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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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deren Mittelpunkt alles und jedes gravitirt, und nur allein dieser gleichmäßig
anziehenden und bindenden Macht hat man es zuzuschreiben, daß das Existenzielle
durch das Anderswcrdeu sich entwickelt, anstatt sich aufzuheben." Sind denn das
nun wirklich klare, verständliche Begriffe, über deren Inhalt und deren Anwendung
auf den bestimmte" Fall man nicht in Zweifel sein kann? Die Bildersprache in der
Speculation hat in einer Zeit ihre Berechtigung gehabt, wo es galt, mit der über¬
mächtigen Dichtung zu rivalisiren; jetzt kommt es aber darauf an, die exacten
Wissenschaften zu befriedigen, und einem Mathematiker, dem es nicht auf die
Analogie, sondern auf die Definition ankommt, wird die Vorstellung von Raum
und Zeit als zweier Brennpunkte, um welche das Existenzielle sich dreht, sehr son¬
derbar vorkommen. Wir haben gegen die cynische Sprache der sogenannten Ma¬
terialisten, gegen ihre Analyse ethischer Gegenstände, mit denen sie eigentlich nichts
zu thun haben, von unserm Standpunkt aus Protest erhoben, wir glauben nicht,
daß die folgende Deduction sie bekehren wird: "Seitdem der Materialismus offen
sein Programm aus dem Markte aufbietet und seine Geschäfte in Holzschuhen macht,
ließ es sich nicht anders erwarten, als daß diejenigen, die ihren Geist nicht in ein
Kohlenstvffatom bannen, ihr Denken nicht zu einem mechanischen Proceß solcher
Atome heravfinken lassen möchten, ernstliche Einsprache erheben würden gegen eine
derartige Betrachtungsweise, deren Anfang und Ende in der Bewegung des Stoffes
liegt." Die Beschuldigung des Hvlzschuhgcschästs ist wol kaum eine wissenschaftliche
Widerlegung, und so gerechtfertigt wir den Wunsch finden, den Geist nicht in ein Koh¬
lenstoffatom zu bannen, so wird man aus Wünschen doch kaum ein wissenschaftliches
Lehrgebäude begründen. Die Philosophie wird nur dann fortschreiten, sie wird nnr
dann mit Erfolg schädliche Irrthümer bekämpfen, wenn sie sich vollkommen die
Grenze zwischen dem, was sie weiß, und dem, was sie nicht weiß, klar macht; und
in dieser Beziehung dürste eine Kritik der reinen Vernunft ze. allerdings ganz
wieder an ihrem Platz sein.

Album österreichischer Dichter. Neue Folge. Wien, Psautsch und Voß
1856. -- Der Zweck des Werks ist, aus den beliebtesten östreichischen Dichtern die
besten Leistungen auszuwählen und eine kurze Biographie nebst Porträt hinzuzufü¬
gen. Die ersten Lieferungen, die uns vorliegen, enthalten Zedlitz, Deinhardftein,
Betty Paoli (Elisabeth Glück) und W. Konstant (v. Wurzbach). An diese Schrift
schließt sich die sehr reichhaltige Sammlung: Bifolien. Dichtungen von Johann
Gabriel Seidl. Fünfte Auflage. Mit Porträt und Facsimile. Wien. Pfautsch
und Voß, so wie: Blumen. Romanzen, Lieder und Sprüche aus der Blumenwelt
von t>>-.' Johann Nepomuck Vogt. Zweite vermehrte Anflöge. Ebendaselbst.


