Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

von nicht weniger als siebentausend Petitionen, Wiederabschaffung des Dänischen
in Kirche und Schule, und bei der Abstimmung erklärten sich 27 Stimmen dafür.
Eine ähnliche Majorität hatte der Antrag ans Vernichtung der während des Kriegs
von der Regierung bei den Communen gemachten Anleihe. Andere Propositionen,
z. B. wegen Aufhebung der dem Lande aufgebürdeten Gensdarmerie, dieser bloßen
Handhabe des rohen Polizeiregiments der Danisirer, wegen Sicherung der immer
mehr herabkommenden Universität Kiel, kamen wegen Zeitmangels nicht zur Schluß-
bcrathuug. Noch andere, wie die wegen Modifikation der Gesammtstaatsversassung
und des Gesetzes betreffend die Wahlen zum Reichsrath so wie die, daß Schleswigs
Domänen als besondere Einnahmequelle des Herzogthums angesehen werden möchten,
wurden vom Präsidenten, als Gegenstände berührend, für welche die Versammlung
nicht competent sei, zurückgewiesen. Schließlich erklärte die Versammlung mit
23 Stimmen gegen 15, sie könne aus den von ihr angeführten Gründen dem Ver¬
langen der Regierung, die Repartition einer Steuer für die nächsten beiden Jahre
zur Deckung eines Deficits in den Gcsammtstaatsfinanzen vorzunehmen, nicht ent¬
sprechen. Bekannt ist, daß diese Repartition dann im Vervrdnuugswcg verfügt,
also einfach vctroyirt wurde. Die kopeuhagner Presse aber schrie: Aufruhr, Empö¬
rung in Schleswig! verlangte mehr Terrorismus, Scorpionen statt der Peitschen
und vor allem ein neues Wahlgesetz für die starrköpfige Provinz.

Lese man das Buch mit vorurtheilsfreien Auge durch, bedenke man, daß die
Schleswiger nur auf sich gestellt sind und dazu noch das bittere Gefühl haben, von
falschen Freunden verlassen zu sein, beachte man, daß in den Verhandlungen keine
Spur dieses Gefühls hervortritt, daß mau im Gegentheil deutsch sein und bleiben
will, und daß man stets in dem Bewußtsein spricht und stimmt, der Vertreter einer
trotz alledem und alledem siegreichen Sache zu sein, bemerke mau endlich, wie die
Verhandlungen dieser in der großen Mehrzahl ihrer Mitglieder aus Landleuten
bestehenden Versammlung mit einer Sicherheit, einem Scharfsinn und einer echt
staatsmännischen Beschränkung auf nothwendig einzuhaltende Grenzen geführt wur¬
den, wie sie selbst in den Parlamenten großer Staaten nicht häufig sind, so wird
man sich erhoben fühlen und dankbar anerkennen, daß diese Schleswigs sich nicht
blos um ihre Heimath, sondern um ganz Deutschland wohlverdient gemacht haben.
Besonders zeichneten sich unter den Rednern und Antragstellern der Baron Höbe
von. Gcltingen und der Graf Baudissin, vor allen aber die beiden tapfern Bauern
Hansen von Grnmby in Angeln und Thomsen von Oldcnswort im Friesenlande, die
eigentlichen Führer der Majorität, aus. Ehre diesen wackern Streitern! Sie
werden von ihren Landsleuten noch dankbar genannt werden, wenn sie sich in
bessern Tagen von der schweren Zeit erzählen, welche über Schleswig hereingebrochen,
als das deutsche Volk so tief herabgekommen war, daß es glauben konnte, Schleswig-
Holstein sei verloren.

Zur skandinavischen Frage und zur Schleswig-holsteinischen Sache
im Juli 1 857. Von Wilhelm Beseler. Braunschweig, C. A. Schwetschke und
Sohn (M. Brühn). -- Die beherzigeuswertheste Schrift, welche dieses Jahr über
die dänisch-deutsche Streitfrage gebracht hat. Gründlichste Kenntniß der Verhält¬
nisse, mannhaftester Patriotismus und ein Heller, allen Illusionen abgewendeter
Verstand, letzterer sonst bei Verbannten und Ausgewanderten nicht eben häufig an-


