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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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einander sehr nahe standen, und nicht einmal mit gleicher Feinheit ausgebracht
würden, ward die kleinere Münze der verschiedenen Landschaften oberflächlich
angepaßt, z, B. sollte im obersächsischen Kreise der Reichsthaler 2i Groschen,
der Reichsgulden 2-1 Groschen a 12 Pfennige enthalten, im niedersächsischen
Kreise 32 lübecksche Schillinge, in Hessen 32 Albus, in Oestreich, Franken,
Baiern und Schwaben 68 Kreuzer u. s. w.*) Auch der kleineren Münze
wurde vorgeschrieben, wie weit sie legirt sein durfte. Die Münzherren sollten
außer den Prägungskosten keine Einnahme aus der Münze ziehen.

Die Meinung war gut und /in der That singen die bessern Regierungen
z. B. Sachsen, Brandenburg und die kaiserlichen Münzen an, nach des Reiches
Münzfuß schweres Geld zu schlagen. Aber dieser gute Wille einzelner hatte
nur zur Folge, daß die Münzverwirrung ärger wurde als zuvor. Denn so
lange das meiste coursirende Geld stark mit Kupfer versetzt war, wurde den
kleinern Münzherrn das Prägen von noch schlechterem Gelde nicht über¬
mäßig lohnend, jetzt aber, wo wieder gutes Courant und auch schöne
silberhaltige Münze durch das Volk lief, jetzt wurde die Versuchung groß,
Credit, Namen und Gepräge des guten Geldes für das eigne schlechtere zu
benutzen. Es war verboten mit Reichsgeld zu handeln, dasselbe einzuschmelzen
und zu verarbeiten, aber an dies Verbot kehrten sich weder die Landesherren
noch ihre Münzmeister. Es stand der Feuertod auf Falschmünzerei, aber
mehr als ein Landesherr war Mitschuldiger, wenn seine Münzer schlechtes
Geld mit dem Stempel anderer Landesherrn, lebender und todter schlugen.
Je höher im Volke die Neigung zu dem guten Reichsgelde stieg, desto ge¬
schäftiger waren zahlreiche Münzstätten, schlechtes Geld als Reichsgeld auszugeben.



halten, und dürfen so weit mit Kupfer versetzt werden, daß 8 Stück derselben das Gewicht
einer Mark erhalten. Dagegen, wenn wir schreiben: "30 Thlr. ein Zollpfund"', so bedeutet
die": in je 30 Thlrn- ist ein Zollpfund reines Silber enthalten. Dagegen wiegen schon
27 Thlr. ein Zollpfund, weil sie Vio Kupfcrzusatz enthalten, welcher bei der Werthbestimmung
als nichlvvrhandeu betrachtet wird.
*) Vielleicht ist es den Lesern der Grenzboten nicht uninteressant, den Silberwcrth des
alten' Ncichsgeldeö in unserer Münze (1 sgr. -- 12 pf.), ausgedrückt zu sehe". So war
"ach den Reichstagsbeschlüsscn von 1LS9 nud 1K6" 4 Reichsthaler vo" 24 guten Groschen s, 12 pf. ^ -I Thlr. -I" sgr. 2,"" pf.
-I NeichSguldcn vo" 21 gute" Groschen s, 12 pf. -- 1 Thlr. 1U sgr. 7 ps.
4 rhein. Goldgulden von 27 guten Groschen u. 12 pf. -- 1 Thlr. 22 sgr.
1 guter Groschen -- 1 sgr. 11,2 pf- Nach dem leipzig-torgauer Fusi von lo<"g 1 Speciesthaler vo" 32 guten Groschen l>. 12 pf. -- 1 Thlr- 1"^ sgr.
1 Reichsthaler von 2i guten Groschen 12 pf. -- 1 Thlr. !> sgr.
1 2/z Stück von Ili guten Groschen -- 23'/' su>'.
1 guter Groschen -- 1 sgr- ",s pf. Wenn also der Tagelohn für Handarbeit um 1L(!0 nur 4 g. Gr. betrug, so erhielt der
Arbeiter fast 8 sgr. unseres Geldes .und im Jahr 16S0 waren i- g. Gr. immer noch 6 sgr-
gleich.

