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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Im Jahre 1813: 2178 mit 52,997 Tonnen
1830: 6242 288,631
1840: 7068 400,126
1850: 8668 603,033
1836: 9714 721,284

Als das lebhafteste Geschäftsjahr für den Einfuhrhandel erscheint das Jahr
1854, in welchem 10526 Schiffe mit 760,252 Tonnen einliefen. Das folgende
zeigt einen merklichen Rückgang, das dann folgende wieder einige Besserung. Unter
den Seeeinfuhrcn bilden gegenwärtig Colonialwaaren, Baumwolle, Getreide, Ma-
nufaetcu, Südfrüchte und Oel die Hauptgegenstände. Der Kaffee kam meist aus
Brasilien, Spanisch-Amerika und aus den nordamerikanischen Staaten. Rohzucker
lieferten Cuba und Brasilien, der Nest wurde aus französischen und englischen
Zwischenhafen zugeführt. Raffinirten Zucker bezog- mau vorzüglich aus den Nieder¬
landen, Frankreich und Belgien, Cacao meist aus England, Gewürznelken größten-
theils aus Frankreich, Thee, im Ganzen nur 80 Centner, fast nur aus England.
Die Hauptbczugsquellc für rohe Baumwolle waren Nordamerika mit 102,199, "
Aegypten mit 133,020, und England mit 66,349 Centnern. Weizen kam vor¬
zugsweise aus östreichischen Häfen und Südrußland, dann aus den Donausürsten-
thümcrn, dem Kirchenstaat (der fast ebensoviel als letztere lieferte) und Aegypten.
Mais kam hauptsächlich aus der Walachei und der Moldau, so wie aus den päpst¬
lichen Besitzungen, Gerste besonders aus östreichischen und türkischen Hafenorten,
Hafer aus östreichischen, türkischen, südrussischen und neapolitanischen Häfen. Unter
den Manufacturwaaren nahmen die Baumwollensabrikate den ersten Rang ein. Sie
kamen meist aus der Schweiz und aus England; namentlich lieferte letzteres bei¬
nahe alles Garn, welches einging. Oel wurde fast zur Hälfte der gesammten
Einfuhr aus dem Königreich Neapel, der Nest meist aus Dalmatien, der Türkei
und den ionischen Inseln bezogen. Pomeranzen und Citronen lieferten zu mehr
als neun Zehnthcilen der zugeführten Menge Neapel und Sicilien. Diese Gattung
von Südfrüchten gehört zu den Gegenständen, deren Absatz durch Vermittlung
von Triest infolge der Eröffnung der Eisenbahn sehr zunehmen dürfte; denn es
unterliegt keinem Zweifel, daß die norddeutschen Kaufleute die rasche Beförderung
auf dem Landwege dem Seetransport über das mittelländische und atlantische
Meer, so wie über die Nord- und Ostsee, durch welchen die Frucht leiden muß,
vorziehen werden.

Datteln lieferte Aegypten, Feigen kamen vorzüglich aus Griechenland und
Neapel, Korinthen und Rosinen von den-türkischen und griechischen Inseln. Wein
wurde zunächst aus östreichischen Häfen, dann vorzüglich aus Sicilien, aus Frank¬
reich und ans Griechenland eingeführt. Rum bezog man zum größern Theil aus
Zwischenhafen, doch kamen auch namhafte Posten direct aus Cuba und Nord¬
amerika an. Arsenik wurde hauptsächlich aus den Hansestädten, Hanf zu vier
Füuftheilen des Gesammtbctrages aus dem Kirchenstaat, Papier beinahe nur aus
östreichischen Seeplätzen, Wachs^ welches in Jstrien in großer Menge erzeugt wer¬
den könnte, wenn man etwas mehr Fleiß aus die Bienenzucht verwenden wollte, meist
aus der Türkei und England bezogen. Ju Bijouterie- und Ouiucaillericwaaren theilen
sich im Verhältniß ungefähr von 8 zu 4 und zu 1 Oestreich, England und Frankreich-


