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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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eigen Herrscher handelt, können die Männer, welche an der Spitze des Landes stehen,
sich völlig beruhigen, aber die Situation sieht sich gleich anders an, wenn sie an
die Begründung der Dynastie denken. Dann genügt die Passivität nicht mehr,
dann bedars es eines thätigen Haltes und der ist bis jetzt noch nicht gewonnen.
Was soll aus uns werden, wenn ein Zufall, wenn ein natürliches Ereigniß den
energischen Willen zum Stillstande bringt, der allein diesen schweren Bau zusammen¬
hält? Das ist die Frage, welche die Rcgierungsmänner zuweilen zum Versuche be¬
stimmt, nicht blos Duldung, sondern positive Neigungen für das Bestehende im
Lande zu erwecken. Darum wollte man auch bei den bevorstehenden Wahlen der
Nation die Hand ans Herz legen -- aber es blieb bei der bloßen Velleität, die
Berichte, welche aus allen Gegenden des Landes ankamen, meldeten übereinstimmend, daß
das System weiser und unbeugsamer Bormuudschast noch immer die einzige Mög¬
lichkeit sei -- und so bleibt alles noch beim Alten.

Die Regierung ist daher auch unermüdlich in geschichtlichen Publicationen,
welche dem Lande zu Gemüthe sichren sollen, daß das Kaiserreich die einzig beglü¬
ckende, die einzig mögliche Regierung sei. Soeben bekomme ich wieder ein neues
Werk dieser Art, aus der Feder des Herrn Granier aus Cassagnac zugeschickt, das
den Titel führt: Geschichte des Falles der Regierung von Ludwig Philipp, der
Republik von 18i8 und der Wiederherstellung des Kaiserreichs.

Dasselbe verdient eine näher eingehende Würdigung, denn sein Verfasser ist so
ziemlich der Typus des modernen Journalismus in Frankreich. Vorläufig genüge
indeß die Bemerkung, daß dieses Werk vorzüglich die Aufgabe sich gestellt hat, die
Führer der alten Majorität in den Angen des Laiches gründlich und pragmatisch
zu compromittiren. Diese Tendenz des imperialistischen Pamphlctschreibers scheint
mir sür die Situation bezeichnend, weil sie beweist, von welcher Seite her in der
Meinung der Regierung die größte Gefahr droht.

Duvergicr d'Hauranne in seinem Buche über die Repräsentativregierung, ist in
einem anderen Sinne ein Symptom von allgemeinem Interesse. Wir erfahren
daraus, daß die ehemalige orleanistische Linke, welche später mit der Reaction aller
Nuancen die Majorität in den gesetzgebenden Versammlungen der Republik aus¬
machte, sich neuerdings den politischen Grundsätzen der ersten Revolution zuwendet,
und base sie aus dem Wege ist, eine Verschmelzung mit der Partei der gemäßigten
Republikaner als die Lösung der Zukunft anzusehen. Sie würden im Falle eines
Umschlages, falls die constitutionelle Frage durch einen v"u>> no uuim zu lösen wäre,
allerdings zunächst den Grafen von Paris zur Regierung zu. bringen suchen, aber
sich im entgegengesetzten Falle d. h. wenn die Entscheidung, wie man sich hier aus¬
drückt, in der Gasse geschehen sollte, sich ebenso entschieden den Republikanern an¬
schließen. Dies gilt von allen orleanistischen Führern, vielleicht auch von Guizot,
und jedenfalls von Thiers. Von letzterem hatte die Regierung einen Augenblick
gehofft, er werde dem Kaiserthume wenigstens in einem gewissen Maße beitreten,
weil ihr bekannt war, daß er die Politik des Kaisers in der orientalischen Frage
in allen Stücken billigte, was übrigens so ziemlich von allen verständigen Politikern
gilt. Die schmeichelhafte Huldigung, die ihm der Kaiser in seiner Eröffnungsrede
von diesem Jahre darbrachte, sollte die Versöhnung anbahnen. Diese eclatante
Schmeichelei machte auch in der That einen großen Eindruck auf den Geschieht--


