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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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spricht meistens auch die Form der Darstellung. Man höre folgendes gezierte Por¬
trät: "Große tiefdunkle Augen leuchteten aus den blassen Kindergestchtchen hervor,
Augen, die an die Sterne im Gürtel Orions oder an braune Aurikeln, oder auch
an Webers wundersamen Walzer erinnerten." Gleich daraus wird hinzugesetzt;
"Sie hatte ein Röckchen von hundertmal gewaschenem braunen Kattun an aber es
glänzte in Reinlichkeit und schmiegte sich dem elsenzarten Körperchen an, als ob es
mit Bewußtsein das arme Kind schützen und decken wolle." Möge die Verfasserin
sich bald den wüsten Reminiscenzen aus der Gazette des tribunaux, welche dieses
Buch ausfüllen, entreißen und zur Einfalt und Natur zurückkehren. --

^uroii, I.ol^Il, 1^ I5ki"i>Iiel,Il Ijurrel, Lrownin^. ^orator, (IluirMiM Le klint.
1837. -- Wenn auch in poetischer'Form gehalten, ist das Buch seinem eigentlichen
Inhalte nach doch ein moderner Roman. Die geistvolle Dichterin behandelt die
Geschichte zweier Idealisten, die durch die Abstractionen ihres Verstandes dem na¬
türlichen Laus ihres Gefühls entfremdet werden, bis eine herbe Katastrophe ste
wieder ans die richtige Bahn lenkt. Die Excurse find zuweilen von einer seltenen
Schönheit. --


Kunstgeschichte.

DieGrabmäler der römischen Päpste. Historische Studie
von Ferdinand Grcgorovius. Leipzig, Brockhaus. 1837. -- Früher verstanden es
nur die Franzosen, die Resultate ihrer geschichtlichen Studien in einer so zierlichen Form
vorzutragen, daß sie in einer ähnlichen Art wie ein Roman das Interesse des grö¬
ßern Publicums erregten. Noch vor 30 Jahren hätte ein Stil, wie wir ihn in
dem vorliegenden Buch antreffen, den ehrbaren Nus eines jungen Gelehrten unter¬
graben. In der neuesten Zeit haben wir uns unerwartet schnell und glücklich in
die Manier unserer Nachbarn gesunden. In den letzten Heften der Revue des
deux mondes lesen wir von Ampdre, dem bekannten Mitarbeiter des Globe, der
schon Goethes Aufmerksamkeit erregte, eine 11>!-l.viro rc>in"mL i" Home, das heißt
eine römische Geschichte mit überwiegender Localsarbe. Vergleicht man die beiden
Bücher miteinander, so muß man gestehen, daß der Deutsche viel anmuthiger und
anziehender zu schreiben weiß. Das Thema würde in früherer Zeit zu einer
trockenen monographischen Untersuchung geführt haben. Herr Grcgorovius knüpft
an seine Lvcalstudien eine so große Menge geistreicher, freilich leicht hingeworfener
Notizen über den Charakter und das Aussehen der einzelnen Päpste an, daß man
fortwährend gefesselt wird. Natürlich ist nicht alles sein Eigenthum, vom 16. Jahr¬
hundert an erkennen wir Ranke ziemlich häufig wieder, aber der Verfasser hat doch
auch dem Bekannten überall eine neue Form zu geben gewußt. -- Die Sympathie
für die Geschichte der Päpste entspringt bei ihm keineswegs aus einer principiellen
Uebereinstimmung. "Es wird eine Zeit kommen, wo die Grabmäler der Päpste eine
solche Wichtigkeit haben werden, wie heute die Büsten und Statuen der römischen
Kaiser, welche im Ganzen doch so spärlich oder so zweifelhaft uns überliefert sind.
Es wird dann keine Päpste mehr geben. Die Religion wird sich in einer neuen,
von uns noch unerkannten Form kund gethan haben, und dann wird einem anders
geordneten Menschengeschlechte jenes uralte Papstthum ohne Zweifel als eine noch
bei weitem großartigere Schöpfung erscheinen, denn uus heute Lebenden." -- Die
Zeit mag wol noch ziemlich entfernt sein, und wir zweifeln, ob die Auflösung, die
Herr Grcgorovius für das Räthsel des Papstthums findet, diesem spätern Zeitalter