Im Jahre 1813: 2178 mit 52,997 Tonnen
1830: 6242 288,631
1840: 7068 400,126
1850: 8668 603,033
1836: 9714 721,284

Als das lebhafteste Geschäftsjahr für den Einfuhrhandel erscheint das Jahr
1854, in welchem 10526 Schiffe mit 760,252 Tonnen einliefen. Das folgende
zeigt einen merklichen Rückgang, das dann folgende wieder einige Besserung. Unter
den Seeeinfuhrcn bilden gegenwärtig Colonialwaaren, Baumwolle, Getreide, Ma-
nufaetcu, Südfrüchte und Oel die Hauptgegenstände. Der Kaffee kam meist aus
Brasilien, Spanisch-Amerika und aus den nordamerikanischen Staaten. Rohzucker
lieferten Cuba und Brasilien, der Nest wurde aus französischen und englischen
Zwischenhafen zugeführt. Raffinirten Zucker bezog- mau vorzüglich aus den Nieder¬
landen, Frankreich und Belgien, Cacao meist aus England, Gewürznelken größten-
theils aus Frankreich, Thee, im Ganzen nur 80 Centner, fast nur aus England.
Die Hauptbczugsquellc für rohe Baumwolle waren Nordamerika mit 102,199, "
Aegypten mit 133,020, und England mit 66,349 Centnern. Weizen kam vor¬
zugsweise aus östreichischen Häfen und Südrußland, dann aus den Donausürsten-
thümcrn, dem Kirchenstaat (der fast ebensoviel als letztere lieferte) und Aegypten.
Mais kam hauptsächlich aus der Walachei und der Moldau, so wie aus den päpst¬
lichen Besitzungen, Gerste besonders aus östreichischen und türkischen Hafenorten,
Hafer aus östreichischen, türkischen, südrussischen und neapolitanischen Häfen. Unter
den Manufacturwaaren nahmen die Baumwollensabrikate den ersten Rang ein. Sie
kamen meist aus der Schweiz und aus England; namentlich lieferte letzteres bei¬
nahe alles Garn, welches einging. Oel wurde fast zur Hälfte der gesammten
Einfuhr aus dem Königreich Neapel, der Nest meist aus Dalmatien, der Türkei
und den ionischen Inseln bezogen. Pomeranzen und Citronen lieferten zu mehr
als neun Zehnthcilen der zugeführten Menge Neapel und Sicilien. Diese Gattung
von Südfrüchten gehört zu den Gegenständen, deren Absatz durch Vermittlung
von Triest infolge der Eröffnung der Eisenbahn sehr zunehmen dürfte; denn es
unterliegt keinem Zweifel, daß die norddeutschen Kaufleute die rasche Beförderung
auf dem Landwege dem Seetransport über das mittelländische und atlantische
Meer, so wie über die Nord- und Ostsee, durch welchen die Frucht leiden muß,
vorziehen werden.

Datteln lieferte Aegypten, Feigen kamen vorzüglich aus Griechenland und
Neapel, Korinthen und Rosinen von den-türkischen und griechischen Inseln. Wein
wurde zunächst aus östreichischen Häfen, dann vorzüglich aus Sicilien, aus Frank¬
reich und ans Griechenland eingeführt. Rum bezog man zum größern Theil aus
Zwischenhafen, doch kamen auch namhafte Posten direct aus Cuba und Nord¬
amerika an. Arsenik wurde hauptsächlich aus den Hansestädten, Hanf zu vier
Füuftheilen des Gesammtbctrages aus dem Kirchenstaat, Papier beinahe nur aus
östreichischen Seeplätzen, Wachs^ welches in Jstrien in großer Menge erzeugt wer¬
den könnte, wenn man etwas mehr Fleiß aus die Bienenzucht verwenden wollte, meist
aus der Türkei und England bezogen. Ju Bijouterie- und Ouiucaillericwaaren theilen
sich im Verhältniß ungefähr von 8 zu 4 und zu 1 Oestreich, England und Frankreich-


