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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Stil ist elegant und trotz aller Bildung, die darin durchblickt, doch im Wesentli¬
chen anspruchslos, und seine Charakteristik hat wenigstens den Vorzug, deutlich zu
sein; man weiß jedes Mal, was er will, wenn er einen einzelnen Zug erzählt, ein
Gespräch weiter ausführt u. s. w. Technisch hat er die Mittel, die zu einer guten
Novelle nöthig sind, vollkommen in seiner Gewalt; und hier müssen wir bemerken,
daß dieser Vorzug sich bei den Franzosen, auch bei den Novellisten der letzten
Jahre noch immer viel häufiger vorfindet, als bei unsern Landsleuten. Wenige
Ausnahmen abgerechnet, repräsentiren die französischen Romanschreiber in Bezie¬
hung aus die Form die Bildung ihres Landes, während das bei den deutschen
Romanschreibern sast eine Ausnahme ist. Der Grund liegt wol nicht in der grö¬
ßern Begabung der einzelnen, nicht in ihrem größern künstlerischen Ernst, sondern
in der guten alten Schule Boileaus, der Akademie und Voltaires. Man hat diese
Schule in den 20r und 30r Jahren untergraben wollen, man hat eine französische
Sprache geschrieben, als ob man bei Jean Paul, Calderon oder Hegel in die
Schule gegangen wäre, und diese Neuerung hat im Anfang einen großen Beifall
gefunden; aber man ist jetzt zur Akademie und zu Boileau wieder zurückgekehrt
und hat sich von der Romantik nur die Fähigkeit angeeignet, von den alten Mit¬
teln der französischen Sprache einen kühnem und freiern Gebrauch zu machen.
Der Dichter, dem in der Form- diese Versöhnung des Alten und des Modernen
am meisten gelungen ist, Alfred de Musset, gilt in diesem Augenblick auch wol allge¬
mein als das Vorbild der pariser Novellistik. Allein so vollkommen wir uns mit
der neuen Form einverstanden erklären, so wenig erfreulich ist uns der Inhalt.
Man sieht bei sämmtlichen neuern Dichtern, daß sie Victor Hugo, Balzac, Eugen
Sue und nebenbei auch etwas Paul de Kock zu ihren Voraussetzungen habe".
Die schlechte Form der letzter" haben sie überwunden, aber die Sitten, die sie
darstellen, die Charaktere, die Begebenheiten sind von einer Fäulnis; durchfressen,
daß uns zuweilen ganz unheimlich zu Muthe wird. Man kann nicht grade sagen,
daß bei der. vorliegenden Novelle der Dichter das Widerliche und Abschreckende ge¬
flissentlich aussucht, aber-was er antastet, nimmt unter seinen Händen jene sieche
Stimmung an, die wir aus Balzac und den übrigen zum Uebermaß kennen. Ehr¬
lich gestanden, die Unsittlichkeit der Schriftsteller des vorigen Jahrhunderts war
uns lieber, denn diese gingen dreist und unbefangen zu Werke; ihre Zoten sahe"
wie ein Naturproceß aus, und wenn man sich bei ihnen nicht grade erbaute, so
konnte man sich doch belustigen. Die neueste Belletristik ist sehr moralisch, sehr
religiös, aber wenn man eine Kirche mit Scenen aus Paul de Kock bemalt, so
kann man darin wol nicht sehr andächtig sein.

Spanische Chrestomathie. Hand- und Hülssbuch der spanischen Sprache
und Literatur im 19. Jahrhundert. Mit wort- und sachgemäßen Erläuterungen'
so wie einer kritisch-.literarischen Einleitung, herausgegeben von Friedrich Booch-
Arkossy. Leipzig, Brockhaus. 18ö7. -- Ein vollständiges und sehr praktisch einge¬
richtetes Handbuch, welches auch für das Selbststudium'sehr zweckmäßig eingertchte^
ist. Als ein kleineres Schulbuch von derselben Tendenz führen wir "och "n-
Spanisch-deutsches Lesebuch zum Schulgebrauch. Gesammelt von A. Gul-
lermo de Duvc y Hu eben er. Leipzig, Brockhaus. 18S7. --




