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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Lautlosigkeit zu zwingen. Wäre es möglich gewesen, alle Einbände zu vier, da¬
mit " sie beim Ausschlagen nicht knarren, oder das Nasenputzen durch eine kleine
Maschine überflüssig zu machen, man hätte es gethan oder doch zu thun versucht.
-- Wer in diesem Saale nicht lesen kann, bleibt ewig ein Verlorner Mann.

So viel über dieses neue Bauwerk, das prachtvoll und genial angelegt ist,
wie kein anderes dieser Art. Ueber die Verwendung der Räume rings um den
Saal, über das abenteuerliche, ans Eisenstangen und Eisengittern zusammengesetzte
Labyrinth, das die.se Räume in Corridore zur Aufnahme von weit über eine Million
Bände theilt, über die Bedachung und Beleuchtung dieser Corridore, über die
Vertheilung der Bücher und deren Anordnung dürfte später einmal ausführlich be¬
richtet werden. -- Singe, wem Gesang gegeben, Raum ist in dem neuen Bau für
1,600,000 Bände der schönsten lyrischen Gedichte. --


Hamburg,

-- Der Mesmerismus ist in Hamburg los; wie
es indeß bis jetzt scheint, mehr zum Nachtheil sür den Propheten, als für die
gläubig zu machende Gemeinde. Einer unserer Geldaristokraten hat im vorigen
Monat das jetzige Haupt dieser Schule, den Baron Dupotet, zur Heilung seiner
kranken Tochter hierher kommen lassen. Welchen Erfolg diese besondere Cur gehabt,
ist mir nicht bekannt geworden; aber das sah man bald, daß in unsern höchsten
Regionen (ein Gemisch von reichlichem Banko und reichsstädtischen Patricierthum)
die wunderbare Heilkraft bewundernde Anhänger gefunden hatte. Man veranlaßte
daher den großen Künstler zu einer Reihe von öffentlichen Vorlesungen, die trotz
des sehr hohen Eintrittspreises zahlreiche Subscribenten fanden -- wer dem fran¬
zösischen Vortrag des Herrn Baron nicht folgen konnte, vermochte doch die Wunder
zu schauen und die Wahrsagungen zu hören. Leider aber sind die Wunder nicht
blos ausgeblieben, sondern haben sich so ziemlich in ihr Gegentheil verkehrt. In
der ersten Sitzung gelang es nach mehrfach vergeblich angestellten Versuchen an
Damen endlich, eine derselben so weit in magnetischen Schlaf zu versetzen, daß sie
"mit sichtlichem Widerstreben" dem Magnetiseur durch den Saal folgte. In der
zweiten Sitzung ging es noch übler, indem, als endlich nach langem Bemühen an
Herren und Damen ein Herr so weit gebracht war, daß Herr Dupotet dessen
völlige Unempfindlichkeit gegen Schmerzen jeder Art ausdrücklich erklärte, unerwartet
ein Arzt hervortrat, und durch einen rasch beigebrachten Nadelstich dem Magneti-
sirten nicht blos zur Empfindlichkeit, sondern sogar zum Aufwachen verHals.

In der That, man kann sich eines gewissen Gefühls der Beschämung nicht
erwehren, wenn man sieht, daß die Kreise, welche hier als der Gipfel der Bildung
gelten wollen, mit schweren Kosten einen französischen Mesmeristen kommen lassen,
um durch seine Hilft anstatt der eines tüchtigen Arztes wieder gesund zu werden.
Halb so viel Bereitwilligkeit und Zutrauen einem solchen entgegengetragen, würden
noch ganz andere Wunder bewirken können. Aber es war den Leuten wol mehr "in
eine neue Sensation zu thun, um eine Art übernatürlichen Kitzels bei der Fülle
von körperlichen Genüssen. Dennoch haben wol grade die gesunden Körper und die
am wenigsten zur Ueberschwenglichkeit geneigte Phantasie der norddeutschen Naturen
die bisherigen Experimente so gründlich scheitern machen. In Paris haben wir
ganz andere Erfolge gesehen, so erklären die Wundergläubigen; sehr begreiflich bei


Lautlosigkeit zu zwingen. Wäre es möglich gewesen, alle Einbände zu vier, da¬
mit " sie beim Ausschlagen nicht knarren, oder das Nasenputzen durch eine kleine
Maschine überflüssig zu machen, man hätte es gethan oder doch zu thun versucht.
— Wer in diesem Saale nicht lesen kann, bleibt ewig ein Verlorner Mann.

