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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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schichte gepredigt, daß sich jene großen Gesetze der sittlichen Weltordnung nicht
spotten lassen und daß, wenn man überhaupt eine Moral haben will, das per¬
sönliche Belieben sich unter das allgemeine Princip stellen muß. Da treten auch
jene übcrwciblichen, genialen Frauen, welche ein so charakteristischer Zug jener
Zeit sind, in die Grenzen der Weiblichkeit zurück, und wir sehen z. B. Nadel statt
in transcendentalen Gedanken zu schwärmen, Feldbindc" stricken und Verwundete
pflegen, grade wie unter den emancipirten Frauen, welche den genialen folgten,
Luise Aston 18i>8 aufhörte über das freie Weib zu predigen und in den schleswig-
holstcinischcn Lazarethen "barmherzige Schwester ward. Nach 1816, als anstatt der
Früchte jener Begeisterung Mattigkeit eintrat, fiel man in die Verherrlichung des
Individuums um so mehr zurück; indeß dürfen wir die einzelnen Persönlichkeiten,
so wenig uns ihre sittliche Haltung imponiren kann, nicht zu scharf beurtheilen,
die Ueberhebung des Ichs war eine Folge des Darniederliegens des öffentlichen
Lebens, die Säfte, welche sich nicht gesund nach außen entwickeln konnten, fielen
hemmend auf den innern Organismus zurück,, und Deutschland erfuhr, wie schlimme
Folgen es hat, wenn sich das geistige Leben einer Nation auf ein rein literarisches
beschränkt. Weil die thätige Theilnahme am Staatsleben versagt war und kein
weiter strebender Geist im Dienste des Polizei- und Bcamtenstaatcs Beftiediguug
finden konnte, warf man sich ans das offenstehende Feld der Literatur und Wissen¬
schaft; konnte man die Mängel seiner Dorf- oder Stadtverfassung nicht verbessern,
so baute man Theorien über den besten Staat, konnte man die wirklichen Menschen
nicht ändern, so schrieb man über das höchste Gut und über den Ur- und Normal-
menschen, war es mißliebig politische Reden zu halten, so fing man wieder von
vorne an, die Augen der Geliebten, die grünen Wiesen und sonstige unverfängliche
Themata zu besingen, fanden endlich die Frauen nicht eine feste, überkommene Stel¬
lung in Haus und Gesellschaft und eine ersprießliche Wirksamkeit in den Grenzen
der wahren Weiblichkeit, so gingen sie über dieselbe hinaus mit mißverstandenen
Eingriffen in das Leben der Männer.

Für diese ganze Richtung, welche wir tief beklagen müssen, wenn wir auch
nicht ihre einzelnen Vertreter für dieselbe verantwortlich machen wollen, ist das an-
gefühvtc Buch sehr merkwürdig, sowol wegen seiner Heldin als wegen der Personen,
welche sie umgeben.

Gräfin Elise von Ahlefcldt, die einzige Tochter des Grafen von Ahlefeldt-
Laurwig, war 1790 auf dem Schloß Trannckijör geboren und dort in glänzenden
Verhältnissen aufgewachsen, im Bade zu Naundorf lernte sie Adolf von Lützow, den
spätern Anführer des berühmten Freicorps kennen und wurde nach längerm Wider¬
streben von Seiten ihres Vaters seine Gemahlin. Ihr Glück schien zuerst voll¬
kommen, während des Krieges wich sie nicht von der Seite ihres Mannes, pflegte
ihn und seine verwundeten Freunde, und fast alle bedeutendere Mitglieder jener
kühnen Genossenschaft wie Friesen, Vietingshoff, Pctcrsdvrff, Palm u. a. in. hin¬
gen mit schwärmerischer Verehrung an ihr. Aber nach dem Frieden, als das junge
Paar in Münster lebte, machte sich die natürliche Ungleichheit der beiden Gatten
geltend. Elise war eine sehr ausgezeichnete und fein organisirte Natur, vorzügliche
Geistesgaben waren bei ihr durch eine einsichtsvolle Erziehung entwickelt, Lützow
dagegen war ein einfacher, wenig gebildeter Soldat, seine feurige Neigung und