eigen Herrscher handelt, können die Männer, welche an der Spitze des Landes stehen,
sich völlig beruhigen, aber die Situation sieht sich gleich anders an, wenn sie an
die Begründung der Dynastie denken. Dann genügt die Passivität nicht mehr,
dann bedars es eines thätigen Haltes und der ist bis jetzt noch nicht gewonnen.
Was soll aus uns werden, wenn ein Zufall, wenn ein natürliches Ereigniß den
energischen Willen zum Stillstande bringt, der allein diesen schweren Bau zusammen¬
hält? Das ist die Frage, welche die Rcgierungsmänner zuweilen zum Versuche be¬
stimmt, nicht blos Duldung, sondern positive Neigungen für das Bestehende im
Lande zu erwecken. Darum wollte man auch bei den bevorstehenden Wahlen der
Nation die Hand ans Herz legen — aber es blieb bei der bloßen Velleität, die
Berichte, welche aus allen Gegenden des Landes ankamen, meldeten übereinstimmend, daß
das System weiser und unbeugsamer Bormuudschast noch immer die einzige Mög¬
lichkeit sei — und so bleibt alles noch beim Alten.

Die Regierung ist daher auch unermüdlich in geschichtlichen Publicationen,
welche dem Lande zu Gemüthe sichren sollen, daß das Kaiserreich die einzig beglü¬
ckende, die einzig mögliche Regierung sei. Soeben bekomme ich wieder ein neues
Werk dieser Art, aus der Feder des Herrn Granier aus Cassagnac zugeschickt, das
den Titel führt: Geschichte des Falles der Regierung von Ludwig Philipp, der
Republik von 18i8 und der Wiederherstellung des Kaiserreichs.

Dasselbe verdient eine näher eingehende Würdigung, denn sein Verfasser ist so
ziemlich der Typus des modernen Journalismus in Frankreich. Vorläufig genüge
indeß die Bemerkung, daß dieses Werk vorzüglich die Aufgabe sich gestellt hat, die
Führer der alten Majorität in den Angen des Laiches gründlich und pragmatisch
zu compromittiren. Diese Tendenz des imperialistischen Pamphlctschreibers scheint
mir sür die Situation bezeichnend, weil sie beweist, von welcher Seite her in der
Meinung der Regierung die größte Gefahr droht.

Duvergicr d'Hauranne in seinem Buche über die Repräsentativregierung, ist in
einem anderen Sinne ein Symptom von allgemeinem Interesse. Wir erfahren
daraus, daß die ehemalige orleanistische Linke, welche später mit der Reaction aller
Nuancen die Majorität in den gesetzgebenden Versammlungen der Republik aus¬
machte, sich neuerdings den politischen Grundsätzen der ersten Revolution zuwendet,
und base sie aus dem Wege ist, eine Verschmelzung mit der Partei der gemäßigten
Republikaner als die Lösung der Zukunft anzusehen. Sie würden im Falle eines
Umschlages, falls die constitutionelle Frage durch einen v»u>> no uuim zu lösen wäre,
allerdings zunächst den Grafen von Paris zur Regierung zu. bringen suchen, aber
sich im entgegengesetzten Falle d. h. wenn die Entscheidung, wie man sich hier aus¬
drückt, in der Gasse geschehen sollte, sich ebenso entschieden den Republikanern an¬
schließen. Dies gilt von allen orleanistischen Führern, vielleicht auch von Guizot,
und jedenfalls von Thiers. Von letzterem hatte die Regierung einen Augenblick
gehofft, er werde dem Kaiserthume wenigstens in einem gewissen Maße beitreten,
weil ihr bekannt war, daß er die Politik des Kaisers in der orientalischen Frage
in allen Stücken billigte, was übrigens so ziemlich von allen verständigen Politikern
gilt. Die schmeichelhafte Huldigung, die ihm der Kaiser in seiner Eröffnungsrede
von diesem Jahre darbrachte, sollte die Versöhnung anbahnen. Diese eclatante
Schmeichelei machte auch in der That einen großen Eindruck auf den Geschieht--


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/487>, abgerufen am 28.07.2024.