So viel über dieses neue Bauwerk, das prachtvoll und genial angelegt ist,
wie kein anderes dieser Art. Ueber die Verwendung der Räume rings um den
Saal, über das abenteuerliche, ans Eisenstangen und Eisengittern zusammengesetzte
Labyrinth, das die.se Räume in Corridore zur Aufnahme von weit über eine Million
Bände theilt, über die Bedachung und Beleuchtung dieser Corridore, über die
Vertheilung der Bücher und deren Anordnung dürfte später einmal ausführlich be¬
richtet werden. — Singe, wem Gesang gegeben, Raum ist in dem neuen Bau für
1,600,000 Bände der schönsten lyrischen Gedichte. —


Hamburg,

— Der Mesmerismus ist in Hamburg los; wie
es indeß bis jetzt scheint, mehr zum Nachtheil sür den Propheten, als für die
gläubig zu machende Gemeinde. Einer unserer Geldaristokraten hat im vorigen
Monat das jetzige Haupt dieser Schule, den Baron Dupotet, zur Heilung seiner
kranken Tochter hierher kommen lassen. Welchen Erfolg diese besondere Cur gehabt,
ist mir nicht bekannt geworden; aber das sah man bald, daß in unsern höchsten
Regionen (ein Gemisch von reichlichem Banko und reichsstädtischen Patricierthum)
die wunderbare Heilkraft bewundernde Anhänger gefunden hatte. Man veranlaßte
daher den großen Künstler zu einer Reihe von öffentlichen Vorlesungen, die trotz
des sehr hohen Eintrittspreises zahlreiche Subscribenten fanden — wer dem fran¬
zösischen Vortrag des Herrn Baron nicht folgen konnte, vermochte doch die Wunder
zu schauen und die Wahrsagungen zu hören. Leider aber sind die Wunder nicht
blos ausgeblieben, sondern haben sich so ziemlich in ihr Gegentheil verkehrt. In
der ersten Sitzung gelang es nach mehrfach vergeblich angestellten Versuchen an
Damen endlich, eine derselben so weit in magnetischen Schlaf zu versetzen, daß sie
„mit sichtlichem Widerstreben" dem Magnetiseur durch den Saal folgte. In der
zweiten Sitzung ging es noch übler, indem, als endlich nach langem Bemühen an
Herren und Damen ein Herr so weit gebracht war, daß Herr Dupotet dessen
völlige Unempfindlichkeit gegen Schmerzen jeder Art ausdrücklich erklärte, unerwartet
ein Arzt hervortrat, und durch einen rasch beigebrachten Nadelstich dem Magneti-
sirten nicht blos zur Empfindlichkeit, sondern sogar zum Aufwachen verHals.

In der That, man kann sich eines gewissen Gefühls der Beschämung nicht
erwehren, wenn man sieht, daß die Kreise, welche hier als der Gipfel der Bildung
gelten wollen, mit schweren Kosten einen französischen Mesmeristen kommen lassen,
um durch seine Hilft anstatt der eines tüchtigen Arztes wieder gesund zu werden.
Halb so viel Bereitwilligkeit und Zutrauen einem solchen entgegengetragen, würden
noch ganz andere Wunder bewirken können. Aber es war den Leuten wol mehr «in
eine neue Sensation zu thun, um eine Art übernatürlichen Kitzels bei der Fülle
von körperlichen Genüssen. Dennoch haben wol grade die gesunden Körper und die
am wenigsten zur Ueberschwenglichkeit geneigte Phantasie der norddeutschen Naturen
die bisherigen Experimente so gründlich scheitern machen. In Paris haben wir
ganz andere Erfolge gesehen, so erklären die Wundergläubigen; sehr begreiflich bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/286>, abgerufen am 28.07.2024.