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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Pflicht des Volkes sei, auss entschiedenste diese Handlung seiner Vertreter zu mi߬
billigen. Wie sie wüßten, habe auch der Abgeordnete ihres Districts mit der
Majorität gestimmt. Er fordere sie deshalb auf, eine Eingabe an das Ministerium
zu unterzeichnen, worin dessen Handlungsweise bitter getadelt werde. Thäten sie
das nicht, so wolle er alles thun, was in seinen Kräften stehe, um der
Landschaft zu schaden, so wolle er verhindern, daß die Landschaft
die Z oder 600 Thaler erhalte, die sie von der Regierung zu forder"
habe, und die bereits zur Auszahlung bereit lägen!-- Die Bauern
waren überzeugt, daß der Landvogt seine Drohungen ausführen werde, und es war
für sie, die durch den Krieg und seine Folgen ungemein gelitten hatten, keine
Kleinigkeit, die dänische Regierung von neuem zu reizen. Aber der alte schleswig-
holsteinische Stolz war stärker, als alle Rücksicht aufs Gemcindewohl. Sie erklärten
dem ordcnslustigen Landvogt, auf seine Petition könne in keiner Weise cingegan"
gen werden.

Die Regierung läßt sich durch diesen Widerstand natürlich nicht anfechten. Ein
Amtmann, der früher wegen Erfindung und Anwendung einer Art Folter seine Stelle
als Richter verloren, und den später die Ständeversammlung wegen Wahlintrigueu
ausstieß, erschien in der letzten Session vergnügt wieder im Saale -- als könig¬
licher Commissarius. Andere untaugliche Beamte werden als gut dänisch gesinnt
auf ihren Posten belassen, obwol sie ihrer Bornirtheit wegen der Spott aller Welt
sind. Bessere setzt man als zu mild ab, wie den achtungswerthen Amtmann
Davids. Damit gehen noch immer Entlassungen von Pfarrern Hand in Hand.
Selbst harmlose Geistliche wie Compastor Schmidt in Gekling und Pfarrer Ma-
thiesen in Klixbüll traf dieses Loos in den letzten Monaten. Klixbüll ist eine
Gemeinde in der Propstei Tondern, deren Bewohner zum Theil ein mit deutschen
Wendungen und Ausdrücken stark vermischtes dänisches Patois sprechen, zum Theil
aber auch der plattdeutschen und friesischen Sprache sich bedienen. Es hatte von jeher
bis 1851 deutsche Kirchen- und Schulsprache. Wie in so vielen andern Gemein¬
den, wurde im genannten Jahre wider den entschieden ausgesprochenen Willen der
Gemeinde die dänische Kirchen- und Schulsprache hier eingeführt. Der Vorschrift
gemäß sollte jede" zweiten Sonn-^und Festtag Gottesdienst in dänischer Sprache
gehalten werden. Prediger und Küster erschienen auch dazu bereit in der Kirche;
es fehlte aber die Gemeinde, denn niemand hatte Neigung einen Gottesdienst zu
besuchen, der in eiuer der Gemeinde nicht verständlichen Sprache gehalten werden
sollte. Die Klixbüller sprechen nämlich zwar die erwähnte Mischsprache, ihre ganze
Bildung ist aber durchaus deutsch und die dänische Schriftsprache ihnen vollkommen
fremd. Um ein Beispiel von vielen anzuführen, so weiß jeder hier sehr wohl, was
"Geweten" (Gewissen), aber nicht, was Sanuvittighed bedeutet. Also, dänischer
Gottesdienst konnte in Klixbüll aus Maugel an Zuhörern nicht gehalten werden
und ist auch, mit alleiniger Ausnahme des Tages, an dem der Bischof im Jahr 1835
Generalvisitatiou abhielt, zu welcher der Prediger durch Bitte" und Flehen einige
wenige vermochte, in die Kirche zu kommen, nicht gehalten worden, während an den
deutschen Sonntagen die Kirche voll war. Im October 1856 nun fand sich die
dänische Negierung veranlaßt, den Prediger, den die Gemeinde zu Anfang der vier¬
ziger Jahre selbst gewählt hatte, mit einer Pension von 300 Rigsdaler (375 Tha-


Pflicht des Volkes sei, auss entschiedenste diese Handlung seiner Vertreter zu mi߬
billigen. Wie sie wüßten, habe auch der Abgeordnete ihres Districts mit der
Majorität gestimmt. Er fordere sie deshalb auf, eine Eingabe an das Ministerium
zu unterzeichnen, worin dessen Handlungsweise bitter getadelt werde. Thäten sie
das nicht, so wolle er alles thun, was in seinen Kräften stehe, um der
Landschaft zu schaden, so wolle er verhindern, daß die Landschaft
die Z oder 600 Thaler erhalte, die sie von der Regierung zu forder»
habe, und die bereits zur Auszahlung bereit lägen!— Die Bauern
waren überzeugt, daß der Landvogt seine Drohungen ausführen werde, und es war
für sie, die durch den Krieg und seine Folgen ungemein gelitten hatten, keine
Kleinigkeit, die dänische Regierung von neuem zu reizen. Aber der alte schleswig-
holsteinische Stolz war stärker, als alle Rücksicht aufs Gemcindewohl. Sie erklärten
dem ordcnslustigen Landvogt, auf seine Petition könne in keiner Weise cingegan»
gen werden.

