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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Vorzug freier Institutionen liegt weniger noch in den gesetzlichen und formellen
Schranken, die sie der Willkür und der brutalen Gewalt von oben und von unten
setzen, als in der sittlichenden Wirkung, die sie auf Regierung und Negierte aus¬
üben, indem sie dieselben entwöhnen, aus einem andern als auf dem gesetzlichen
Wege aus Befestigung und Erweiterung ihres Einflusses hinzustreben.

Die zahlreichen Gegner Englands, die jede Schlappe, welche dieser Staat er¬
hält, mit Triumphgeschrei feiern, weil sie dadurch die Unverträglichkeit freier Insti¬
tutionen mit einer kräftigen Regierung bewiese" glauben, und die ihren Haß gegen
alles, was nicht Despotie ist, in die rührendste und menschenfreundlichste Sorge für
die Freiheit aller Völkerschaften hüllen, die zu fern von ihnen leben, als daß ihr
Beispiel ansteckend werden könnte, die aber zufällig unter der Herrschaft Englands
stehen, und sich leicht als von ihm tyrannisirt darstellen lassen, dieselben Leute,
die in ihren Musterstaaten nur das Princip unbedingten Gehorsams gelten lassen,
haben laut gejubelt über einen Aufstand, in dem meuterisches Militär seine Offiziere
todtschlug, deren Frauen schändete und deren wehrlose Kinder grausam ermordete. Für
eine Nationalität, welche die Gerechtigkeit ihrer Ansprüche auf Unabhängigkeit von dem
Joch der Fremden durch solche Thaten an den Tag legt, schwärmen sie, und prei¬
sen es als einen Fortschritt der Menschheit, wenn solche Mörderbanden die Keime
der christlichen Gesittung zertreten, welche in den letzten Jahrzehnten durch europäische
Fürsorge in Ostindien ausgegangen sind, denn der Glanz des von allen gehaßten Eng¬
lands wurde ja dadurch gemindert. Aber ihr Jubel ist zu früh, denn aus der Meu¬
terei scheint keine Revolution werden zu wollen, wie schon bemerkt worden. Mißbräuche
gibt es gerade in Indien genug, und Unzufriedenheit herrscht nicht blos im Heere,
sondern auch in andern Classen, aber doch scheint sich'niemand regen zu wollen.
In den höhern Ständen der Eingeborenen herrschen allerdings Mißstimmungen.
Die Braminen können nicht mit Gleichgiltigkeit die Bemühungen christlicher Mis¬
sionäre, das Umsichgreifen europäischer Anschauungen und das damit verbundene
Sinken ihres eignen Ansehens erblicken. Ihre Ausschließung von allen Staats¬
anstellungen von einiger Bedeutung und die Alleinherrschaft einer Beamtenhierarchie,
die ihnen in Sprache, Sitte und Abstammung fremd ist,- während ihnen unter den
muhammedanischen Herrschern die höchsten Aemter zugänglich waren, muß sie
verletzen.

In den neuerdings eingezogenen Fürstentümern sind eine Menge ehrgeizige
Existenzen, die am Hose der eingeborenen Radschahs eine glänzende oder be¬
deutende Stellung fanden, oder gegen die ohnmächtige Regierung ihres Fürsten
eine halbe, aber sehr einträgliche Unabhängigkeit zu behaupten wußten, in Dunkel
und Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt. Diese Mißstimmungen schwinden aber, je
tieser man aus der socialen Stufenleiter herabsteigt. Der Naive, d. h. der Land-
Mann, die große ackerbauende Masse der Bevölkerung, hat keinen Grund, den Sturz
der englischen Herrschaft herbeizusehnen. Wo sie besteht, ist er frei von dem Lei¬
den, welches der auswärtige Feind oder der Bürgerkrieg im Lande nach sich ziehen;
Leben und Eigenthum sind ihm gesichert, die Justizpflege ist bei allen Mängeln,
die sie noch hat, ein Muster von Gerechtigkeit und Milde, wenn man sie mit der
frühern der einheimischen Herrscher vergleicht; die Steuern, die er bezahlt, sind im
Ganzen gering, und was die Sehnsucht nach Befriedigung nationaler Erinnerungen


Vorzug freier Institutionen liegt weniger noch in den gesetzlichen und formellen
Schranken, die sie der Willkür und der brutalen Gewalt von oben und von unten
setzen, als in der sittlichenden Wirkung, die sie auf Regierung und Negierte aus¬
üben, indem sie dieselben entwöhnen, aus einem andern als auf dem gesetzlichen
Wege aus Befestigung und Erweiterung ihres Einflusses hinzustreben.