einander sehr nahe standen, und nicht einmal mit gleicher Feinheit ausgebracht
würden, ward die kleinere Münze der verschiedenen Landschaften oberflächlich
angepaßt, z, B. sollte im obersächsischen Kreise der Reichsthaler 2i Groschen,
der Reichsgulden 2-1 Groschen a 12 Pfennige enthalten, im niedersächsischen
Kreise 32 lübecksche Schillinge, in Hessen 32 Albus, in Oestreich, Franken,
Baiern und Schwaben 68 Kreuzer u. s. w.*) Auch der kleineren Münze
wurde vorgeschrieben, wie weit sie legirt sein durfte. Die Münzherren sollten
außer den Prägungskosten keine Einnahme aus der Münze ziehen.

Die Meinung war gut und /in der That singen die bessern Regierungen
z. B. Sachsen, Brandenburg und die kaiserlichen Münzen an, nach des Reiches
Münzfuß schweres Geld zu schlagen. Aber dieser gute Wille einzelner hatte
nur zur Folge, daß die Münzverwirrung ärger wurde als zuvor. Denn so
lange das meiste coursirende Geld stark mit Kupfer versetzt war, wurde den
kleinern Münzherrn das Prägen von noch schlechterem Gelde nicht über¬
mäßig lohnend, jetzt aber, wo wieder gutes Courant und auch schöne
silberhaltige Münze durch das Volk lief, jetzt wurde die Versuchung groß,
Credit, Namen und Gepräge des guten Geldes für das eigne schlechtere zu
benutzen. Es war verboten mit Reichsgeld zu handeln, dasselbe einzuschmelzen
und zu verarbeiten, aber an dies Verbot kehrten sich weder die Landesherren
noch ihre Münzmeister. Es stand der Feuertod auf Falschmünzerei, aber
mehr als ein Landesherr war Mitschuldiger, wenn seine Münzer schlechtes
Geld mit dem Stempel anderer Landesherrn, lebender und todter schlugen.
Je höher im Volke die Neigung zu dem guten Reichsgelde stieg, desto ge¬
schäftiger waren zahlreiche Münzstätten, schlechtes Geld als Reichsgeld auszugeben.