Die Regierung läßt sich durch diesen Widerstand natürlich nicht anfechten. Ein
Amtmann, der früher wegen Erfindung und Anwendung einer Art Folter seine Stelle
als Richter verloren, und den später die Ständeversammlung wegen Wahlintrigueu
ausstieß, erschien in der letzten Session vergnügt wieder im Saale — als könig¬
licher Commissarius. Andere untaugliche Beamte werden als gut dänisch gesinnt
auf ihren Posten belassen, obwol sie ihrer Bornirtheit wegen der Spott aller Welt
sind. Bessere setzt man als zu mild ab, wie den achtungswerthen Amtmann
Davids. Damit gehen noch immer Entlassungen von Pfarrern Hand in Hand.
Selbst harmlose Geistliche wie Compastor Schmidt in Gekling und Pfarrer Ma-
thiesen in Klixbüll traf dieses Loos in den letzten Monaten. Klixbüll ist eine
Gemeinde in der Propstei Tondern, deren Bewohner zum Theil ein mit deutschen
Wendungen und Ausdrücken stark vermischtes dänisches Patois sprechen, zum Theil
aber auch der plattdeutschen und friesischen Sprache sich bedienen. Es hatte von jeher
bis 1851 deutsche Kirchen- und Schulsprache. Wie in so vielen andern Gemein¬
den, wurde im genannten Jahre wider den entschieden ausgesprochenen Willen der
Gemeinde die dänische Kirchen- und Schulsprache hier eingeführt. Der Vorschrift
gemäß sollte jede» zweiten Sonn-^und Festtag Gottesdienst in dänischer Sprache
gehalten werden. Prediger und Küster erschienen auch dazu bereit in der Kirche;
es fehlte aber die Gemeinde, denn niemand hatte Neigung einen Gottesdienst zu
besuchen, der in eiuer der Gemeinde nicht verständlichen Sprache gehalten werden
sollte. Die Klixbüller sprechen nämlich zwar die erwähnte Mischsprache, ihre ganze
Bildung ist aber durchaus deutsch und die dänische Schriftsprache ihnen vollkommen
fremd. Um ein Beispiel von vielen anzuführen, so weiß jeder hier sehr wohl, was
„Geweten" (Gewissen), aber nicht, was Sanuvittighed bedeutet. Also, dänischer
Gottesdienst konnte in Klixbüll aus Maugel an Zuhörern nicht gehalten werden
und ist auch, mit alleiniger Ausnahme des Tages, an dem der Bischof im Jahr 1835
Generalvisitatiou abhielt, zu welcher der Prediger durch Bitte» und Flehen einige
wenige vermochte, in die Kirche zu kommen, nicht gehalten worden, während an den
deutschen Sonntagen die Kirche voll war. Im October 1856 nun fand sich die
dänische Negierung veranlaßt, den Prediger, den die Gemeinde zu Anfang der vier¬
ziger Jahre selbst gewählt hatte, mit einer Pension von 300 Rigsdaler (375 Tha-


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[0527] Pflicht des Volkes sei, auss entschiedenste diese Handlung seiner Vertreter zu mi߬ billigen. Wie sie wüßten, habe auch der Abgeordnete ihres Districts mit der Majorität gestimmt. Er fordere sie deshalb auf, eine Eingabe an das Ministerium zu unterzeichnen, worin dessen Handlungsweise bitter getadelt werde. Thäten sie das nicht, so wolle er alles thun, was in seinen Kräften stehe, um der Landschaft zu schaden, so wolle er verhindern, daß die Landschaft die Z oder 600 Thaler erhalte, die sie von der Regierung zu forder» habe, und die bereits zur Auszahlung bereit lägen!