Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

in Konstantinopel mit so unangemessener Energie zu unterstützen. Daher auch die
rasche Bereitwilligkeit nachzugeben, als man einem Verbündeten sich gefällig zeigen
konnte, auf dessen Freundschaft man mehr Werth legt, als auf die Oestreichs. Ueber-
haupt ist die Frage noch gar nicht gelöst, ob eine Union der beiden Donaufürsten-
thümer dem russischen Interesse förderlich ist. "Unzweifelhaft!" hören wir von der
andern Seite rufen, "sonst würde sich Nußland jetzt nicht dafür erklären!" Wenn
dies der einzige Grund ist, so möchten wir darauf aufmerksam machen, daß auf
der wiener Konferenz, als Dronyn de L'hnys den Plan der Vereinigung der Mol¬
dau und Walachei zuerst zur Sprache brachte, Rußland sich ganz entschiede" dagegen
aussprach. Danach läßt sich also die Frage nicht entscheiden. Damals erhob daS
Cabinet von Se. Petersburg lauten Widerspruch, daß das argwöhnische Europa
seinem Vorrücken gegen Konstantinopel einen Damm entgegensetzen wollte; jetzt kann
es sich die Mühe ersparen, denn Oestreich findet ebenfalls ein Interesse darin, die
Verhältnisse an der Dona" nicht zum Abschluß kommen zu lassen, und da es das
Mißtrauen Europas noch nicht geweckt hat, eignet es sich viel besser dazu, das
durchzusetzen, was Rußlands Plänen am besten dient. Die andern europäischen
Mächte habe" el" ganz entgegengesetztes Interesse. Niemand kann-im Ernst hoffen,
daß die Auf"ahme der Türkei in die Gemeinschaft der europäischen Staaten, wie
sie durch den pariser Frieden erfolgt ist, den unvermeidlichen Sturz dieses Reiches
mir eine Stunde aufhalten wird. Mit einem Staate, der unter der beständigen
Vormundschaft der fünf Mächte steht, ist es doch gewiß vorbei und es kann sich
nur darum handeln, zu verbitten, daß keiner der Nachbarn einseitig nud zum Schaden
des europäischen Gleichgewichts Nutzen aus dem Zerfall des bevormnndetcn Staates
zieht. Um so wichtiger ist es, bei Zeiten Sorge zu tragen, daß, wenn einmal
die Pforte aus der Reihe der bestehende" Mächte verschwindet, aus deu Trümmer"
ihrer Besitzungen sich neue organische Gestaltungen herausbilden, da es feststehendes
Axiom der europäischen Politik ist, daß die Vergrößerung eines Nachbarstaats der
Türkei mit einigen ihrer Provinzen verderblich für das Gleichgewicht Europas sein
würde. Es ist möglich, daß die Moldau und Walachei ebenso wenig Geschick zeigen
wie die Griechen, einen auf eignen Füßen stehenden Staat herzustellen, obgleich
an dem Mißgeschick des Hcllencnreichcs die Diplomatie keinen geringe" Antheil hat;
jercnfalls aber sollte der Versuch gemacht werden, da el" Staat oder eine "och
unter der Suzciänetät der Pforte siebente Provinz von 4 Mill. Einwohnern doch
mehr Chancen der Entwicklung hat, als die gegenwärtige doppelte HvSpodarwirth-
scbaft, und der orientalische Krieg jedenfalls nicht zu dem Zwecke geführt worden
ist, um östreichische Intriguen an die Stelle russischer in den Donaufnrsteuthümern
treten z" lassen.