spricht meistens auch die Form der Darstellung. Man höre folgendes gezierte Por¬
trät: „Große tiefdunkle Augen leuchteten aus den blassen Kindergestchtchen hervor,
Augen, die an die Sterne im Gürtel Orions oder an braune Aurikeln, oder auch
an Webers wundersamen Walzer erinnerten." Gleich daraus wird hinzugesetzt;
„Sie hatte ein Röckchen von hundertmal gewaschenem braunen Kattun an aber es
glänzte in Reinlichkeit und schmiegte sich dem elsenzarten Körperchen an, als ob es
mit Bewußtsein das arme Kind schützen und decken wolle." Möge die Verfasserin
sich bald den wüsten Reminiscenzen aus der Gazette des tribunaux, welche dieses
Buch ausfüllen, entreißen und zur Einfalt und Natur zurückkehren. —

^uroii, I.ol^Il, 1^ I5ki«i>Iiel,Il Ijurrel, Lrownin^. ^orator, (IluirMiM Le klint.
1837. — Wenn auch in poetischer'Form gehalten, ist das Buch seinem eigentlichen
Inhalte nach doch ein moderner Roman. Die geistvolle Dichterin behandelt die
Geschichte zweier Idealisten, die durch die Abstractionen ihres Verstandes dem na¬
türlichen Laus ihres Gefühls entfremdet werden, bis eine herbe Katastrophe ste
wieder ans die richtige Bahn lenkt. Die Excurse find zuweilen von einer seltenen
Schönheit. —


Kunstgeschichte.

DieGrabmäler der römischen Päpste. Historische Studie
von Ferdinand Grcgorovius. Leipzig, Brockhaus. 1837. — Früher verstanden es
nur die Franzosen, die Resultate ihrer geschichtlichen Studien in einer so zierlichen Form
vorzutragen, daß sie in einer ähnlichen Art wie ein Roman das Interesse des grö¬
ßern Publicums erregten. Noch vor 30 Jahren hätte ein Stil, wie wir ihn in
dem vorliegenden Buch antreffen, den ehrbaren Nus eines jungen Gelehrten unter¬
graben. In der neuesten Zeit haben wir uns unerwartet schnell und glücklich in
die Manier unserer Nachbarn gesunden. In den letzten Heften der Revue des
deux mondes lesen wir von Ampdre, dem bekannten Mitarbeiter des Globe, der
schon Goethes Aufmerksamkeit erregte, eine 11>!-l.viro rc>in»mL i» Home, das heißt
eine römische Geschichte mit überwiegender Localsarbe. Vergleicht man die beiden
Bücher miteinander, so muß man gestehen, daß der Deutsche viel anmuthiger und
anziehender zu schreiben weiß. Das Thema würde in früherer Zeit zu einer
trockenen monographischen Untersuchung geführt haben. Herr Grcgorovius knüpft
an seine Lvcalstudien eine so große Menge geistreicher, freilich leicht hingeworfener
Notizen über den Charakter und das Aussehen der einzelnen Päpste an, daß man
fortwährend gefesselt wird. Natürlich ist nicht alles sein Eigenthum, vom 16. Jahr¬
hundert an erkennen wir Ranke ziemlich häufig wieder, aber der Verfasser hat doch
auch dem Bekannten überall eine neue Form zu geben gewußt. — Die Sympathie
für die Geschichte der Päpste entspringt bei ihm keineswegs aus einer principiellen
Uebereinstimmung. „Es wird eine Zeit kommen, wo die Grabmäler der Päpste eine
solche Wichtigkeit haben werden, wie heute die Büsten und Statuen der römischen
Kaiser, welche im Ganzen doch so spärlich oder so zweifelhaft uns überliefert sind.
Es wird dann keine Päpste mehr geben. Die Religion wird sich in einer neuen,
von uns noch unerkannten Form kund gethan haben, und dann wird einem anders
geordneten Menschengeschlechte jenes uralte Papstthum ohne Zweifel als eine noch
bei weitem großartigere Schöpfung erscheinen, denn uus heute Lebenden." — Die
Zeit mag wol noch ziemlich entfernt sein, und wir zweifeln, ob die Auflösung, die
Herr Grcgorovius für das Räthsel des Papstthums findet, diesem spätern Zeitalter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/87>, abgerufen am 27.07.2024.