halten, und dürfen so weit mit Kupfer versetzt werden, daß 8 Stück derselben das Gewicht
einer Mark erhalten. Dagegen, wenn wir schreiben: „30 Thlr. ein Zollpfund"', so bedeutet
die«: in je 30 Thlrn- ist ein Zollpfund reines Silber enthalten. Dagegen wiegen schon
27 Thlr. ein Zollpfund, weil sie Vio Kupfcrzusatz enthalten, welcher bei der Werthbestimmung
als nichlvvrhandeu betrachtet wird.
*) Vielleicht ist es den Lesern der Grenzboten nicht uninteressant, den Silberwcrth des
alten' Ncichsgeldeö in unserer Münze (1 sgr. — 12 pf.), ausgedrückt zu sehe». So war
»ach den Reichstagsbeschlüsscn von 1LS9 nud 1K6« 4 Reichsthaler vo» 24 guten Groschen s, 12 pf. ^ -I Thlr. -I« sgr. 2,»« pf.
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4 rhein. Goldgulden von 27 guten Groschen u. 12 pf. — 1 Thlr. 22 sgr.
1 guter Groschen — 1 sgr. 11,2 pf- Nach dem leipzig-torgauer Fusi von lo<»g 1 Speciesthaler vo« 32 guten Groschen l>. 12 pf. — 1 Thlr- 1«^ sgr.
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1 guter Groschen — 1 sgr- «,s pf. Wenn also der Tagelohn für Handarbeit um 1L(!0 nur 4 g. Gr. betrug, so erhielt der
Arbeiter fast 8 sgr. unseres Geldes .und im Jahr 16S0 waren i- g. Gr. immer noch 6 sgr-
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[0216] einander sehr nahe standen, und nicht einmal mit gleicher Feinheit ausgebracht würden, ward die kleinere Münze der verschiedenen Landschaften oberflächlich angepaßt, z, B. sollte im obersächsischen Kreise der Reichsthaler 2i Groschen, der Reichsgulden 2-1 Groschen a 12 Pfennige enthalten, im niedersächsischen Kreise 32 lübecksche Schillinge, in Hessen 32 Albus, in Oestreich, Franken, Baiern und Schwaben 68 Kreuzer u. s. w.*) Auch der kleineren Münze wurde vorgeschrieben, wie weit sie legirt sein durfte. Die Münzherren sollten außer den Prägungskosten keine Einnahme aus der Münze ziehen. Die Meinung war gut und /in der That singen die bessern Regierungen z. B. Sachsen, Brandenburg und die kaiserlichen Münzen an, nach des Reiches Münzfuß schweres Geld zu schlagen. Aber dieser gute Wille einzelner hatte nur zur Folge, daß die Münzverwirrung ärger wurde als zuvor. Denn so lange das meiste coursirende Geld stark mit Kupfer versetzt war, wurde den kleinern Münzherrn das Prägen von noch schlechterem Gelde nicht über¬ mäßig lohnend, jetzt aber, wo wieder gutes Courant und auch schöne silberhaltige Münze durch das Volk lief, jetzt wurde die Versuchung groß, Credit, Namen und Gepräge des guten Geldes für das eigne schlechtere zu benutzen. Es war verboten mit Reichsgeld zu handeln, dasselbe einzuschmelzen und zu verarbeiten, aber an dies Verbot kehrten sich weder die Landesherren noch ihre Münzmeister. Es stand der Feuertod auf Falschmünzerei, aber mehr als ein Landesherr war Mitschuldiger, wenn seine Münzer schlechtes Geld mit dem Stempel anderer Landesherrn, lebender und todter schlugen. Je höher im Volke die Neigung zu dem guten Reichsgelde stieg, desto ge¬ schäftiger waren zahlreiche Münzstätten, schlechtes Geld als Reichsgeld auszugeben. halten, und dürfen so weit mit Kupfer versetzt werden, daß 8 Stück derselben das Gewicht einer Mark erhalten. Dagegen, wenn wir schreiben: „30 Thlr. ein Zollpfund"', so bedeutet die«: in je 30 Thlrn- ist ein Zollpfund reines Silber enthalten. Dagegen wiegen schon 27 Thlr. ein Zollpfund, weil sie Vio Kupfcrzusatz enthalten, welcher bei der Werthbestimmung als nichlvvrhandeu betrachtet wird. *) Vielleicht ist es den Lesern der Grenzboten nicht uninteressant, den Silberwcrth des alten' Ncichsgeldeö in unserer Münze (1 sgr. — 12 pf.), ausgedrückt zu sehe». So war »ach den Reichstagsbeschlüsscn von 1LS9 nud 1K6« 4 Reichsthaler vo» 24 guten Groschen s, 12 pf. ^ -I Thlr. -I« sgr. 2,»« pf. -I NeichSguldcn vo» 21 gute» Groschen s, 12 pf. — 1 Thlr. 1U sgr. 7 ps. 4 rhein. Goldgulden von 27 guten Groschen u. 12 pf. — 1 Thlr. 22 sgr. 1 guter Groschen — 1 sgr. 11,2 pf- Nach dem leipzig-torgauer Fusi von lo<»g 1 Speciesthaler vo« 32 guten Groschen l>. 12 pf. — 1 Thlr- 1«^ sgr. 1 Reichsthaler von 2i guten Groschen 12 pf. — 1 Thlr. !> sgr. 1 2/z Stück von Ili guten Groschen — 23'/' su>'. 1 guter Groschen — 1 sgr- «,s pf. Wenn also der Tagelohn für Handarbeit um 1L(!0 nur 4 g. Gr. betrug, so erhielt der Arbeiter fast 8 sgr. unseres Geldes .und im Jahr 16S0 waren i- g. Gr. immer noch 6 sgr- gleich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/216>, abgerufen am 24.08.2024.