— Die Bauern waren überzeugt, daß der Landvogt seine Drohungen ausführen werde, und es war für sie, die durch den Krieg und seine Folgen ungemein gelitten hatten, keine Kleinigkeit, die dänische Regierung von neuem zu reizen. Aber der alte schleswig- holsteinische Stolz war stärker, als alle Rücksicht aufs Gemcindewohl. Sie erklärten dem ordcnslustigen Landvogt, auf seine Petition könne in keiner Weise cingegan» gen werden. Die Regierung läßt sich durch diesen Widerstand natürlich nicht anfechten. Ein Amtmann, der früher wegen Erfindung und Anwendung einer Art Folter seine Stelle als Richter verloren, und den später die Ständeversammlung wegen Wahlintrigueu ausstieß, erschien in der letzten Session vergnügt wieder im Saale — als könig¬ licher Commissarius. Andere untaugliche Beamte werden als gut dänisch gesinnt auf ihren Posten belassen, obwol sie ihrer Bornirtheit wegen der Spott aller Welt sind. Bessere setzt man als zu mild ab, wie den achtungswerthen Amtmann Davids. Damit gehen noch immer Entlassungen von Pfarrern Hand in Hand. Selbst harmlose Geistliche wie Compastor Schmidt in Gekling und Pfarrer Ma- thiesen in Klixbüll traf dieses Loos in den letzten Monaten. Klixbüll ist eine Gemeinde in der Propstei Tondern, deren Bewohner zum Theil ein mit deutschen Wendungen und Ausdrücken stark vermischtes dänisches Patois sprechen, zum Theil aber auch der plattdeutschen und friesischen Sprache sich bedienen. Es hatte von jeher bis 1851 deutsche Kirchen- und Schulsprache. Wie in so vielen andern Gemein¬ den, wurde im genannten Jahre wider den entschieden ausgesprochenen Willen der Gemeinde die dänische Kirchen- und Schulsprache hier eingeführt. Der Vorschrift gemäß sollte jede» zweiten Sonn-^und Festtag Gottesdienst in dänischer Sprache gehalten werden. Prediger und Küster erschienen auch dazu bereit in der Kirche; es fehlte aber die Gemeinde, denn niemand hatte Neigung einen Gottesdienst zu besuchen, der in eiuer der Gemeinde nicht verständlichen Sprache gehalten werden sollte. Die Klixbüller sprechen nämlich zwar die erwähnte Mischsprache, ihre ganze Bildung ist aber durchaus deutsch und die dänische Schriftsprache ihnen vollkommen fremd. Um ein Beispiel von vielen anzuführen, so weiß jeder hier sehr wohl, was „Geweten" (Gewissen), aber nicht, was Sanuvittighed bedeutet. Also, dänischer Gottesdienst konnte in Klixbüll aus Maugel an Zuhörern nicht gehalten werden und ist auch, mit alleiniger Ausnahme des Tages, an dem der Bischof im Jahr 1835 Generalvisitatiou abhielt, zu welcher der Prediger durch Bitte» und Flehen einige wenige vermochte, in die Kirche zu kommen, nicht gehalten worden, während an den deutschen Sonntagen die Kirche voll war. Im October 1856 nun fand sich die dänische Negierung veranlaßt, den Prediger, den die Gemeinde zu Anfang der vier¬ ziger Jahre selbst gewählt hatte, mit einer Pension von 300 Rigsdaler (375 Tha-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/527>, abgerufen am 01.09.2024.