60* '

von nicht weniger als siebentausend Petitionen, Wiederabschaffung des Dänischen
in Kirche und Schule, und bei der Abstimmung erklärten sich 27 Stimmen dafür.
Eine ähnliche Majorität hatte der Antrag ans Vernichtung der während des Kriegs
von der Regierung bei den Communen gemachten Anleihe. Andere Propositionen,
z. B. wegen Aufhebung der dem Lande aufgebürdeten Gensdarmerie, dieser bloßen
Handhabe des rohen Polizeiregiments der Danisirer, wegen Sicherung der immer
mehr herabkommenden Universität Kiel, kamen wegen Zeitmangels nicht zur Schluß-
bcrathuug. Noch andere, wie die wegen Modifikation der Gesammtstaatsversassung
und des Gesetzes betreffend die Wahlen zum Reichsrath so wie die, daß Schleswigs
Domänen als besondere Einnahmequelle des Herzogthums angesehen werden möchten,
wurden vom Präsidenten, als Gegenstände berührend, für welche die Versammlung
nicht competent sei, zurückgewiesen. Schließlich erklärte die Versammlung mit
23 Stimmen gegen 15, sie könne aus den von ihr angeführten Gründen dem Ver¬
langen der Regierung, die Repartition einer Steuer für die nächsten beiden Jahre
zur Deckung eines Deficits in den Gcsammtstaatsfinanzen vorzunehmen, nicht ent¬
sprechen. Bekannt ist, daß diese Repartition dann im Vervrdnuugswcg verfügt,
also einfach vctroyirt wurde. Die kopeuhagner Presse aber schrie: Aufruhr, Empö¬
rung in Schleswig! verlangte mehr Terrorismus, Scorpionen statt der Peitschen
und vor allem ein neues Wahlgesetz für die starrköpfige Provinz.

Lese man das Buch mit vorurtheilsfreien Auge durch, bedenke man, daß die
Schleswiger nur auf sich gestellt sind und dazu noch das bittere Gefühl haben, von
falschen Freunden verlassen zu sein, beachte man, daß in den Verhandlungen keine
Spur dieses Gefühls hervortritt, daß mau im Gegentheil deutsch sein und bleiben
will, und daß man stets in dem Bewußtsein spricht und stimmt, der Vertreter einer
trotz alledem und alledem siegreichen Sache zu sein, bemerke mau endlich, wie die
Verhandlungen dieser in der großen Mehrzahl ihrer Mitglieder aus Landleuten
bestehenden Versammlung mit einer Sicherheit, einem Scharfsinn und einer echt
staatsmännischen Beschränkung auf nothwendig einzuhaltende Grenzen geführt wur¬
den, wie sie selbst in den Parlamenten großer Staaten nicht häufig sind, so wird
man sich erhoben fühlen und dankbar anerkennen, daß diese Schleswigs sich nicht
blos um ihre Heimath, sondern um ganz Deutschland wohlverdient gemacht haben.
Besonders zeichneten sich unter den Rednern und Antragstellern der Baron Höbe
von. Gcltingen und der Graf Baudissin, vor allen aber die beiden tapfern Bauern
Hansen von Grnmby in Angeln und Thomsen von Oldcnswort im Friesenlande, die
eigentlichen Führer der Majorität, aus. Ehre diesen wackern Streitern! Sie
werden von ihren Landsleuten noch dankbar genannt werden, wenn sie sich in
bessern Tagen von der schweren Zeit erzählen, welche über Schleswig hereingebrochen,
als das deutsche Volk so tief herabgekommen war, daß es glauben konnte, Schleswig-
Holstein sei verloren.

Zur skandinavischen Frage und zur Schleswig-holsteinischen Sache
im Juli 1 857. Von Wilhelm Beseler. Braunschweig, C. A. Schwetschke und
Sohn (M. Brühn). — Die beherzigeuswertheste Schrift, welche dieses Jahr über
die dänisch-deutsche Streitfrage gebracht hat. Gründlichste Kenntniß der Verhält¬
nisse, mannhaftester Patriotismus und ein Heller, allen Illusionen abgewendeter
Verstand, letzterer sonst bei Verbannten und Ausgewanderten nicht eben häufig an-


