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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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gewiß nicht entgehen. Dies ist aber überall nicht geschehen, nicht einmal eine directe
Auffordcrniig, über die gemeinsame Verfassung sich vernehmen zu lassen,, ist an die
holsteinischen Stände ergangen. Hätte der Ausschuß der Versammlung empfehlen
wollen, in dieser Beziehung die Initiative zu ergreifen, so würde er das ihm ge¬
steckte Ziel überschritten haben, und die Versammlung würde, wenn sie daraus ein¬
gegangen wäre, sich der Gefahr ausgesetzt haben, den Verhandlungen zwischen der
dänischen Regierung und den deutschen Großmächten, event, dem deutschen Bunde,
über die Verfassnngsangelegenhciten des Herzogthums Holstein vorzugreifen.

"So wünschenswerth es nun auch sür die besonderen Verhältnisse des Herzog¬
thums Holstein wäre, wenn baldmöglichst den rücksichtlich derselben oft geäußerten
und zum Theil durch den jetzigen Entwurf berücksichtigten Wünschen der Stände-
versammlung durch angemessene Verfassungsänderungen entsprochen würde: so muß
doch zur Zeit die Emaniruug einer besondere" Verfassung wegen des gezeigten
Zusammenhanges, in welchem dieselbe zur Regulirung der gemeinsamen Angelegenheiten
steht, um so mehr als unthunlich angesehen werden, als es auf eine gedeihliche
Entwicklung der Verhältnisse nur störend einwirken würde, wenn die Vcrfassuugs-
angclegenheiten des Landes bruchstückweise ihre Erledigung fänden."

"Der Ausschuß ist hiermittelst an den Schluß seiner Erwägungen gelangt und
gibt mit Beziehung hieraus anheim: die holsteinische Ständeversammlung möge
beschließen, daß der Inhalt des vorstehenden, event, nach der Ansicht der Versamm¬
lung zu modificirenden Berichts als der ehrfurchtsvolle Ausdruck ihrer Ueberzeugung
von der bedenklichen Lage des Landes Sr. Majestät dem Könige in einem aller-
unterthänigster Bedenken zu überreichen und dabei die Erklärung hinzuzufügen sei,
daß die Ständeversammlung zu ihrem Bedauern sich außer Stand gesehen habe,
der allergnädigsten Absicht Sr. Majestät ans Einführung einer verbesserten Ver¬
fassung für die besonderen Angelegenheiten des Herzogthums Holstein entgegenzu¬
kommen, ehe und bevor die politische Stellung dieses Herzogthums in der Monarchie
in einer dem gerechten Anspruch des Landes ans Selbstständigkeit und Gleichberech¬
tigung entsprechenden Weise geregelt sein werde."

Wie der Leser jedenfalls schon aus den Tagesblättern weiß, hat die Stände¬
versammlung so gut wie einstimmig sich sür den Antrag ihres Ausschusses erklärt.
Sie hat sich nicht durch scheinbar liberale Concessionen, wie Verantwortlichkeit der
Minister, Unabsetzbarkeit der Richter u. s. w. blenden lassen, sondern hat nnr auf
die Hauptsache gesehen, und ist einer Meinung gewesen mit Baron Blvme, welcher
ausrief: "Ich gebe die Selbstständigkeit und Gleichberechtigung meines Vaterlandes
nicht hin für constitutionelle Leckerbissen; ich will gern mit den Dänen in einem Hause
wohnen; aber dienen will ich ihnen nicht." Nur einer war bereit, für dieses magre
Linsengericht sein Erstgeburtsrecht deutscher Nationalität hinzugeben, Herr Advocat
Bargum von Kiel, der 1868 -- 1830 eine wichtige Rolle in der Schleswig-holsteini-
schen Bewegung spielte, jetzt aber der Vertraute des Hrn. v. Scheel und der Ge¬
sinnungsgenosse des Orla Lehmann ist. Wie mag es in der Seele des Mannes
aussehen, der, ein geborner Schleswiger, Hand in Hand gehen kann mit dem
Manne, der einst sagte, man müsse den Schlcswigcrn mit blutigen Striemen auf
den Rücken schreiben, daß sie Dänen sind? Ob selbst diese niederschmetternder
Worte des Baron Blvme keine Nöthe der Scham aus seine Wange gerufen haben?


