationen der venetianischen Diplomaten, waren der gelehrten Welt
zwar nicht grade unbekannt, aber theils waren sie noch nie in so umfassender
Weise benutzt worden, theils war noch nie ein verwandter Geist über sie gekommen.
Vielleicht könnte man Rankes hervortretende Geistesrichnng als die Neugier eines
snngcbildeten und einsichtsvollen Weltmannes bezeichnen, der sich bemüht, den
Stoffen gegenüber so selbstlos als möglich zu sein. Für eine solche Anlage
konnte kein Studium fruchtbarer sein als die GesandschaftSberichtc jener Republik.
nicht nur wegen ihrer verwickelten Beziehung zu den europäischen Höfen ver¬
pflichtet war, über die Personen und Zustände genau unterrichtet zu sein, sondern
die aus dieser Forschung ein eigenes wissenschaftlich geordnetes Studium gemacht
hatte. -- Dieses dem Stoff beiwohnende Interesse wurde durch die Form des
"euer Geschichtschreibers erhöht. Man hatte es mit einem Gelehrten vom ersten
^arge, mit einem eminenten Kritiker zu thun, und wurde doch so unterhalten,
"is wenn man einen Roman läse. So etwas war man in Deutschland nicht
S-wohnt. Die Forschung stand schon damals in voller Blüte, aber die Werke
der Forscher waren der Menge ein Buch mit sieben Siegeln. Man redete von
Niebuhr, von Grimm, von Savigny nur mit heiliger Scheu und überließ eS den
^lehrten von Profession, was sie über die Curicitcomitien, über Quirium. über das


Mal erschien und nicht blos in der gelehrten Welt, welcher der Versasser nicht
mehr unbekannt war, sondern auch unter den Gebildeten eine Aufmerksamkeit
erregte, die der historischen Literatur damals mir selten zu Theil wurde. Zunächst
rechtfertigte der Stoff diesen Erfolg. Man hatte früher von Philipp,II. kaum
eine andere Vorstellung gehabt als die eines Theatertyrannen, der den gewöhn¬
lichen Begriffen der Humanität sich gerade so fremd und finster gegenüberstellte,
als sein Abbild in Don Carlos, und von der innern Einrichtung des türkischen
Reichs wußte mau gar nichts, da Hammers gelehrte Forschungen ihrer unbehilf-
lichen Form wegen dem größeren Publicum unzugänglich waren. In Rankes
Darstellung gewannen nun diese Gegenstände ein ganz neues, überraschendes Licht.
Nicht als ob sich Philipp als ein Muster von Weisheit und Tugend herausge¬
stellt hätte, im Gegentheil: mit dem Nimbus des Dämonischen schwand auch der
romantische Reiz dieser Gestalt, aber man lernte ihn wenigstens mensälich be¬
greifen. Man verfolgte die Empfindungsweise und den Ideengang, die ihn zu
seiner thörichten Politik bestimmt hatten, man lernte die Maschinerie kennen, die et
zu seinen umfassenden, aber chimärischen Zwecken in Bewegung setzte und deren Be¬
schaffenheit aus den Werkführer selbst eine rückwirkende Kraft ausübte, kurz er
hörte ausweine Abnormität zu sein, seine Geschichte wurde in die allgemeine Ge¬
schichte der Cultur verflochten. Noch viel überraschender waren die Aufklärungen
über das Staatswesen der Türken. Das Bild der wilden Horden, wie man sie
N bis dahin vorgestellt, wurde durch die Einsicht in einen kräftigen Organismus
verdrängt, der freilich nur auf eine Periode kriegerischen Unternehmungsgeistes be¬
rechnet war und nach dem Erlöschen desselben zu einer schnellen Auslösung des
Reichs führen mußte, weil er gegen die Natur sündigte. Selten ist eine Anomalie
des Staatslebens so lichtvoll dargestellt, als das verwickelte Lehnssystcm der Osmanen
und die allen Analogien der Geschichte widersprechende Einrichtung der Janit-
scharen von Ranke. Die neuen Quellen, denen er hauptsächlich seine Entdeckungen
verdankte, die Relationen der venetianischen Diplomaten, waren der gelehrten Welt
zwar nicht grade unbekannt, aber theils waren sie noch nie in so umfassender
Weise benutzt worden, theils war noch nie ein verwandter Geist über sie gekommen.
Vielleicht könnte man Rankes hervortretende Geistesrichnng als die Neugier eines
snngcbildeten und einsichtsvollen Weltmannes bezeichnen, der sich bemüht, den
Stoffen gegenüber so selbstlos als möglich zu sein. Für eine solche Anlage
konnte kein Studium fruchtbarer sein als die GesandschaftSberichtc jener Republik.
nicht nur wegen ihrer verwickelten Beziehung zu den europäischen Höfen ver¬
pflichtet war, über die Personen und Zustände genau unterrichtet zu sein, sondern
die aus dieser Forschung ein eigenes wissenschaftlich geordnetes Studium gemacht
hatte. — Dieses dem Stoff beiwohnende Interesse wurde durch die Form des
"euer Geschichtschreibers erhöht. Man hatte es mit einem Gelehrten vom ersten
^arge, mit einem eminenten Kritiker zu thun, und wurde doch so unterhalten,
"is wenn man einen Roman läse. So etwas war man in Deutschland nicht
S-wohnt. Die Forschung stand schon damals in voller Blüte, aber die Werke
der Forscher waren der Menge ein Buch mit sieben Siegeln. Man redete von
Niebuhr, von Grimm, von Savigny nur mit heiliger Scheu und überließ eS den
^lehrten von Profession, was sie über die Curicitcomitien, über Quirium. über das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/325>, abgerufen am 23.07.2024.