60* '
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0483" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/104684"/>
          <p xml:id="ID_1279" prev="#ID_1278"> von nicht weniger als siebentausend Petitionen, Wiederabschaffung des Dänischen<lb/>
in Kirche und Schule, und bei der Abstimmung erklärten sich 27 Stimmen dafür.<lb/>
Eine ähnliche Majorität hatte der Antrag ans Vernichtung der während des Kriegs<lb/>
von der Regierung bei den Communen gemachten Anleihe. Andere Propositionen,<lb/>
z. B. wegen Aufhebung der dem Lande aufgebürdeten Gensdarmerie, dieser bloßen<lb/>
Handhabe des rohen Polizeiregiments der Danisirer, wegen Sicherung der immer<lb/>
mehr herabkommenden Universität Kiel, kamen wegen Zeitmangels nicht zur Schluß-<lb/>
bcrathuug. Noch andere, wie die wegen Modifikation der Gesammtstaatsversassung<lb/>
und des Gesetzes betreffend die Wahlen zum Reichsrath so wie die, daß Schleswigs<lb/>
Domänen als besondere Einnahmequelle des Herzogthums angesehen werden möchten,<lb/>
wurden vom Präsidenten, als Gegenstände berührend, für welche die Versammlung<lb/>
nicht competent sei, zurückgewiesen. Schließlich erklärte die Versammlung mit<lb/>
23 Stimmen gegen 15, sie könne aus den von ihr angeführten Gründen dem Ver¬<lb/>
langen der Regierung, die Repartition einer Steuer für die nächsten beiden Jahre<lb/>
zur Deckung eines Deficits in den Gcsammtstaatsfinanzen vorzunehmen, nicht ent¬<lb/>
sprechen. Bekannt ist, daß diese Repartition dann im Vervrdnuugswcg verfügt,<lb/>
also einfach vctroyirt wurde. Die kopeuhagner Presse aber schrie: Aufruhr, Empö¬<lb/>
rung in Schleswig! verlangte mehr Terrorismus, Scorpionen statt der Peitschen<lb/>
und vor allem ein neues Wahlgesetz für die starrköpfige Provinz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1280"> Lese man das Buch mit vorurtheilsfreien Auge durch, bedenke man, daß die<lb/>
Schleswiger nur auf sich gestellt sind und dazu noch das bittere Gefühl haben, von<lb/>
falschen Freunden verlassen zu sein, beachte man, daß in den Verhandlungen keine<lb/>
Spur dieses Gefühls hervortritt, daß mau im Gegentheil deutsch sein und bleiben<lb/>
will, und daß man stets in dem Bewußtsein spricht und stimmt, der Vertreter einer<lb/>
trotz alledem und alledem siegreichen Sache zu sein, bemerke mau endlich, wie die<lb/>
Verhandlungen dieser in der großen Mehrzahl ihrer Mitglieder aus Landleuten<lb/>
bestehenden Versammlung mit einer Sicherheit, einem Scharfsinn und einer echt<lb/>
staatsmännischen Beschränkung auf nothwendig einzuhaltende Grenzen geführt wur¬<lb/>
den, wie sie selbst in den Parlamenten großer Staaten nicht häufig sind, so wird<lb/>
man sich erhoben fühlen und dankbar anerkennen, daß diese Schleswigs sich nicht<lb/>
blos um ihre Heimath, sondern um ganz Deutschland wohlverdient gemacht haben.<lb/>
Besonders zeichneten sich unter den Rednern und Antragstellern der Baron Höbe<lb/>
von. Gcltingen und der Graf Baudissin, vor allen aber die beiden tapfern Bauern<lb/>
Hansen von Grnmby in Angeln und Thomsen von Oldcnswort im Friesenlande, die<lb/>
eigentlichen Führer der Majorität, aus. Ehre diesen wackern Streitern! Sie<lb/>
werden von ihren Landsleuten noch dankbar genannt werden, wenn sie sich in<lb/>
bessern Tagen von der schweren Zeit erzählen, welche über Schleswig hereingebrochen,<lb/>
als das deutsche Volk so tief herabgekommen war, daß es glauben konnte, Schleswig-<lb/>
Holstein sei verloren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1281" next="#ID_1282"> Zur skandinavischen Frage und zur Schleswig-holsteinischen Sache<lb/>
im Juli 1 857. Von Wilhelm Beseler. Braunschweig, C. A. Schwetschke und<lb/>
Sohn (M. Brühn). &#x2014; Die beherzigeuswertheste Schrift, welche dieses Jahr über<lb/>
die dänisch-deutsche Streitfrage gebracht hat. Gründlichste Kenntniß der Verhält¬<lb/>
nisse, mannhaftester Patriotismus und ein Heller, allen Illusionen abgewendeter<lb/>