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[0282] Im Jahre 1813: 2178 mit 52,997 Tonnen 1830: 6242 288,631 1840: 7068 400,126 1850: 8668 603,033 1836: 9714 721,284 Als das lebhafteste Geschäftsjahr für den Einfuhrhandel erscheint das Jahr 1854, in welchem 10526 Schiffe mit 760,252 Tonnen einliefen. Das folgende zeigt einen merklichen Rückgang, das dann folgende wieder einige Besserung. Unter den Seeeinfuhrcn bilden gegenwärtig Colonialwaaren, Baumwolle, Getreide, Ma- nufaetcu, Südfrüchte und Oel die Hauptgegenstände. Der Kaffee kam meist aus Brasilien, Spanisch-Amerika und aus den nordamerikanischen Staaten. Rohzucker lieferten Cuba und Brasilien, der Nest wurde aus französischen und englischen Zwischenhafen zugeführt. Raffinirten Zucker bezog- mau vorzüglich aus den Nieder¬ landen, Frankreich und Belgien, Cacao meist aus England, Gewürznelken größten- theils aus Frankreich, Thee, im Ganzen nur 80 Centner, fast nur aus England. Die Hauptbczugsquellc für rohe Baumwolle waren Nordamerika mit 102,199, " Aegypten mit 133,020, und England mit 66,349 Centnern. Weizen kam vor¬ zugsweise aus östreichischen Häfen und Südrußland, dann aus den Donausürsten- thümcrn, dem Kirchenstaat (der fast ebensoviel als letztere lieferte) und Aegypten. Mais kam hauptsächlich aus der Walachei und der Moldau, so wie aus den päpst¬ lichen Besitzungen, Gerste besonders aus östreichischen und türkischen Hafenorten, Hafer aus östreichischen, türkischen, südrussischen und neapolitanischen Häfen. Unter den Manufacturwaaren nahmen die Baumwollensabrikate den ersten Rang ein. Sie kamen meist aus der Schweiz und aus England; namentlich lieferte letzteres bei¬ nahe alles Garn, welches einging. Oel wurde fast zur Hälfte der gesammten Einfuhr aus dem Königreich Neapel, der Nest meist aus Dalmatien, der Türkei und den ionischen Inseln bezogen. Pomeranzen und Citronen lieferten zu mehr als neun Zehnthcilen der zugeführten Menge Neapel und Sicilien. Diese Gattung von Südfrüchten gehört zu den Gegenständen, deren Absatz durch Vermittlung von Triest infolge der Eröffnung der Eisenbahn sehr zunehmen dürfte; denn es unterliegt keinem Zweifel, daß die norddeutschen Kaufleute die rasche Beförderung auf dem Landwege dem Seetransport über das mittelländische und atlantische Meer, so wie über die Nord- und Ostsee, durch welchen die Frucht leiden muß, vorziehen werden. Datteln lieferte Aegypten, Feigen kamen vorzüglich aus Griechenland und Neapel, Korinthen und Rosinen von den-türkischen und griechischen Inseln. Wein wurde zunächst aus östreichischen Häfen, dann vorzüglich aus Sicilien, aus Frank¬ reich und ans Griechenland eingeführt. Rum bezog man zum größern Theil aus Zwischenhafen, doch kamen auch namhafte Posten direct aus Cuba und Nord¬ amerika an. Arsenik wurde hauptsächlich aus den Hansestädten, Hanf zu vier Füuftheilen des Gesammtbctrages aus dem Kirchenstaat, Papier beinahe nur aus östreichischen Seeplätzen, Wachs^ welches in Jstrien in großer Menge erzeugt wer¬ den könnte, wenn man etwas mehr Fleiß aus die Bienenzucht verwenden wollte, meist aus der Türkei und England bezogen. Ju Bijouterie- und Ouiucaillericwaaren theilen sich im Verhältniß ungefähr von 8 zu 4 und zu 1 Oestreich, England und Frankreich-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/282>, abgerufen am 25.08.2024.