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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Aufgabe, er nimmt fie zu leicht, weil sie ihm zu schwer wird." So findet er
namentlich an den neueingeschobenen Stellen mit dem Geist viel auszusetzen. Die
Ausführung des veränderten Plans habe manches Beunruhigende, Zweifelhafte, ja
offenbar TadelnSwcrthe, die Fortsetzung des Monologs nach Wagners Abgang sei
schleppend, wiederhole früher Ausgesprochenes, trage eine andere Farbe, als das
Frühere. Er rügt die Einmischung opernhastcr Motive; er findet, daß manche
Fäden abgerissen, manche fremdartige Momente eingeschwärzt werden. Ais Schiller
den Dichter zu einer philosophischen Abrundung aufforderte, antwortete dieser bei¬
fällig: "nur daß er es sich bei dieser barbarischen Composition bequemer zu machen
und die höchsten Anforderungen mehr zu berühren, als zu erfüllen denke; er werde
sorgen, daß die Theile anmuthig seien und etwas denken lassen, das Ganze werde
immer ein Fragment bleiben." Bischer macht nun dazu die Bemerkung! "Wir
würden uns nicht beschweren, wenn Goethe geantwortet hätte: Das Gedicht werde
immer Fragment bleiben, aber er wolle doch ernstlich daran gehen, die Handlung
vorwärts zu führen. Hier aber fehlt es; er scheint vor der Strenge von Schillers
Forderungen so zu erschrecken, daß er, verzweifelnd, am Ziel anzulangen, lieber
gar nicht weiter geht, sondern den schon zurückgelegten Weg im Zickzack mit will¬
kürlichen Schritten durchschlendcrt." Ueber die Einmischung des Allegorischen drückt
er sich sogar ziemlich hart ans. , So über die Art und Weise, wie er die Helena
der Sage einführt. "Hätte Goethe mit der ursprünglichen Frische und mit der
nöthigen Energie des Willens seinen Faust sortgesetzt, so hätte er gewiß diese be¬
deutenden Winke seiner Stoffquelle benutzt, seinen Helden auf realem Boden be¬
lassen und vielleicht das Motiv von der Helena mit dem Ausenthalt an einem
üppigen Hofe so combinirt, daß sie nicht als Allegorie des Classicismus, wie in
der Episode des zweiten Theils, sondern als lebendiger Inbegriff aller verführeri¬
schen, schwungvollen, plastischen Reize südlicher Weiblichkeit erschien. Die Untreue
gegen Gleichen wäre dnrch wirkliche Begebenheit motivirt, der dramatische Gang
und Schauplatz naturgemäß. Statt dessen werden wir nun plötzlich dem Boden
des natürlich und menschlich Möglichen entrissen, in eine phantastische Spukwelt ge¬
worfen, worin sich die Neigungen der romantischen Schule in Goethe so beunruhigend
ankündigen,' mit dunkeln Anspielungen überschüttet, mit einer Anzahl von Xenien
meist ephemeren satirischen Inhalts unterhalten, die ihren Ort überall besser, als
in dieser ernsten, tiefen Tragödie gefunden hätten, und da Goethe noch eine größere
Anzahl solcher Epigramme übrig hat, von denen er augenblicklich nicht weiß, wo¬
hin damit, so wirst er sie in ein Intermezzo, den Walpurgisnachttraum, das er
noch hinzugibt. Hier kann uns keine Verehrung Goethes abhalten, einen strenge"
Tadel auszusprechen: diese Willkür ist es am meisten, welche das Vorspiel aus dein
Theater mit laxen Humor der Sclbstabsolution zu entschuldigen sucht. Daß Goethe
immer Goethe bleibt, daß bei ihm auch hier.vieles Einzelne als classisch anerkannt
werden muß, verbessert nichts, verschlimmert nur und mystificirt über den Werth
des ganzen Theils, wie er nach dem Maßstabe des Fortschrittes der Handlung
beurtheilen ist." Es ist in den einzelnen Bemerkungen über das Weitere sehr viel
Feines und Wahres, doch müssen wir einige Einwendungen machen. Bischer geht
immer von der Idee aus, die Vorstellung, die nach dem Vorgang Schillers die
meisten Verehrer Goethes aussprachen, und von der sich der Dichter selbst später be-