O laßt mich nur bei Blumen sein,
Bei Nosen und bei Nelken,
Im Morgen- und im Abendschein,
Bevor, bevor sie welken.
Ist mir doch nie so froh zu Sinn,
Als wenn ich Blumen sehe,
Ich fühl' es, daß ich besser bin
In ihrer holden Nähe.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
cteur: v. Moritz Busch -- Verla
in Leipzig.
Druck von C,. E, Elbert in Leipzig.Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.

deren Mittelpunkt alles und jedes gravitirt, und nur allein dieser gleichmäßig
anziehenden und bindenden Macht hat man es zuzuschreiben, daß das Existenzielle
durch das Anderswcrdeu sich entwickelt, anstatt sich aufzuheben." Sind denn das
nun wirklich klare, verständliche Begriffe, über deren Inhalt und deren Anwendung
auf den bestimmte» Fall man nicht in Zweifel sein kann? Die Bildersprache in der
Speculation hat in einer Zeit ihre Berechtigung gehabt, wo es galt, mit der über¬
mächtigen Dichtung zu rivalisiren; jetzt kommt es aber darauf an, die exacten
Wissenschaften zu befriedigen, und einem Mathematiker, dem es nicht auf die
Analogie, sondern auf die Definition ankommt, wird die Vorstellung von Raum
und Zeit als zweier Brennpunkte, um welche das Existenzielle sich dreht, sehr son¬
derbar vorkommen. Wir haben gegen die cynische Sprache der sogenannten Ma¬
terialisten, gegen ihre Analyse ethischer Gegenstände, mit denen sie eigentlich nichts
zu thun haben, von unserm Standpunkt aus Protest erhoben, wir glauben nicht,
daß die folgende Deduction sie bekehren wird: „Seitdem der Materialismus offen
sein Programm aus dem Markte aufbietet und seine Geschäfte in Holzschuhen macht,
ließ es sich nicht anders erwarten, als daß diejenigen, die ihren Geist nicht in ein
Kohlenstvffatom bannen, ihr Denken nicht zu einem mechanischen Proceß solcher
Atome heravfinken lassen möchten, ernstliche Einsprache erheben würden gegen eine
derartige Betrachtungsweise, deren Anfang und Ende in der Bewegung des Stoffes
liegt." Die Beschuldigung des Hvlzschuhgcschästs ist wol kaum eine wissenschaftliche
Widerlegung, und so gerechtfertigt wir den Wunsch finden, den Geist nicht in ein Koh¬
lenstoffatom zu bannen, so wird man aus Wünschen doch kaum ein wissenschaftliches
Lehrgebäude begründen. Die Philosophie wird nur dann fortschreiten, sie wird nnr
dann mit Erfolg schädliche Irrthümer bekämpfen, wenn sie sich vollkommen die
Grenze zwischen dem, was sie weiß, und dem, was sie nicht weiß, klar macht; und
in dieser Beziehung dürste eine Kritik der reinen Vernunft ze. allerdings ganz
wieder an ihrem Platz sein.

Album österreichischer Dichter. Neue Folge. Wien, Psautsch und Voß
1856. — Der Zweck des Werks ist, aus den beliebtesten östreichischen Dichtern die
besten Leistungen auszuwählen und eine kurze Biographie nebst Porträt hinzuzufü¬
gen. Die ersten Lieferungen, die uns vorliegen, enthalten Zedlitz, Deinhardftein,
Betty Paoli (Elisabeth Glück) und W. Konstant (v. Wurzbach). An diese Schrift
schließt sich die sehr reichhaltige Sammlung: Bifolien. Dichtungen von Johann
Gabriel Seidl. Fünfte Auflage. Mit Porträt und Facsimile. Wien. Pfautsch
und Voß, so wie: Blumen. Romanzen, Lieder und Sprüche aus der Blumenwelt
von t>>-.' Johann Nepomuck Vogt. Zweite vermehrte Anflöge. Ebendaselbst.


O laßt mich nur bei Blumen sein,
Bei Nosen und bei Nelken,
Im Morgen- und im Abendschein,
Bevor, bevor sie welken.
Ist mir doch nie so froh zu Sinn,
Als wenn ich Blumen sehe,
Ich fühl' es, daß ich besser bin
In ihrer holden Nähe.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
cteur: v. Moritz Busch — Verla
in Leipzig.
Druck von C,. E, Elbert in Leipzig.Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/448>, abgerufen am 01.09.2024.