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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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die Seele des Genrebildes ist. Beide Kreise spiegeln sich in seinen Beschreibungen
ungemein anschaulich und lebendig wieder. Wer Venedig besuchen und namentlich seine
noch immer reichen Kunstschätze studiren will, wird daher keinen bessern Führer, wer
es gesehen hat. kein besseres Gedenkbuch finden, als diese Briefe. Vorzüglich gelungen
ist die Schilderung des Karnevals, ein überaus frisches, farbenreiches Bild, sehr
dankenswerth die Mittheilung über Gemälde minder bekannter venetianischer Maler
als z. B. der Familie Vivarini, des Vittore Cakpaccio, des Vincenzo Catena, des
Girolamo Santacroce, des Marescalco und des Rocco Marconi. Wo der Verfasser
sich über politische Dinge ausspricht, thut er es durchweg in verständiger Weise,
und so unterscheidet sich sein Buch auch hierin vortheilhaft von der gewöhnlichen
Touristcnwaare des Büchermarkts. ---

Die Geburtstagsfeier od er 5le Reise nach Java. Von C. v. Göhren.
Mit Illustrationen von Hosemann. Leipzig, Bernhard Schlicke. -- Ein Weihnachts¬
buch für kleine Mädchen, in dem viel von Elternliebe. Gattentreue, niedlichen,
hübsch geputzten Backfischen, Kinderbällen und ungefähr ebensoviel von der Natur
und den Menschen in Java die Rede ist. Das Material lieferten Tagebücher und
Briefe der verstorbenen Therese v. Bacheracht, die bekanntlich einige Zeit in Java
lebte. Wie die Verfasserin auf den Gedanken gerieth, daraus eine Kinderschrift
zu machen, ist nicht gut begreiflich. --

Ptolemäus und die Handelsstraßen in Centralafrika. Ein Beitrag zur Er¬
klärung der ältesten uns erhaltenen Weltkarte von Albrecht Röscher. Mit zwei
Karten. -- Gotha, Perthes. -- Der Versasser sucht in seiner mit gründlichster
Gelehrsamkeit ausgearbeiteten Schrift nachzuweisen, daß Ptolemäus alte, sehr rich¬
tige Karten vorgelegen haben, die aber nach einer ungenauen Projectionsmethode
combinirt sind. Es muß gelehrten Zeitschriften vorbehalten bleiben, die Nichtigkeit
dieser Hypothese zu erörtern; der dabei aufgewandte Scharfsinn wird auch diejenigen
interessiren, die aus dem Gegenstand kein eigentliches Studium gemacht haben. --

Populäre Aufsätze aus dem Alterthum, vorzugsweise zur Ethik und
Religion der Griechen von K. Lehrs, Prof. in Königsberg. Leipzig, Teubner.--
Diese Sammlung, welche von den zahlreichen Verehrern des Verfassers längst er¬
sehnt wurde, ist bereits in Heft 14 gewürdigt worden. Sie enthält außer der in
jenem Heft im Auszuge mitgetheilten Abhandlung noch folgende: Ueber die Dar¬
stellungen der Helena (1832); die Vorstellungen der Griechen über den Neid der
Götter (1838), mit einem Nachwort über Aeschylus; die Hören (1846), die Nym¬
phen; Gott, Götter und Dämonen; Dämon und Tyche; Scenen aus dem gelehrten
Leben bei Griechen und Römern (1844); Ate (1842), und über die richtige Be¬
nutzung einiger der ältesten religiösen Urkunden über die Griechen. Wir machen
hier nur daraus aufmerksam, daß man in diesen gelehrten Abhandlungen auch für
das Verständniß der deutschen Poesie in ihrem Verhältniß zur Antike sehr beachtens-
werthe Aufschlüsse findet, namentlich über die spätern Werke von Goethe.




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Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Berlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E, Elbert in Leipzig.

die Seele des Genrebildes ist. Beide Kreise spiegeln sich in seinen Beschreibungen
ungemein anschaulich und lebendig wieder. Wer Venedig besuchen und namentlich seine
noch immer reichen Kunstschätze studiren will, wird daher keinen bessern Führer, wer
es gesehen hat. kein besseres Gedenkbuch finden, als diese Briefe. Vorzüglich gelungen
ist die Schilderung des Karnevals, ein überaus frisches, farbenreiches Bild, sehr
dankenswerth die Mittheilung über Gemälde minder bekannter venetianischer Maler
als z. B. der Familie Vivarini, des Vittore Cakpaccio, des Vincenzo Catena, des
Girolamo Santacroce, des Marescalco und des Rocco Marconi. Wo der Verfasser
sich über politische Dinge ausspricht, thut er es durchweg in verständiger Weise,
und so unterscheidet sich sein Buch auch hierin vortheilhaft von der gewöhnlichen
Touristcnwaare des Büchermarkts. -—

Die Geburtstagsfeier od er 5le Reise nach Java. Von C. v. Göhren.
Mit Illustrationen von Hosemann. Leipzig, Bernhard Schlicke. — Ein Weihnachts¬
buch für kleine Mädchen, in dem viel von Elternliebe. Gattentreue, niedlichen,
hübsch geputzten Backfischen, Kinderbällen und ungefähr ebensoviel von der Natur
und den Menschen in Java die Rede ist. Das Material lieferten Tagebücher und
Briefe der verstorbenen Therese v. Bacheracht, die bekanntlich einige Zeit in Java
lebte. Wie die Verfasserin auf den Gedanken gerieth, daraus eine Kinderschrift
zu machen, ist nicht gut begreiflich. —

Ptolemäus und die Handelsstraßen in Centralafrika. Ein Beitrag zur Er¬
klärung der ältesten uns erhaltenen Weltkarte von Albrecht Röscher. Mit zwei
Karten. — Gotha, Perthes. — Der Versasser sucht in seiner mit gründlichster
Gelehrsamkeit ausgearbeiteten Schrift nachzuweisen, daß Ptolemäus alte, sehr rich¬
tige Karten vorgelegen haben, die aber nach einer ungenauen Projectionsmethode
combinirt sind. Es muß gelehrten Zeitschriften vorbehalten bleiben, die Nichtigkeit
dieser Hypothese zu erörtern; der dabei aufgewandte Scharfsinn wird auch diejenigen
interessiren, die aus dem Gegenstand kein eigentliches Studium gemacht haben. —

Populäre Aufsätze aus dem Alterthum, vorzugsweise zur Ethik und
Religion der Griechen von K. Lehrs, Prof. in Königsberg. Leipzig, Teubner.—
Diese Sammlung, welche von den zahlreichen Verehrern des Verfassers längst er¬
sehnt wurde, ist bereits in Heft 14 gewürdigt worden. Sie enthält außer der in
jenem Heft im Auszuge mitgetheilten Abhandlung noch folgende: Ueber die Dar¬
stellungen der Helena (1832); die Vorstellungen der Griechen über den Neid der
Götter (1838), mit einem Nachwort über Aeschylus; die Hören (1846), die Nym¬
phen; Gott, Götter und Dämonen; Dämon und Tyche; Scenen aus dem gelehrten
Leben bei Griechen und Römern (1844); Ate (1842), und über die richtige Be¬
nutzung einiger der ältesten religiösen Urkunden über die Griechen. Wir machen
hier nur daraus aufmerksam, daß man in diesen gelehrten Abhandlungen auch für
das Verständniß der deutschen Poesie in ihrem Verhältniß zur Antike sehr beachtens-
werthe Aufschlüsse findet, namentlich über die spätern Werke von Goethe.




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Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Berlag von F. L. Herbig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/208>, abgerufen am 05.12.2024.