Aufgabe, er nimmt fie zu leicht, weil sie ihm zu schwer wird." So findet er
namentlich an den neueingeschobenen Stellen mit dem Geist viel auszusetzen. Die
Ausführung des veränderten Plans habe manches Beunruhigende, Zweifelhafte, ja
offenbar TadelnSwcrthe, die Fortsetzung des Monologs nach Wagners Abgang sei
schleppend, wiederhole früher Ausgesprochenes, trage eine andere Farbe, als das
Frühere. Er rügt die Einmischung opernhastcr Motive; er findet, daß manche
Fäden abgerissen, manche fremdartige Momente eingeschwärzt werden. Ais Schiller
den Dichter zu einer philosophischen Abrundung aufforderte, antwortete dieser bei¬
fällig: „nur daß er es sich bei dieser barbarischen Composition bequemer zu machen
und die höchsten Anforderungen mehr zu berühren, als zu erfüllen denke; er werde
sorgen, daß die Theile anmuthig seien und etwas denken lassen, das Ganze werde
immer ein Fragment bleiben." Bischer macht nun dazu die Bemerkung! „Wir
würden uns nicht beschweren, wenn Goethe geantwortet hätte: Das Gedicht werde
immer Fragment bleiben, aber er wolle doch ernstlich daran gehen, die Handlung
vorwärts zu führen. Hier aber fehlt es; er scheint vor der Strenge von Schillers
Forderungen so zu erschrecken, daß er, verzweifelnd, am Ziel anzulangen, lieber
gar nicht weiter geht, sondern den schon zurückgelegten Weg im Zickzack mit will¬
kürlichen Schritten durchschlendcrt." Ueber die Einmischung des Allegorischen drückt
er sich sogar ziemlich hart ans. , So über die Art und Weise, wie er die Helena
der Sage einführt. „Hätte Goethe mit der ursprünglichen Frische und mit der
nöthigen Energie des Willens seinen Faust sortgesetzt, so hätte er gewiß diese be¬
deutenden Winke seiner Stoffquelle benutzt, seinen Helden auf realem Boden be¬
lassen und vielleicht das Motiv von der Helena mit dem Ausenthalt an einem
üppigen Hofe so combinirt, daß sie nicht als Allegorie des Classicismus, wie in
der Episode des zweiten Theils, sondern als lebendiger Inbegriff aller verführeri¬
schen, schwungvollen, plastischen Reize südlicher Weiblichkeit erschien. Die Untreue
gegen Gleichen wäre dnrch wirkliche Begebenheit motivirt, der dramatische Gang
und Schauplatz naturgemäß. Statt dessen werden wir nun plötzlich dem Boden
des natürlich und menschlich Möglichen entrissen, in eine phantastische Spukwelt ge¬
worfen, worin sich die Neigungen der romantischen Schule in Goethe so beunruhigend
ankündigen,' mit dunkeln Anspielungen überschüttet, mit einer Anzahl von Xenien
meist ephemeren satirischen Inhalts unterhalten, die ihren Ort überall besser, als
in dieser ernsten, tiefen Tragödie gefunden hätten, und da Goethe noch eine größere
Anzahl solcher Epigramme übrig hat, von denen er augenblicklich nicht weiß, wo¬
hin damit, so wirst er sie in ein Intermezzo, den Walpurgisnachttraum, das er
noch hinzugibt. Hier kann uns keine Verehrung Goethes abhalten, einen strenge»
Tadel auszusprechen: diese Willkür ist es am meisten, welche das Vorspiel aus dein
Theater mit laxen Humor der Sclbstabsolution zu entschuldigen sucht. Daß Goethe
immer Goethe bleibt, daß bei ihm auch hier.vieles Einzelne als classisch anerkannt
werden muß, verbessert nichts, verschlimmert nur und mystificirt über den Werth
des ganzen Theils, wie er nach dem Maßstabe des Fortschrittes der Handlung
beurtheilen ist." Es ist in den einzelnen Bemerkungen über das Weitere sehr viel
Feines und Wahres, doch müssen wir einige Einwendungen machen. Bischer geht
immer von der Idee aus, die Vorstellung, die nach dem Vorgang Schillers die
meisten Verehrer Goethes aussprachen, und von der sich der Dichter selbst später be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/326>, abgerufen am 01.09.2024.