Ein anderes inzwischen eingetretenes Ereigniß, das für Deutschland von viel
größerer Bedeutung ist, hat verhältnißmäßig viel weniger Lärm gemacht. ES ist
dies das abermalige ergebnißlose Auseinandergehen der berliner Zvllcvnfcren^. Jeden,
dem das Fortblühen und die Weiterentwicklung des deutschen Handels und der
deutschen Industrie am Herzen liegt, muß dieses Resultat mit den lebhaftesten Be¬
sorgnissen erfüllen. Die segensreiche Institution des Zollvereins, daS schönste Ge¬
schenk, welches Preußen Deutschland gemacht hat, scheint in eine" Zustand der
Erstarrung versallen zu sollen, welcher ihm jede von der Zeit und den Fortschritten


in Konstantinopel mit so unangemessener Energie zu unterstützen. Daher auch die
rasche Bereitwilligkeit nachzugeben, als man einem Verbündeten sich gefällig zeigen
konnte, auf dessen Freundschaft man mehr Werth legt, als auf die Oestreichs. Ueber-
haupt ist die Frage noch gar nicht gelöst, ob eine Union der beiden Donaufürsten-
thümer dem russischen Interesse förderlich ist. „Unzweifelhaft!" hören wir von der
andern Seite rufen, „sonst würde sich Nußland jetzt nicht dafür erklären!" Wenn
dies der einzige Grund ist, so möchten wir darauf aufmerksam machen, daß auf
der wiener Konferenz, als Dronyn de L'hnys den Plan der Vereinigung der Mol¬
dau und Walachei zuerst zur Sprache brachte, Rußland sich ganz entschiede» dagegen
aussprach. Danach läßt sich also die Frage nicht entscheiden. Damals erhob daS
Cabinet von Se. Petersburg lauten Widerspruch, daß das argwöhnische Europa
seinem Vorrücken gegen Konstantinopel einen Damm entgegensetzen wollte; jetzt kann
es sich die Mühe ersparen, denn Oestreich findet ebenfalls ein Interesse darin, die
Verhältnisse an der Dona» nicht zum Abschluß kommen zu lassen, und da es das
Mißtrauen Europas noch nicht geweckt hat, eignet es sich viel besser dazu, das
durchzusetzen, was Rußlands Plänen am besten dient. Die andern europäischen
Mächte habe» el» ganz entgegengesetztes Interesse. Niemand kann-im Ernst hoffen,
daß die Auf»ahme der Türkei in die Gemeinschaft der europäischen Staaten, wie
sie durch den pariser Frieden erfolgt ist, den unvermeidlichen Sturz dieses Reiches
mir eine Stunde aufhalten wird. Mit einem Staate, der unter der beständigen
Vormundschaft der fünf Mächte steht, ist es doch gewiß vorbei und es kann sich
nur darum handeln, zu verbitten, daß keiner der Nachbarn einseitig nud zum Schaden
des europäischen Gleichgewichts Nutzen aus dem Zerfall des bevormnndetcn Staates
zieht. Um so wichtiger ist es, bei Zeiten Sorge zu tragen, daß, wenn einmal
die Pforte aus der Reihe der bestehende» Mächte verschwindet, aus deu Trümmer»
ihrer Besitzungen sich neue organische Gestaltungen herausbilden, da es feststehendes
Axiom der europäischen Politik ist, daß die Vergrößerung eines Nachbarstaats der
Türkei mit einigen ihrer Provinzen verderblich für das Gleichgewicht Europas sein
würde. Es ist möglich, daß die Moldau und Walachei ebenso wenig Geschick zeigen
wie die Griechen, einen auf eignen Füßen stehenden Staat herzustellen, obgleich
an dem Mißgeschick des Hcllencnreichcs die Diplomatie keinen geringe» Antheil hat;
jercnfalls aber sollte der Versuch gemacht werden, da el» Staat oder eine »och
unter der Suzciänetät der Pforte siebente Provinz von 4 Mill. Einwohnern doch
mehr Chancen der Entwicklung hat, als die gegenwärtige doppelte HvSpodarwirth-
scbaft, und der orientalische Krieg jedenfalls nicht zu dem Zwecke geführt worden
ist, um östreichische Intriguen an die Stelle russischer in den Donaufnrsteuthümern
treten z» lassen.

