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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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stricken ließ, sei die richtige: der Faust solle nämlich in der Form eines Mythus
eine sublimirte Geschichte des menschlichen Geistes, seines Elends und seiner Größe
geben. Diese vollkommen phantastische Vorstellung hat sich um so mehr bei uns
eingebürgert, da man diese Personificirung' allgemeiner Begriffe auch auf die
Religion ausgedehnt hat, da man nach dem Vorgänge von Strauß in Christus
den Genius feiert, der als Ideal alle menschlichen Tugenden und Vollkommenheiten
in sich vereinigen soll. Eine solche Vereinigung ist aber ein Unding. Man kann
nicht Rafael, Shakespeare, Alexander der Große, Novalis, Voltaire, Alcibiades,
Cato u. s. w. in einer Person sein, denn die Vorzüge der einen Person schließen
die der andern ans. Man kann' anch nicht in sich selbst die ganze Geschichte der
Menschheit durchmachen. Das ist zwar ein flüchtiger Einfall des übermüthigen,
trotz seines vierfachen Doctorhuts noch immer sehr unreifen Faust, des Zeitgenossen
Werthers, über den sich aber schon Mephistopheles, der erfahrene Weltmann, mit
Recht lustig macht. Es wird wol zweckmäßiger sein, die Sache einsach aufzufassen.
Der Faust ist ursprünglich eine Wiederholung des Elavigo in seinem Verhältniß
zu Carlos, des Weisung in seinem Verhältniß zu Liebetraut, kurz eine neue Be¬
arbeitung der alten Ersahrungen des Dichters selbst, der sich durch seine umfassende
Liebescmpfänglichkeit öfters in Verhältnisse einließ, von denen ihm später der kühle
Verstand sagte, daß sie seiner Natur unangemessen seien, und der darüber in
schwere Gefühlsconflicte verfiel. Dem Helden, der wie immer sein eignes Con-
terfei ist, gibt er dies Mal eine neue Färbung. Während sich bei Werther der
geniale Drang des Gefühls in dumpfem Brüten verzehrt, dehnt sich bei Faust die
Genialität der Speculation über das Maß der menschlichen Kräfte ans. Die
Grenzen, welche Kant der Speculation gesteckt hatte, beängstigen ihn, und da die
methodisch sortarbeitende Wissenschaft seinen Fragen stumm bleibt, so wendet er sich
zur Magie, zur Speculation, zur Mystik, oder wie man es sonst ausdrücken will.
Nun wird es wohl jedermann einleuchten, daß diese Färbung des Charakters und
der Stimmung nicht grade nothwendig war, um das Verhältniß zu Gretchen zu
Motiviren, aber sie paßt wenigstens ebensogut dazu, als die weltschmerzliche Stim¬
mung Werthers zu seiner Leidenschaft. Napoleon hat bekanntlich den Dichter wegen
dieser Vermischung getadelt, Goethe hat sich geschickt vertheidigt, und wir pflichten
seiner Vertheidigung bei. Aber in Werther gelang es ihm, die beiden Elemente
harmonisch zu verarbeiten, weil er in der Hauptsache nur seine eigenen Stimmun¬
gen und Erfahrungen abschreiben durfte. Im Faust ging es ihm grade so wie
Schiller im Don Carlos: Der speculative Theil dehnte sich zu sehr über den dra¬
matischen aus. Er nahm nämlich das Costüm zu seiner eignen Stimmung aus
dem Puppenspiel und aus den Scharteken des 4 6. Jahrhunderts über die Magie.
