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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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die Menge schrieben. Bei keinem dieser Dichter aber war die Einwirkung so
augenblicklich als bei E. T. A. Hoffmann. Als seine Phantasicstückc und Novel¬
len in der Übersetzung von Lope-Weimars 1823 in Paris bekannt wurden, sah
es so aus, als ob die Sprache und Empfindung der französischen Belletristik sich
plötzlich umgewandelt habe; man ließ Gespräche über Kunst und Literatur erschal¬
len, man gab sich mit Eisen, Hexenmeistern, Dilettanten und Sonderlingen ab,
und drückte sich aus, als hätte man in Jena studirt. Bei vielen dieser Schrift¬
steller war der neue Ton lediglich Modesache, bei andern dagegen machte sich die
geistige Verwandtschaft geltend. Zu den letztern, gehört der Verfasser der vorlie¬
genden Schrift, welche ans einzelnen Artikeln, die seit 1830 in der Revue des
deux mondes erschienen, zusammengestellt ist. sendo ist seiner Anlage nach un¬
zweifelhaft mit Hoffmann verwandt; er hat eine feine nervöse Empfänglichkeit für
die musikalischen Schönheiten und weiß der Stimmung seiner Seele in Worten
und Bildern einen beredten Ausdruck zu geben. Seine Bildung und Belesenheit
ist bei weitem reicher und Umfassender, als die unsers geistvollen Landsmanns; er
repräsentirt auch darin deu Fortschritt der Zeit. Freilich geht ihm der Reiz der
Neuheit und Ursprünglichkeit ab, und wenn auch bei ihm z. B. die Transscriptton
der Cismollsonate von Beethoven in Worte sich viel faßlicher und eleganter dar¬
stellt, als bei Hoffmann, so weiß der letztere doch durch seine abgerissenen Bemer¬
kungen schneller und kräftiger anzuregen. Daß man durch Ausmalen der subjec-
tiven Stimmung niemals ein correctes Urtheil fällen wird, begreift jeder, der sich
z. B. an die höchst geistvollen Schilderungen der wagnerschen Opern von Franz
Liszt erinnert. In den letztern ist das meiste oder alles sehr richtig wiedergegeben,
so wiedergegeben, daß man sich eigentlich die Anhörung der Opern selbst ersparen
kann. Damit ist freilich grade das Gegentheil von dem geschehen, was der
Schriftsteller beabsichtigt, denn was man in Worten wiedergeben kann, ist nicht
grade das Höchste der Musik. Franz Liszt und sendo gehören zwei entgegengesetz¬
ten Parteien an. Natürlich lassen sie beide Mozart und Beethoven gelten, doch
neigt sich sendo mehr dem erstern, Liszt mehr der spätern Periode des letztern
zu. Liszt ist der größte Apostel der Zukunftsmusik, sendo ihr erklärter Gegner.
Er steht ungefähr auf einem Standpunkt mit Oulibicheff und dem Wohlbekannten.
Dabei hegt er wie alle Franzosen eine gewaltige Verehrung vor Meyerbeer; wenn
er ihn nicht gradezu als ebenbürtig mit Beethoven betrachtet, so erscheint ihm
doch der Unterschied nicht sehr groß. Wie gesagt, ein Urtheil daraus herzuleiten,
wäre eine unnütze Mühe. Aber man liest diese Phantasiestücke ebenso gern, als
Hoffmanns Paradoxien über Don Juan, das Gespräch mit dem Hunde Bergange,
"der die Geschichte des goldnen Topfs. Auch die eingeflochtenen novellistischen Epi¬
soden über Farinelli, über die Aristokratie und den Untergang Venedigs u. s. w.
werden von Historikern wol wicht als Quelle benutzt werden können, aber sie sind
gut und unterhaltend erzählt. Bei alledem kommt einem Deutsche" diese wohl¬
bekannte Manier in einer fremden Sprache wunderlich genug vor. ^

l!uimui"k. Da-uxiömL horis. Ve5 miiriiigL" ,Jo p-wis. pgr IZclmcmü ^Iiout.
^'Nil, Ilul-Kee^ K Lo. 1857. -- Unter den jüngsten Novellisten Frankreichs hat
der Versasser des vorliegenden Romans sich sehr schnell einen geachteten Namen
erworben, und nicht mit Unrecht. Einmal versteht er sehr gut zu erzählen, sein