Stil ist elegant und trotz aller Bildung, die darin durchblickt, doch im Wesentli¬
chen anspruchslos, und seine Charakteristik hat wenigstens den Vorzug, deutlich zu
sein; man weiß jedes Mal, was er will, wenn er einen einzelnen Zug erzählt, ein
Gespräch weiter ausführt u. s. w. Technisch hat er die Mittel, die zu einer guten
Novelle nöthig sind, vollkommen in seiner Gewalt; und hier müssen wir bemerken,
daß dieser Vorzug sich bei den Franzosen, auch bei den Novellisten der letzten
Jahre noch immer viel häufiger vorfindet, als bei unsern Landsleuten. Wenige
Ausnahmen abgerechnet, repräsentiren die französischen Romanschreiber in Bezie¬
hung aus die Form die Bildung ihres Landes, während das bei den deutschen
Romanschreibern sast eine Ausnahme ist. Der Grund liegt wol nicht in der grö¬
ßern Begabung der einzelnen, nicht in ihrem größern künstlerischen Ernst, sondern
in der guten alten Schule Boileaus, der Akademie und Voltaires. Man hat diese
Schule in den 20r und 30r Jahren untergraben wollen, man hat eine französische
Sprache geschrieben, als ob man bei Jean Paul, Calderon oder Hegel in die
Schule gegangen wäre, und diese Neuerung hat im Anfang einen großen Beifall
gefunden; aber man ist jetzt zur Akademie und zu Boileau wieder zurückgekehrt
und hat sich von der Romantik nur die Fähigkeit angeeignet, von den alten Mit¬
teln der französischen Sprache einen kühnem und freiern Gebrauch zu machen.
Der Dichter, dem in der Form- diese Versöhnung des Alten und des Modernen
am meisten gelungen ist, Alfred de Musset, gilt in diesem Augenblick auch wol allge¬
mein als das Vorbild der pariser Novellistik. Allein so vollkommen wir uns mit
der neuen Form einverstanden erklären, so wenig erfreulich ist uns der Inhalt.
Man sieht bei sämmtlichen neuern Dichtern, daß sie Victor Hugo, Balzac, Eugen
Sue und nebenbei auch etwas Paul de Kock zu ihren Voraussetzungen habe».
Die schlechte Form der letzter» haben sie überwunden, aber die Sitten, die sie
darstellen, die Charaktere, die Begebenheiten sind von einer Fäulnis; durchfressen,
daß uns zuweilen ganz unheimlich zu Muthe wird. Man kann nicht grade sagen,
daß bei der. vorliegenden Novelle der Dichter das Widerliche und Abschreckende ge¬
flissentlich aussucht, aber-was er antastet, nimmt unter seinen Händen jene sieche
Stimmung an, die wir aus Balzac und den übrigen zum Uebermaß kennen. Ehr¬
lich gestanden, die Unsittlichkeit der Schriftsteller des vorigen Jahrhunderts war
uns lieber, denn diese gingen dreist und unbefangen zu Werke; ihre Zoten sahe»
wie ein Naturproceß aus, und wenn man sich bei ihnen nicht grade erbaute, so
konnte man sich doch belustigen. Die neueste Belletristik ist sehr moralisch, sehr
religiös, aber wenn man eine Kirche mit Scenen aus Paul de Kock bemalt, so
kann man darin wol nicht sehr andächtig sein.

Spanische Chrestomathie. Hand- und Hülssbuch der spanischen Sprache
und Literatur im 19. Jahrhundert. Mit wort- und sachgemäßen Erläuterungen'
so wie einer kritisch-.literarischen Einleitung, herausgegeben von Friedrich Booch-
Arkossy. Leipzig, Brockhaus. 18ö7. — Ein vollständiges und sehr praktisch einge¬
richtetes Handbuch, welches auch für das Selbststudium'sehr zweckmäßig eingertchte^
ist. Als ein kleineres Schulbuch von derselben Tendenz führen wir »och «n-
Spanisch-deutsches Lesebuch zum Schulgebrauch. Gesammelt von A. Gul-
lermo de Duvc y Hu eben er. Leipzig, Brockhaus. 18S7. —




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/366>, abgerufen am 01.09.2024.