Verstand, letzterer sonst bei Verbannten und Ausgewanderten nicht eben häufig an-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 60* '</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0483] von nicht weniger als siebentausend Petitionen, Wiederabschaffung des Dänischen in Kirche und Schule, und bei der Abstimmung erklärten sich 27 Stimmen dafür. Eine ähnliche Majorität hatte der Antrag ans Vernichtung der während des Kriegs von der Regierung bei den Communen gemachten Anleihe. Andere Propositionen, z. B. wegen Aufhebung der dem Lande aufgebürdeten Gensdarmerie, dieser bloßen Handhabe des rohen Polizeiregiments der Danisirer, wegen Sicherung der immer mehr herabkommenden Universität Kiel, kamen wegen Zeitmangels nicht zur Schluß- bcrathuug. Noch andere, wie die wegen Modifikation der Gesammtstaatsversassung und des Gesetzes betreffend die Wahlen zum Reichsrath so wie die, daß Schleswigs Domänen als besondere Einnahmequelle des Herzogthums angesehen werden möchten, wurden vom Präsidenten, als Gegenstände berührend, für welche die Versammlung nicht competent sei, zurückgewiesen. Schließlich erklärte die Versammlung mit 23 Stimmen gegen 15, sie könne aus den von ihr angeführten Gründen dem Ver¬ langen der Regierung, die Repartition einer Steuer für die nächsten beiden Jahre zur Deckung eines Deficits in den Gcsammtstaatsfinanzen vorzunehmen, nicht ent¬ sprechen. Bekannt ist, daß diese Repartition dann im Vervrdnuugswcg verfügt, also einfach vctroyirt wurde. Die kopeuhagner Presse aber schrie: Aufruhr, Empö¬ rung in Schleswig! verlangte mehr Terrorismus, Scorpionen statt der Peitschen und vor allem ein neues Wahlgesetz für die starrköpfige Provinz. Lese man das Buch mit vorurtheilsfreien Auge durch, bedenke man, daß die Schleswiger nur auf sich gestellt sind und dazu noch das bittere Gefühl haben, von falschen Freunden verlassen zu sein, beachte man, daß in den Verhandlungen keine Spur dieses Gefühls hervortritt, daß mau im Gegentheil deutsch sein und bleiben will, und daß man stets in dem Bewußtsein spricht und stimmt, der Vertreter einer trotz alledem und alledem siegreichen Sache zu sein, bemerke mau endlich, wie die Verhandlungen dieser in der großen Mehrzahl ihrer Mitglieder aus Landleuten bestehenden Versammlung mit einer Sicherheit, einem Scharfsinn und einer echt staatsmännischen Beschränkung auf nothwendig einzuhaltende Grenzen geführt wur¬ den, wie sie selbst in den Parlamenten großer Staaten nicht häufig sind, so wird man sich erhoben fühlen und dankbar anerkennen, daß diese Schleswigs sich nicht blos um ihre Heimath, sondern um ganz Deutschland wohlverdient gemacht haben. Besonders zeichneten sich unter den Rednern und Antragstellern der Baron Höbe von. Gcltingen und der Graf Baudissin, vor allen aber die beiden tapfern Bauern Hansen von Grnmby in Angeln und Thomsen von Oldcnswort im Friesenlande, die eigentlichen Führer der Majorität, aus. Ehre diesen wackern Streitern! Sie werden von ihren Landsleuten noch dankbar genannt werden, wenn sie sich in bessern Tagen von der schweren Zeit erzählen, welche über Schleswig hereingebrochen, als das deutsche Volk so tief herabgekommen war, daß es glauben konnte, Schleswig- Holstein sei verloren. Zur skandinavischen Frage und zur Schleswig-holsteinischen Sache im Juli 1 857. Von Wilhelm Beseler. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn (M. Brühn). — Die beherzigeuswertheste Schrift, welche dieses Jahr über die dänisch-deutsche Streitfrage gebracht hat. Gründlichste Kenntniß der Verhält¬ nisse, mannhaftester Patriotismus und ein Heller, allen Illusionen abgewendeter Verstand, letzterer sonst bei Verbannten und Ausgewanderten nicht eben häufig an- 60* '

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/483
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/483>, abgerufen am 22.07.2024.