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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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den Glauben seine Bedeutung." Mit treffendem Spott geißelt er die Neigung,
mit Citaten ans der Bibel, die doch immer nur auf eine ganz bestimmte Anwen¬
dung berechnet sind, absolute Wahrheiten erledigen zu wollen. -- Stahl fragt
einmal: "Thut es der reformirten Kirche Abbruch, wenn ich mich mit der Ahnung
trage, daß die katholische Kirche zufolge ihrer ununterbrochenen Kontinuität aus
dem apostolischen Zeitalter, nach der sie Irrthümer angesetzt, aber auch alle Er¬
zeugnisse tiefer kirchlicher Regung bewahrt hat, noch eine besondere Mission im
Reiche Gottes haben möge?" Müller erwidert daraus sehr richtig: "Das ist gradcso,
als wenn ich sagen wollte: Thut es dem Christenthum Abbruch, wenn ich mich
mit der Ahnung trage, daß das Judenthum vermöge seines ununterbrochenen Zu¬
sammenhanges mit Abraham, dem Entdecker des persönlichen Gottes, noch eine
besondere Mission im Reiche Gottes haben möge? Es thut allerdings nicht nur der
reformirten, sondern auch der lutherische" Kirche sehr großen Abbruch. Das Juden¬
thum und die katholische Kirche sind Gefäße oder Formen gewesen, in denen eine
Zeitlang der lebendige Glaube an Gott und an Christinn genährt und erhalten
worden; aber das Leben ist ihnen ausgegangen." -- Der Philosoph kann darüber
anders denken, der evangelische Christ aber nicht. -- Zuletzt, als es sich über
Friedrich den Großen und den Beruf des preußischen Staats handelt, erhebt sich
der Verfasser zu einer ernsten sittlichen Wärme. "Du ahnst die wiederkehrende Be¬
deutung und Größe des Papstthums, weil das gcmüthlosc, kahl verständige, nur
auf Berechnung und Raffinement begründete System desselben der Natur Deines
Denkens und Thuns entspricht; aber sür wahre Größe, für den göttlichen Beruf
des preußischen Staates hast Du keinen Sinn. Du bist auch kein Preuße, weder
dem Blute uoch dem Geiste nach, Dein Herz schlägt Dir nicht höher, Deine Wangen
erglühen nicht, wenn Du von den Großthaten des preußischen Volkes hörst. Du
hast uicht die großen Augen Friedrichs in der dunkeln Zeit unserer Schmach un¬
willig ans uns herabblicken scheu, Du weißt nichts davon, daß der Geist der
Leuthenschlacht unsere Krieger beseelte, als sie ihre großen Siege bei Dennewitz,
Wartcnburg und Möckern errangen." -- Und das ist in der That bei dem ebenso
geistvollen als gelehrten Führer der preußische" Junkcrpartei die handgreiflich her¬
vortretende schwache Seite.

Karl Otfried Müllers Geschichte der griechischen Literatur bis
auf das Zeitalter Alexanders. Nach der Handschrift des Verfassers heraus¬
gegeben von Dr. Eduard Müller. Zweite Ausgabe. Zwei Bände. Breslau,
I. Max und Co. 1837. -- Auch bei dieser neuen Ausgabe hat der Verfasser
streng an dem Grundsatz festgehalten, nur die Ansichten seines berühmten Bruders
klar hervortreten zu lassen und sich des eignen Urtheils zu enthalten. Dagegen
sind einzelne in Beurtheilungen der ersten Ausgabe oder auch sonst nachgewiesene
Verschen und Irrthümer dankbar berichtigt, in orthographischen und ähnlichen
Beziehungen mehr Gleichförmigkeit erzielt, anch an mehren Stellen ans Gegen¬
bemerkungen gegen des Verfassers Ideen und Untersuchungen, so weit sie in dem
Herausgeber zugänglichen Schriften und Aufsätzen sich vorfanden, kurz hingewiesen,
namentlich aber bei Citaten die Bedürfnisse deutscher Leser in gebührender Beachtung
von verschiedenen Seiten ausgegangener Erinnerungen besser berücksichtigt worden.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Vusch -- Verlag von F. L, Hering
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