gewiß nicht entgehen. Dies ist aber überall nicht geschehen, nicht einmal eine directe
Auffordcrniig, über die gemeinsame Verfassung sich vernehmen zu lassen,, ist an die
holsteinischen Stände ergangen. Hätte der Ausschuß der Versammlung empfehlen
wollen, in dieser Beziehung die Initiative zu ergreifen, so würde er das ihm ge¬
steckte Ziel überschritten haben, und die Versammlung würde, wenn sie daraus ein¬
gegangen wäre, sich der Gefahr ausgesetzt haben, den Verhandlungen zwischen der
dänischen Regierung und den deutschen Großmächten, event, dem deutschen Bunde,
über die Verfassnngsangelegenhciten des Herzogthums Holstein vorzugreifen.

„So wünschenswerth es nun auch sür die besonderen Verhältnisse des Herzog¬
thums Holstein wäre, wenn baldmöglichst den rücksichtlich derselben oft geäußerten
und zum Theil durch den jetzigen Entwurf berücksichtigten Wünschen der Stände-
versammlung durch angemessene Verfassungsänderungen entsprochen würde: so muß
doch zur Zeit die Emaniruug einer besondere» Verfassung wegen des gezeigten
Zusammenhanges, in welchem dieselbe zur Regulirung der gemeinsamen Angelegenheiten
steht, um so mehr als unthunlich angesehen werden, als es auf eine gedeihliche
Entwicklung der Verhältnisse nur störend einwirken würde, wenn die Vcrfassuugs-
angclegenheiten des Landes bruchstückweise ihre Erledigung fänden."

„Der Ausschuß ist hiermittelst an den Schluß seiner Erwägungen gelangt und
gibt mit Beziehung hieraus anheim: die holsteinische Ständeversammlung möge
beschließen, daß der Inhalt des vorstehenden, event, nach der Ansicht der Versamm¬
lung zu modificirenden Berichts als der ehrfurchtsvolle Ausdruck ihrer Ueberzeugung
von der bedenklichen Lage des Landes Sr. Majestät dem Könige in einem aller-
unterthänigster Bedenken zu überreichen und dabei die Erklärung hinzuzufügen sei,
daß die Ständeversammlung zu ihrem Bedauern sich außer Stand gesehen habe,
der allergnädigsten Absicht Sr. Majestät ans Einführung einer verbesserten Ver¬
fassung für die besonderen Angelegenheiten des Herzogthums Holstein entgegenzu¬
kommen, ehe und bevor die politische Stellung dieses Herzogthums in der Monarchie
in einer dem gerechten Anspruch des Landes ans Selbstständigkeit und Gleichberech¬
tigung entsprechenden Weise geregelt sein werde."

Wie der Leser jedenfalls schon aus den Tagesblättern weiß, hat die Stände¬
versammlung so gut wie einstimmig sich sür den Antrag ihres Ausschusses erklärt.
Sie hat sich nicht durch scheinbar liberale Concessionen, wie Verantwortlichkeit der
Minister, Unabsetzbarkeit der Richter u. s. w. blenden lassen, sondern hat nnr auf
die Hauptsache gesehen, und ist einer Meinung gewesen mit Baron Blvme, welcher
ausrief: „Ich gebe die Selbstständigkeit und Gleichberechtigung meines Vaterlandes
nicht hin für constitutionelle Leckerbissen; ich will gern mit den Dänen in einem Hause
wohnen; aber dienen will ich ihnen nicht." Nur einer war bereit, für dieses magre
Linsengericht sein Erstgeburtsrecht deutscher Nationalität hinzugeben, Herr Advocat
Bargum von Kiel, der 1868 — 1830 eine wichtige Rolle in der Schleswig-holsteini-
schen Bewegung spielte, jetzt aber der Vertraute des Hrn. v. Scheel und der Ge¬
sinnungsgenosse des Orla Lehmann ist. Wie mag es in der Seele des Mannes
aussehen, der, ein geborner Schleswiger, Hand in Hand gehen kann mit dem
Manne, der einst sagte, man müsse den Schlcswigcrn mit blutigen Striemen auf
den Rücken schreiben, daß sie Dänen sind? Ob selbst diese niederschmetternder
Worte des Baron Blvme keine Nöthe der Scham aus seine Wange gerufen haben?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/480>, abgerufen am 24.08.2024.