Ein anderes inzwischen eingetretenes Ereigniß, das für Deutschland von viel
größerer Bedeutung ist, hat verhältnißmäßig viel weniger Lärm gemacht. ES ist
dies das abermalige ergebnißlose Auseinandergehen der berliner Zvllcvnfcren^. Jeden,
dem das Fortblühen und die Weiterentwicklung des deutschen Handels und der
deutschen Industrie am Herzen liegt, muß dieses Resultat mit den lebhaftesten Be¬
sorgnissen erfüllen. Die segensreiche Institution des Zollvereins, daS schönste Ge¬
schenk, welches Preußen Deutschland gemacht hat, scheint in eine» Zustand der
Erstarrung versallen zu sollen, welcher ihm jede von der Zeit und den Fortschritten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0406" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/104607"/>
            <p xml:id="ID_1064" prev="#ID_1063"> in Konstantinopel mit so unangemessener Energie zu unterstützen. Daher auch die<lb/>
rasche Bereitwilligkeit nachzugeben, als man einem Verbündeten sich gefällig zeigen<lb/>
konnte, auf dessen Freundschaft man mehr Werth legt, als auf die Oestreichs. Ueber-<lb/>
haupt ist die Frage noch gar nicht gelöst, ob eine Union der beiden Donaufürsten-<lb/>
thümer dem russischen Interesse förderlich ist. &#x201E;Unzweifelhaft!" hören wir von der<lb/>
andern Seite rufen, &#x201E;sonst würde sich Nußland jetzt nicht dafür erklären!" Wenn<lb/>
dies der einzige Grund ist, so möchten wir darauf aufmerksam machen, daß auf<lb/>
der wiener Konferenz, als Dronyn de L'hnys den Plan der Vereinigung der Mol¬<lb/>
dau und Walachei zuerst zur Sprache brachte, Rußland sich ganz entschiede» dagegen<lb/>
aussprach. Danach läßt sich also die Frage nicht entscheiden. Damals erhob daS<lb/>
Cabinet von Se. Petersburg lauten Widerspruch, daß das argwöhnische Europa<lb/>
seinem Vorrücken gegen Konstantinopel einen Damm entgegensetzen wollte; jetzt kann<lb/>
es sich die Mühe ersparen, denn Oestreich findet ebenfalls ein Interesse darin, die<lb/>
Verhältnisse an der Dona» nicht zum Abschluß kommen zu lassen, und da es das<lb/>
Mißtrauen Europas noch nicht geweckt hat, eignet es sich viel besser dazu, das<lb/>
durchzusetzen, was Rußlands Plänen am besten dient. Die andern europäischen<lb/>
Mächte habe» el» ganz entgegengesetztes Interesse. Niemand kann-im Ernst hoffen,<lb/>
daß die Auf»ahme der Türkei in die Gemeinschaft der europäischen Staaten, wie<lb/>
sie durch den pariser Frieden erfolgt ist, den unvermeidlichen Sturz dieses Reiches<lb/>
mir eine Stunde aufhalten wird. Mit einem Staate, der unter der beständigen<lb/>
Vormundschaft der fünf Mächte steht, ist es doch gewiß vorbei und es kann sich<lb/>
nur darum handeln, zu verbitten, daß keiner der Nachbarn einseitig nud zum Schaden<lb/>
des europäischen Gleichgewichts Nutzen aus dem Zerfall des bevormnndetcn Staates<lb/>
zieht. Um so wichtiger ist es, bei Zeiten Sorge zu tragen, daß, wenn einmal<lb/>
die Pforte aus der Reihe der bestehende» Mächte verschwindet, aus deu Trümmer»<lb/>
ihrer Besitzungen sich neue organische Gestaltungen herausbilden, da es feststehendes<lb/>
Axiom der europäischen Politik ist, daß die Vergrößerung eines Nachbarstaats der<lb/>
Türkei mit einigen ihrer Provinzen verderblich für das Gleichgewicht Europas sein<lb/>
würde. Es ist möglich, daß die Moldau und Walachei ebenso wenig Geschick zeigen<lb/>
wie die Griechen, einen auf eignen Füßen stehenden Staat herzustellen, obgleich<lb/>
an dem Mißgeschick des Hcllencnreichcs die Diplomatie keinen geringe» Antheil hat;<lb/>
jercnfalls aber sollte der Versuch gemacht werden, da el» Staat oder eine »och<lb/>
unter der Suzciänetät der Pforte siebente Provinz von 4 Mill. Einwohnern doch<lb/>
mehr Chancen der Entwicklung hat, als die gegenwärtige doppelte HvSpodarwirth-<lb/>
scbaft, und der orientalische Krieg jedenfalls nicht zu dem Zwecke geführt worden<lb/>
ist, um östreichische Intriguen an die Stelle russischer in den Donaufnrsteuthümern<lb/>
treten z» lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1065" next="#ID_1066"> Ein anderes inzwischen eingetretenes Ereigniß, das für Deutschland von viel<lb/>
größerer Bedeutung ist, hat verhältnißmäßig viel weniger Lärm gemacht. ES ist<lb/>
dies das abermalige ergebnißlose Auseinandergehen der berliner Zvllcvnfcren^. Jeden,<lb/>