den Glauben seine Bedeutung." Mit treffendem Spott geißelt er die Neigung,
mit Citaten ans der Bibel, die doch immer nur auf eine ganz bestimmte Anwen¬
dung berechnet sind, absolute Wahrheiten erledigen zu wollen. — Stahl fragt
einmal: „Thut es der reformirten Kirche Abbruch, wenn ich mich mit der Ahnung
trage, daß die katholische Kirche zufolge ihrer ununterbrochenen Kontinuität aus
dem apostolischen Zeitalter, nach der sie Irrthümer angesetzt, aber auch alle Er¬
zeugnisse tiefer kirchlicher Regung bewahrt hat, noch eine besondere Mission im
Reiche Gottes haben möge?" Müller erwidert daraus sehr richtig: „Das ist gradcso,
als wenn ich sagen wollte: Thut es dem Christenthum Abbruch, wenn ich mich
mit der Ahnung trage, daß das Judenthum vermöge seines ununterbrochenen Zu¬
sammenhanges mit Abraham, dem Entdecker des persönlichen Gottes, noch eine
besondere Mission im Reiche Gottes haben möge? Es thut allerdings nicht nur der
reformirten, sondern auch der lutherische» Kirche sehr großen Abbruch. Das Juden¬
thum und die katholische Kirche sind Gefäße oder Formen gewesen, in denen eine
Zeitlang der lebendige Glaube an Gott und an Christinn genährt und erhalten
worden; aber das Leben ist ihnen ausgegangen." — Der Philosoph kann darüber
anders denken, der evangelische Christ aber nicht. — Zuletzt, als es sich über
Friedrich den Großen und den Beruf des preußischen Staats handelt, erhebt sich
der Verfasser zu einer ernsten sittlichen Wärme. „Du ahnst die wiederkehrende Be¬
deutung und Größe des Papstthums, weil das gcmüthlosc, kahl verständige, nur
auf Berechnung und Raffinement begründete System desselben der Natur Deines
Denkens und Thuns entspricht; aber sür wahre Größe, für den göttlichen Beruf
des preußischen Staates hast Du keinen Sinn. Du bist auch kein Preuße, weder
dem Blute uoch dem Geiste nach, Dein Herz schlägt Dir nicht höher, Deine Wangen
erglühen nicht, wenn Du von den Großthaten des preußischen Volkes hörst. Du
hast uicht die großen Augen Friedrichs in der dunkeln Zeit unserer Schmach un¬
willig ans uns herabblicken scheu, Du weißt nichts davon, daß der Geist der
Leuthenschlacht unsere Krieger beseelte, als sie ihre großen Siege bei Dennewitz,
Wartcnburg und Möckern errangen." — Und das ist in der That bei dem ebenso
geistvollen als gelehrten Führer der preußische» Junkcrpartei die handgreiflich her¬
vortretende schwache Seite.

Karl Otfried Müllers Geschichte der griechischen Literatur bis
auf das Zeitalter Alexanders. Nach der Handschrift des Verfassers heraus¬
gegeben von Dr. Eduard Müller. Zweite Ausgabe. Zwei Bände. Breslau,
I. Max und Co. 1837. — Auch bei dieser neuen Ausgabe hat der Verfasser
streng an dem Grundsatz festgehalten, nur die Ansichten seines berühmten Bruders
klar hervortreten zu lassen und sich des eignen Urtheils zu enthalten. Dagegen
sind einzelne in Beurtheilungen der ersten Ausgabe oder auch sonst nachgewiesene
Verschen und Irrthümer dankbar berichtigt, in orthographischen und ähnlichen
Beziehungen mehr Gleichförmigkeit erzielt, anch an mehren Stellen ans Gegen¬
bemerkungen gegen des Verfassers Ideen und Untersuchungen, so weit sie in dem
Herausgeber zugänglichen Schriften und Aufsätzen sich vorfanden, kurz hingewiesen,
namentlich aber bei Citaten die Bedürfnisse deutscher Leser in gebührender Beachtung
von verschiedenen Seiten ausgegangener Erinnerungen besser berücksichtigt worden.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Vusch — Verlag von F. L, Hering
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/88>, abgerufen am 05.12.2024.