Wie er über die letzteren dachte, das hat er in seinen Briefen an Schiller deutlich
genug gesagt; aber wo er ein sinniges Bild oder ein Symbol darin antraf, das eine
poetische Darstellung erlaubte, da übersetzte er es in seine eigne Sprache, er idea-
Uirte es nach seinem eignen Gefühl und seinem eignen Wissen, und so ist denn in
den ersten dreißig Jahren, daß er daran arbeitete, allmälig ein Gedicht daraus
hervorgegangen,-das in allen Einzelheiten von namenloser Schönheit, als Ganzes
eine Mosaikarbeit ist. Auch die Ausgabe von 1790 ist bereits Mosaikarbeit, nur
daß man weniger gestört wird, weil sich in dieser Form das Buch als das aus-


stricken ließ, sei die richtige: der Faust solle nämlich in der Form eines Mythus
eine sublimirte Geschichte des menschlichen Geistes, seines Elends und seiner Größe
geben. Diese vollkommen phantastische Vorstellung hat sich um so mehr bei uns
eingebürgert, da man diese Personificirung' allgemeiner Begriffe auch auf die
Religion ausgedehnt hat, da man nach dem Vorgänge von Strauß in Christus
den Genius feiert, der als Ideal alle menschlichen Tugenden und Vollkommenheiten
in sich vereinigen soll. Eine solche Vereinigung ist aber ein Unding. Man kann
nicht Rafael, Shakespeare, Alexander der Große, Novalis, Voltaire, Alcibiades,
Cato u. s. w. in einer Person sein, denn die Vorzüge der einen Person schließen
die der andern ans. Man kann' anch nicht in sich selbst die ganze Geschichte der
Menschheit durchmachen. Das ist zwar ein flüchtiger Einfall des übermüthigen,
trotz seines vierfachen Doctorhuts noch immer sehr unreifen Faust, des Zeitgenossen
Werthers, über den sich aber schon Mephistopheles, der erfahrene Weltmann, mit
Recht lustig macht. Es wird wol zweckmäßiger sein, die Sache einsach aufzufassen.
Der Faust ist ursprünglich eine Wiederholung des Elavigo in seinem Verhältniß
zu Carlos, des Weisung in seinem Verhältniß zu Liebetraut, kurz eine neue Be¬
arbeitung der alten Ersahrungen des Dichters selbst, der sich durch seine umfassende
Liebescmpfänglichkeit öfters in Verhältnisse einließ, von denen ihm später der kühle
Verstand sagte, daß sie seiner Natur unangemessen seien, und der darüber in
schwere Gefühlsconflicte verfiel. Dem Helden, der wie immer sein eignes Con-
terfei ist, gibt er dies Mal eine neue Färbung. Während sich bei Werther der
geniale Drang des Gefühls in dumpfem Brüten verzehrt, dehnt sich bei Faust die
Genialität der Speculation über das Maß der menschlichen Kräfte ans. Die
Grenzen, welche Kant der Speculation gesteckt hatte, beängstigen ihn, und da die
methodisch sortarbeitende Wissenschaft seinen Fragen stumm bleibt, so wendet er sich
zur Magie, zur Speculation, zur Mystik, oder wie man es sonst ausdrücken will.
Nun wird es wohl jedermann einleuchten, daß diese Färbung des Charakters und
der Stimmung nicht grade nothwendig war, um das Verhältniß zu Gretchen zu
Motiviren, aber sie paßt wenigstens ebensogut dazu, als die weltschmerzliche Stim¬
mung Werthers zu seiner Leidenschaft. Napoleon hat bekanntlich den Dichter wegen
dieser Vermischung getadelt, Goethe hat sich geschickt vertheidigt, und wir pflichten
seiner Vertheidigung bei. Aber in Werther gelang es ihm, die beiden Elemente
harmonisch zu verarbeiten, weil er in der Hauptsache nur seine eigenen Stimmun¬
gen und Erfahrungen abschreiben durfte. Im Faust ging es ihm grade so wie
Schiller im Don Carlos: Der speculative Theil dehnte sich zu sehr über den dra¬
matischen aus. Er nahm nämlich das Costüm zu seiner eignen Stimmung aus
dem Puppenspiel und aus den Scharteken des 4 6. Jahrhunderts über die Magie.
Wie er über die letzteren dachte, das hat er in seinen Briefen an Schiller deutlich
genug gesagt; aber wo er ein sinniges Bild oder ein Symbol darin antraf, das eine
poetische Darstellung erlaubte, da übersetzte er es in seine eigne Sprache, er idea-
Uirte es nach seinem eignen Gefühl und seinem eignen Wissen, und so ist denn in
den ersten dreißig Jahren, daß er daran arbeitete, allmälig ein Gedicht daraus
hervorgegangen,-das in allen Einzelheiten von namenloser Schönheit, als Ganzes
eine Mosaikarbeit ist. Auch die Ausgabe von 1790 ist bereits Mosaikarbeit, nur
daß man weniger gestört wird, weil sich in dieser Form das Buch als das aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/327>, abgerufen am 01.09.2024.