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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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tung derselben im Constitutionnel kann hierüber kein Zweifel mehr bestehen. Die
Sache verhält sich ungefähr so: dort wo die Regierung ihres Erfolges ganz sicher
ist, mag es den Gegnern freistehen, dem officiellen Kandidaten entgegenzutreten.
Sollte aber des letzter" Erfolg durch irgendeinen Umstand gefährdet sein, dann
haben die Präfccte" in dem Worte, daß jede seditiöse Kundgebung zu unterdrücken
sei, die erwünschte Waffe, die Opposition auf ihren Platz zurückzuweisen. So darf
es nicht befremden, wenn die Freunde der Nichtbetheiligung mit jedem Tage zahl¬
reicher werden. In Paris, wo die Parteien infolge ihrer bessern Organisirung
einen freien Spielraum haben, wird das Auftreten der Opposition nach einer an¬
dern Seite hin erschwert. Die Männer, welche es auf sich genommen haben, die
Wahlen im Interesse der republikanischen Opposition zu leiten, sind mit den ein¬
flußreichen Männern der Partei über den Zweck und somit auch über die Mittel
der Manifestation nicht einig, welche aus Anlaß der Wahlen vorgenommen werden
soll. Die vorgerückten Republikaner machen nämlich geltend, indem sie auf das
Rundschreiben von H. Billault hinweisen, daß die Regierung unter den obwalten¬
den Verhältnissen auf dem flachen Lande zu große Macht in Händen habe; daß die
Gleichgiltigkeit in Bezug auf politische Interessen noch zu stark sei, als daß man
sich der Hoffnung hingeben dürfte, die einzelnen Erfolge werden die Zusammen¬
setzung der neuen Kammer auf eine nur einigermaßen wirksame Weise umgestalten.
Es bleibe, sagen sie, demnach nur übrig, in Paris, Lyon und einigen andern großen
Städten solche Männer zu Candidaten auszurufen, deren Namen Klang genug haben,
um die Wähler aus ihrer Indifferenz zu wecken. Mit einem Worte es sollen die
Spitzen der republikanischen Partei in allen ihren Schattirungen ins Feld ziehen,
gleichviel ob deren Kandidatur den Anforderungen der vom Cassationshofe fest¬
gestellten Norm entspricht oder nicht. Die Partei des Siecle ist im Gegentheil der
Ansicht, man möge nur solche Männer vorschlagen, die zwar eine republikanische Be¬
deutung haben, die aber den zum Gesetze gemachten Förmlichkeiten sich unterziehen
und nöthigenfalls auch den Eid leisten wollen. Bei solcher Uneinigkeit ist voraus¬
zusehen, daß die Anhänger des Enthaltuugssystems im entscheidenden Augenblicke
die Mehrheit für sich haben werden. Unter allen Umständen ist es schon jetzt ge¬
gewiß, daß die Regierung eine Kammer vom Lande zugeschickt bekommen wird,
wie dieselbe wünscht. Mit wenigen Ausnahmen werden die officiellen Candi¬
daten sich als Deputirte bei der nächsten Session ausgerufen scheu. Ob aber dar¬
um die Minorität so winzig sei, daß sie neben der allgemeinen Manifestation ver¬
schwinde, wie sich der Herr Minister des Innern ausdrückt, das möchte ich dennoch
bezweifeln.

In jedem andern Lande müßte man es annehmen, nicht auch, in Frankreich.
Die Nation ist in ihren Wahlen so wenig an Selbstständigkeit gewöhnt, sie zittert
in dem Maße vor der Zuchtruthe der Regierung, -- die Centralisation gibt dieser
so viel Gewalt in die Hände, die Wege zur gegenseitigen Ausklärung sind so radical
abgeschnitten, daß man aus dem Erfolge der Regierung durchaus nicht auf die
Meinung des Landes schließen kann. Nur so viel geht daraus hervor, daß es
gelungen ist, durch die größtmögliche Berücksichtigung der materiellen Interessen
die politische Energie des Landes einzuschlummern und daß, so lange dieser Zustand
dauert, die Regierung nichts zu fürchten hat. Insofern es sich um den gegenwär-