die Menge schrieben. Bei keinem dieser Dichter aber war die Einwirkung so
augenblicklich als bei E. T. A. Hoffmann. Als seine Phantasicstückc und Novel¬
len in der Übersetzung von Lope-Weimars 1823 in Paris bekannt wurden, sah
es so aus, als ob die Sprache und Empfindung der französischen Belletristik sich
plötzlich umgewandelt habe; man ließ Gespräche über Kunst und Literatur erschal¬
len, man gab sich mit Eisen, Hexenmeistern, Dilettanten und Sonderlingen ab,
und drückte sich aus, als hätte man in Jena studirt. Bei vielen dieser Schrift¬
steller war der neue Ton lediglich Modesache, bei andern dagegen machte sich die
geistige Verwandtschaft geltend. Zu den letztern, gehört der Verfasser der vorlie¬
genden Schrift, welche ans einzelnen Artikeln, die seit 1830 in der Revue des
deux mondes erschienen, zusammengestellt ist. sendo ist seiner Anlage nach un¬
zweifelhaft mit Hoffmann verwandt; er hat eine feine nervöse Empfänglichkeit für
die musikalischen Schönheiten und weiß der Stimmung seiner Seele in Worten
und Bildern einen beredten Ausdruck zu geben. Seine Bildung und Belesenheit
ist bei weitem reicher und Umfassender, als die unsers geistvollen Landsmanns; er
repräsentirt auch darin deu Fortschritt der Zeit. Freilich geht ihm der Reiz der
Neuheit und Ursprünglichkeit ab, und wenn auch bei ihm z. B. die Transscriptton
der Cismollsonate von Beethoven in Worte sich viel faßlicher und eleganter dar¬
stellt, als bei Hoffmann, so weiß der letztere doch durch seine abgerissenen Bemer¬
kungen schneller und kräftiger anzuregen. Daß man durch Ausmalen der subjec-
tiven Stimmung niemals ein correctes Urtheil fällen wird, begreift jeder, der sich
z. B. an die höchst geistvollen Schilderungen der wagnerschen Opern von Franz
Liszt erinnert. In den letztern ist das meiste oder alles sehr richtig wiedergegeben,
so wiedergegeben, daß man sich eigentlich die Anhörung der Opern selbst ersparen
kann. Damit ist freilich grade das Gegentheil von dem geschehen, was der
Schriftsteller beabsichtigt, denn was man in Worten wiedergeben kann, ist nicht
grade das Höchste der Musik. Franz Liszt und sendo gehören zwei entgegengesetz¬
ten Parteien an. Natürlich lassen sie beide Mozart und Beethoven gelten, doch
neigt sich sendo mehr dem erstern, Liszt mehr der spätern Periode des letztern
zu. Liszt ist der größte Apostel der Zukunftsmusik, sendo ihr erklärter Gegner.
Er steht ungefähr auf einem Standpunkt mit Oulibicheff und dem Wohlbekannten.
Dabei hegt er wie alle Franzosen eine gewaltige Verehrung vor Meyerbeer; wenn
er ihn nicht gradezu als ebenbürtig mit Beethoven betrachtet, so erscheint ihm
doch der Unterschied nicht sehr groß. Wie gesagt, ein Urtheil daraus herzuleiten,
wäre eine unnütze Mühe. Aber man liest diese Phantasiestücke ebenso gern, als
Hoffmanns Paradoxien über Don Juan, das Gespräch mit dem Hunde Bergange,
»der die Geschichte des goldnen Topfs. Auch die eingeflochtenen novellistischen Epi¬
soden über Farinelli, über die Aristokratie und den Untergang Venedigs u. s. w.
werden von Historikern wol wicht als Quelle benutzt werden können, aber sie sind
gut und unterhaltend erzählt. Bei alledem kommt einem Deutsche» diese wohl¬
bekannte Manier in einer fremden Sprache wunderlich genug vor. ^

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^'Nil, Ilul-Kee^ K Lo. 1857. — Unter den jüngsten Novellisten Frankreichs hat
der Versasser des vorliegenden Romans sich sehr schnell einen geachteten Namen
erworben, und nicht mit Unrecht. Einmal versteht er sehr gut zu erzählen, sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/365>, abgerufen am 01.09.2024.