schichte gepredigt, daß sich jene großen Gesetze der sittlichen Weltordnung nicht
spotten lassen und daß, wenn man überhaupt eine Moral haben will, das per¬
sönliche Belieben sich unter das allgemeine Princip stellen muß. Da treten auch
jene übcrwciblichen, genialen Frauen, welche ein so charakteristischer Zug jener
Zeit sind, in die Grenzen der Weiblichkeit zurück, und wir sehen z. B. Nadel statt
in transcendentalen Gedanken zu schwärmen, Feldbindc» stricken und Verwundete
pflegen, grade wie unter den emancipirten Frauen, welche den genialen folgten,
Luise Aston 18i>8 aufhörte über das freie Weib zu predigen und in den schleswig-
holstcinischcn Lazarethen «barmherzige Schwester ward. Nach 1816, als anstatt der
Früchte jener Begeisterung Mattigkeit eintrat, fiel man in die Verherrlichung des
Individuums um so mehr zurück; indeß dürfen wir die einzelnen Persönlichkeiten,
so wenig uns ihre sittliche Haltung imponiren kann, nicht zu scharf beurtheilen,
die Ueberhebung des Ichs war eine Folge des Darniederliegens des öffentlichen
Lebens, die Säfte, welche sich nicht gesund nach außen entwickeln konnten, fielen
hemmend auf den innern Organismus zurück,, und Deutschland erfuhr, wie schlimme
Folgen es hat, wenn sich das geistige Leben einer Nation auf ein rein literarisches
beschränkt. Weil die thätige Theilnahme am Staatsleben versagt war und kein
weiter strebender Geist im Dienste des Polizei- und Bcamtenstaatcs Beftiediguug
finden konnte, warf man sich ans das offenstehende Feld der Literatur und Wissen¬
schaft; konnte man die Mängel seiner Dorf- oder Stadtverfassung nicht verbessern,
so baute man Theorien über den besten Staat, konnte man die wirklichen Menschen
nicht ändern, so schrieb man über das höchste Gut und über den Ur- und Normal-
menschen, war es mißliebig politische Reden zu halten, so fing man wieder von
vorne an, die Augen der Geliebten, die grünen Wiesen und sonstige unverfängliche
Themata zu besingen, fanden endlich die Frauen nicht eine feste, überkommene Stel¬
lung in Haus und Gesellschaft und eine ersprießliche Wirksamkeit in den Grenzen
der wahren Weiblichkeit, so gingen sie über dieselbe hinaus mit mißverstandenen
Eingriffen in das Leben der Männer.

Für diese ganze Richtung, welche wir tief beklagen müssen, wenn wir auch
nicht ihre einzelnen Vertreter für dieselbe verantwortlich machen wollen, ist das an-
gefühvtc Buch sehr merkwürdig, sowol wegen seiner Heldin als wegen der Personen,
welche sie umgeben.

Gräfin Elise von Ahlefcldt, die einzige Tochter des Grafen von Ahlefeldt-
Laurwig, war 1790 auf dem Schloß Trannckijör geboren und dort in glänzenden
Verhältnissen aufgewachsen, im Bade zu Naundorf lernte sie Adolf von Lützow, den
spätern Anführer des berühmten Freicorps kennen und wurde nach längerm Wider¬
streben von Seiten ihres Vaters seine Gemahlin. Ihr Glück schien zuerst voll¬
kommen, während des Krieges wich sie nicht von der Seite ihres Mannes, pflegte
ihn und seine verwundeten Freunde, und fast alle bedeutendere Mitglieder jener
kühnen Genossenschaft wie Friesen, Vietingshoff, Pctcrsdvrff, Palm u. a. in. hin¬
gen mit schwärmerischer Verehrung an ihr. Aber nach dem Frieden, als das junge
Paar in Münster lebte, machte sich die natürliche Ungleichheit der beiden Gatten
geltend. Elise war eine sehr ausgezeichnete und fein organisirte Natur, vorzügliche
Geistesgaben waren bei ihr durch eine einsichtsvolle Erziehung entwickelt, Lützow
dagegen war ein einfacher, wenig gebildeter Soldat, seine feurige Neigung und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/366>, abgerufen am 22.07.2024.