tung derselben im Constitutionnel kann hierüber kein Zweifel mehr bestehen. Die
Sache verhält sich ungefähr so: dort wo die Regierung ihres Erfolges ganz sicher
ist, mag es den Gegnern freistehen, dem officiellen Kandidaten entgegenzutreten.
Sollte aber des letzter» Erfolg durch irgendeinen Umstand gefährdet sein, dann
haben die Präfccte» in dem Worte, daß jede seditiöse Kundgebung zu unterdrücken
sei, die erwünschte Waffe, die Opposition auf ihren Platz zurückzuweisen. So darf
es nicht befremden, wenn die Freunde der Nichtbetheiligung mit jedem Tage zahl¬
reicher werden. In Paris, wo die Parteien infolge ihrer bessern Organisirung
einen freien Spielraum haben, wird das Auftreten der Opposition nach einer an¬
dern Seite hin erschwert. Die Männer, welche es auf sich genommen haben, die
Wahlen im Interesse der republikanischen Opposition zu leiten, sind mit den ein¬
flußreichen Männern der Partei über den Zweck und somit auch über die Mittel
der Manifestation nicht einig, welche aus Anlaß der Wahlen vorgenommen werden
soll. Die vorgerückten Republikaner machen nämlich geltend, indem sie auf das
Rundschreiben von H. Billault hinweisen, daß die Regierung unter den obwalten¬
den Verhältnissen auf dem flachen Lande zu große Macht in Händen habe; daß die
Gleichgiltigkeit in Bezug auf politische Interessen noch zu stark sei, als daß man
sich der Hoffnung hingeben dürfte, die einzelnen Erfolge werden die Zusammen¬
setzung der neuen Kammer auf eine nur einigermaßen wirksame Weise umgestalten.
Es bleibe, sagen sie, demnach nur übrig, in Paris, Lyon und einigen andern großen
Städten solche Männer zu Candidaten auszurufen, deren Namen Klang genug haben,
um die Wähler aus ihrer Indifferenz zu wecken. Mit einem Worte es sollen die
Spitzen der republikanischen Partei in allen ihren Schattirungen ins Feld ziehen,
gleichviel ob deren Kandidatur den Anforderungen der vom Cassationshofe fest¬
gestellten Norm entspricht oder nicht. Die Partei des Siecle ist im Gegentheil der
Ansicht, man möge nur solche Männer vorschlagen, die zwar eine republikanische Be¬
deutung haben, die aber den zum Gesetze gemachten Förmlichkeiten sich unterziehen
und nöthigenfalls auch den Eid leisten wollen. Bei solcher Uneinigkeit ist voraus¬
zusehen, daß die Anhänger des Enthaltuugssystems im entscheidenden Augenblicke
die Mehrheit für sich haben werden. Unter allen Umständen ist es schon jetzt ge¬
gewiß, daß die Regierung eine Kammer vom Lande zugeschickt bekommen wird,
wie dieselbe wünscht. Mit wenigen Ausnahmen werden die officiellen Candi¬
daten sich als Deputirte bei der nächsten Session ausgerufen scheu. Ob aber dar¬
um die Minorität so winzig sei, daß sie neben der allgemeinen Manifestation ver¬
schwinde, wie sich der Herr Minister des Innern ausdrückt, das möchte ich dennoch
bezweifeln.

In jedem andern Lande müßte man es annehmen, nicht auch, in Frankreich.
Die Nation ist in ihren Wahlen so wenig an Selbstständigkeit gewöhnt, sie zittert
in dem Maße vor der Zuchtruthe der Regierung, — die Centralisation gibt dieser
so viel Gewalt in die Hände, die Wege zur gegenseitigen Ausklärung sind so radical
abgeschnitten, daß man aus dem Erfolge der Regierung durchaus nicht auf die
Meinung des Landes schließen kann. Nur so viel geht daraus hervor, daß es
gelungen ist, durch die größtmögliche Berücksichtigung der materiellen Interessen
die politische Energie des Landes einzuschlummern und daß, so lange dieser Zustand
dauert, die Regierung nichts zu fürchten hat. Insofern es sich um den gegenwär-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/486>, abgerufen am 28.07.2024.