Die zahlreichen Gegner Englands, die jede Schlappe, welche dieser Staat er¬
hält, mit Triumphgeschrei feiern, weil sie dadurch die Unverträglichkeit freier Insti¬
tutionen mit einer kräftigen Regierung bewiese» glauben, und die ihren Haß gegen
alles, was nicht Despotie ist, in die rührendste und menschenfreundlichste Sorge für
die Freiheit aller Völkerschaften hüllen, die zu fern von ihnen leben, als daß ihr
Beispiel ansteckend werden könnte, die aber zufällig unter der Herrschaft Englands
stehen, und sich leicht als von ihm tyrannisirt darstellen lassen, dieselben Leute,
die in ihren Musterstaaten nur das Princip unbedingten Gehorsams gelten lassen,
haben laut gejubelt über einen Aufstand, in dem meuterisches Militär seine Offiziere
todtschlug, deren Frauen schändete und deren wehrlose Kinder grausam ermordete. Für
eine Nationalität, welche die Gerechtigkeit ihrer Ansprüche auf Unabhängigkeit von dem
Joch der Fremden durch solche Thaten an den Tag legt, schwärmen sie, und prei¬
sen es als einen Fortschritt der Menschheit, wenn solche Mörderbanden die Keime
der christlichen Gesittung zertreten, welche in den letzten Jahrzehnten durch europäische
Fürsorge in Ostindien ausgegangen sind, denn der Glanz des von allen gehaßten Eng¬
lands wurde ja dadurch gemindert. Aber ihr Jubel ist zu früh, denn aus der Meu¬
terei scheint keine Revolution werden zu wollen, wie schon bemerkt worden. Mißbräuche
gibt es gerade in Indien genug, und Unzufriedenheit herrscht nicht blos im Heere,
sondern auch in andern Classen, aber doch scheint sich'niemand regen zu wollen.
In den höhern Ständen der Eingeborenen herrschen allerdings Mißstimmungen.
Die Braminen können nicht mit Gleichgiltigkeit die Bemühungen christlicher Mis¬
sionäre, das Umsichgreifen europäischer Anschauungen und das damit verbundene
Sinken ihres eignen Ansehens erblicken. Ihre Ausschließung von allen Staats¬
anstellungen von einiger Bedeutung und die Alleinherrschaft einer Beamtenhierarchie,
die ihnen in Sprache, Sitte und Abstammung fremd ist,- während ihnen unter den
muhammedanischen Herrschern die höchsten Aemter zugänglich waren, muß sie
verletzen.

In den neuerdings eingezogenen Fürstentümern sind eine Menge ehrgeizige
Existenzen, die am Hose der eingeborenen Radschahs eine glänzende oder be¬
deutende Stellung fanden, oder gegen die ohnmächtige Regierung ihres Fürsten
eine halbe, aber sehr einträgliche Unabhängigkeit zu behaupten wußten, in Dunkel
und Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt. Diese Mißstimmungen schwinden aber, je
tieser man aus der socialen Stufenleiter herabsteigt. Der Naive, d. h. der Land-
Mann, die große ackerbauende Masse der Bevölkerung, hat keinen Grund, den Sturz
der englischen Herrschaft herbeizusehnen. Wo sie besteht, ist er frei von dem Lei¬
den, welches der auswärtige Feind oder der Bürgerkrieg im Lande nach sich ziehen;
Leben und Eigenthum sind ihm gesichert, die Justizpflege ist bei allen Mängeln,
die sie noch hat, ein Muster von Gerechtigkeit und Milde, wenn man sie mit der
frühern der einheimischen Herrscher vergleicht; die Steuern, die er bezahlt, sind im
Ganzen gering, und was die Sehnsucht nach Befriedigung nationaler Erinnerungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/245>, abgerufen am 24.08.2024.