dem das Fortblühen und die Weiterentwicklung des deutschen Handels und der<lb/>
deutschen Industrie am Herzen liegt, muß dieses Resultat mit den lebhaftesten Be¬<lb/>
sorgnissen erfüllen. Die segensreiche Institution des Zollvereins, daS schönste Ge¬<lb/>
schenk, welches Preußen Deutschland gemacht hat, scheint in eine» Zustand der<lb/>
Erstarrung versallen zu sollen, welcher ihm jede von der Zeit und den Fortschritten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0406] in Konstantinopel mit so unangemessener Energie zu unterstützen. Daher auch die rasche Bereitwilligkeit nachzugeben, als man einem Verbündeten sich gefällig zeigen konnte, auf dessen Freundschaft man mehr Werth legt, als auf die Oestreichs. Ueber- haupt ist die Frage noch gar nicht gelöst, ob eine Union der beiden Donaufürsten- thümer dem russischen Interesse förderlich ist. „Unzweifelhaft!" hören wir von der andern Seite rufen, „sonst würde sich Nußland jetzt nicht dafür erklären!" Wenn dies der einzige Grund ist, so möchten wir darauf aufmerksam machen, daß auf der wiener Konferenz, als Dronyn de L'hnys den Plan der Vereinigung der Mol¬ dau und Walachei zuerst zur Sprache brachte, Rußland sich ganz entschiede» dagegen aussprach. Danach läßt sich also die Frage nicht entscheiden. Damals erhob daS Cabinet von Se. Petersburg lauten Widerspruch, daß das argwöhnische Europa seinem Vorrücken gegen Konstantinopel einen Damm entgegensetzen wollte; jetzt kann es sich die Mühe ersparen, denn Oestreich findet ebenfalls ein Interesse darin, die Verhältnisse an der Dona» nicht zum Abschluß kommen zu lassen, und da es das Mißtrauen Europas noch nicht geweckt hat, eignet es sich viel besser dazu, das durchzusetzen, was Rußlands Plänen am besten dient. Die andern europäischen Mächte habe» el» ganz entgegengesetztes Interesse. Niemand kann-im Ernst hoffen, daß die Auf»ahme der Türkei in die Gemeinschaft der europäischen Staaten, wie sie durch den pariser Frieden erfolgt ist, den unvermeidlichen Sturz dieses Reiches mir eine Stunde aufhalten wird. Mit einem Staate, der unter der beständigen Vormundschaft der fünf Mächte steht, ist es doch gewiß vorbei und es kann sich nur darum handeln, zu verbitten, daß keiner der Nachbarn einseitig nud zum Schaden des europäischen Gleichgewichts Nutzen aus dem Zerfall des bevormnndetcn Staates zieht. Um so wichtiger ist es, bei Zeiten Sorge zu tragen, daß, wenn einmal die Pforte aus der Reihe der bestehende» Mächte verschwindet, aus deu Trümmer» ihrer Besitzungen sich neue organische Gestaltungen herausbilden, da es feststehendes Axiom der europäischen Politik ist, daß die Vergrößerung eines Nachbarstaats der Türkei mit einigen ihrer Provinzen verderblich für das Gleichgewicht Europas sein würde. Es ist möglich, daß die Moldau und Walachei ebenso wenig Geschick zeigen wie die Griechen, einen auf eignen Füßen stehenden Staat herzustellen, obgleich an dem Mißgeschick des Hcllencnreichcs die Diplomatie keinen geringe» Antheil hat; jercnfalls aber sollte der Versuch gemacht werden, da el» Staat oder eine »och unter der Suzciänetät der Pforte siebente Provinz von 4 Mill. Einwohnern doch mehr Chancen der Entwicklung hat, als die gegenwärtige doppelte HvSpodarwirth- scbaft, und der orientalische Krieg jedenfalls nicht zu dem Zwecke geführt worden ist, um östreichische Intriguen an die Stelle russischer in den Donaufnrsteuthümern treten z» lassen. Ein anderes inzwischen eingetretenes Ereigniß, das für Deutschland von viel größerer Bedeutung ist, hat verhältnißmäßig viel weniger Lärm gemacht. ES ist dies das abermalige ergebnißlose Auseinandergehen der berliner Zvllcvnfcren^. Jeden, dem das Fortblühen und die Weiterentwicklung des deutschen Handels und der deutschen Industrie am Herzen liegt, muß dieses Resultat mit den lebhaftesten Be¬ sorgnissen erfüllen. Die segensreiche Institution des Zollvereins, daS schönste Ge¬ schenk, welches Preußen Deutschland gemacht hat, scheint in eine» Zustand der Erstarrung versallen zu sollen, welcher ihm jede von der Zeit und den Fortschritten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/406
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/406>, abgerufen am 12.12.2024.