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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Aber nicht blos der Athmungs- sondern auch der Erwärmnngsproceß des
Saales wird zum großen Theil durch diese Tische vermittelt. Statt der Quer¬
balken, die bei altmodischen Möbelstücken deren Füße miteinander verbinden, laufen
hier eiserne Röhren hin; diese werden während des Winters mit warmem Wasser
gespeist werden, und einen behaglichen Fußschemel abgeben, den jeder Leser nach
Bedürfniß durch Umdrehung eines ihm zur Seite befindlichen Hahnes mehr oder
weniger warm halten kann, je nachdem er mehr oder weniger warmes Wasser durch¬
strömen läßt.

So sitzen wir denn ganz behaglich, die Cigarre in der -- Tasche, an einem dieser
Tische, und lassen es uns nach Kräften wohl sein wie im eigenen Hanse. Denn
Ellbogenraum haben wir im Ueberfluß, selbst wenn alle 300 Tischplätze besetzt sind:
die Tintenfässer find gefüllt und sorgfältig eingeschraubt, damit wir beim besten
Willen keines über unsre unsterblichen Notizen gießen können; eine Papierunterlagc
brauchen wir nicht mitzubringen, denn die ganze Tischflächc ist mit lackirten, etwas
elastisch gehaltenen Leder überspannt; das Umdrehen eines Hahns erspart die
Küchenmagd, die das Feuer schüren soll; wir strecken die Hand aus und blättern
gemüthlich in 80,000 Bänden; wir schreiben ein paar Worte auf einen Zettel, und
haben die Auswahl unter 420,000 anderen; wir wünschen ein Buch bei Seite zu
legen und brauchen nur die Hand zu bewegen, um ein kleines Pult aus der Mittel¬
scheidewand herauszuschlagen; wir wünschen ein anderes Buch etwas erhöht und
geneigt vor uns hinzulegen, um daraus bequemer lesen oder Auszüge machen zu
können, und wieder bedarf es blos eines sanften Druckes an einer Handhabe links
vom Tintenfaß, da zaubert sich aus derselben mittlern Scheidewand, die der Wun¬
derdinge so viele in sich schließt, ein allerliebstes Lesepult heraus, das sich vor- und
rückwärts schieben, und in jeder beliebigen Neigung gegen den Horizont fixiren
läßt; kurz es ist alles aufgeboten, dem Leser seine eigene Stube verächtlich er¬
scheinen und ihn Nur für das Eine sorgen zu lassen, daß er die 500,000 Bände
und 30,000 Manuscripte nicht allzuschnell auswendig lerne, damit es ihm an Ver¬
anlassung nicht fehle wieder vorzusprechen.

Luxuriös wie die Lcsctische und nicht minder zweckmäßig wie diese find die
anderen Einrichtungen, und wer die Preise englischer Handwerkerarbeit kennt, zu¬
mal wenn, wie dies hier der Fall ist, alles aus dem besten Material angefertigt werden
soll, der wundert sich schwer, daß die ganze Herrlichkeit blos eine Million Thaler
gekostet hat. Wie für genügendes Licht, Wärme und Bequemlichkeit gesorgt wurde,
ist im Vorhergehenden zu schildern versucht worden. Nun handelte es sich aber
auch darum, jedes überflüssige Geräusch aus dem Heiligthum fern zu halten. Zu
diesem Zwecke ist hinterlistigerwcise jedes von den Lesevültchen in allen seinen'
Bestandtheilen mit glattem Leder überzogen, damit es beim Auf. und Zuklappen
nicht unbescheiden trarre; mit eben solchem Leder sind sämmtliche, zusammen- >
genommen mehre Meilen lange, Büchergestelle überzogen, damit sie keinen widerspen¬
stigen Laut von sich geben können, wenn die Bücher aus- und eingeschoben werden;
die Saalthüren find mit Tuch beschlagen und schließen lautlos wie eine schlechte
Theatervorstellung; Guttapercha, mit anderen Stoffen boshaft verwoben, bedeckt als
Teppich den Boden, damit kein Tritt fich vorwitzig bemerkbar mache; und selbst die
Rollen an den Stühlen haben einen Guttapcrchaübcrzug erhalten, um sie zu ewiger


Aber nicht blos der Athmungs- sondern auch der Erwärmnngsproceß des
Saales wird zum großen Theil durch diese Tische vermittelt. Statt der Quer¬
balken, die bei altmodischen Möbelstücken deren Füße miteinander verbinden, laufen
hier eiserne Röhren hin; diese werden während des Winters mit warmem Wasser
gespeist werden, und einen behaglichen Fußschemel abgeben, den jeder Leser nach
Bedürfniß durch Umdrehung eines ihm zur Seite befindlichen Hahnes mehr oder
weniger warm halten kann, je nachdem er mehr oder weniger warmes Wasser durch¬
strömen läßt.

So sitzen wir denn ganz behaglich, die Cigarre in der — Tasche, an einem dieser
Tische, und lassen es uns nach Kräften wohl sein wie im eigenen Hanse. Denn
Ellbogenraum haben wir im Ueberfluß, selbst wenn alle 300 Tischplätze besetzt sind:
die Tintenfässer find gefüllt und sorgfältig eingeschraubt, damit wir beim besten
Willen keines über unsre unsterblichen Notizen gießen können; eine Papierunterlagc
brauchen wir nicht mitzubringen, denn die ganze Tischflächc ist mit lackirten, etwas
elastisch gehaltenen Leder überspannt; das Umdrehen eines Hahns erspart die
Küchenmagd, die das Feuer schüren soll; wir strecken die Hand aus und blättern
gemüthlich in 80,000 Bänden; wir schreiben ein paar Worte auf einen Zettel, und
haben die Auswahl unter 420,000 anderen; wir wünschen ein Buch bei Seite zu
legen und brauchen nur die Hand zu bewegen, um ein kleines Pult aus der Mittel¬
scheidewand herauszuschlagen; wir wünschen ein anderes Buch etwas erhöht und
geneigt vor uns hinzulegen, um daraus bequemer lesen oder Auszüge machen zu
können, und wieder bedarf es blos eines sanften Druckes an einer Handhabe links
vom Tintenfaß, da zaubert sich aus derselben mittlern Scheidewand, die der Wun¬
derdinge so viele in sich schließt, ein allerliebstes Lesepult heraus, das sich vor- und
rückwärts schieben, und in jeder beliebigen Neigung gegen den Horizont fixiren
läßt; kurz es ist alles aufgeboten, dem Leser seine eigene Stube verächtlich er¬
scheinen und ihn Nur für das Eine sorgen zu lassen, daß er die 500,000 Bände
und 30,000 Manuscripte nicht allzuschnell auswendig lerne, damit es ihm an Ver¬
anlassung nicht fehle wieder vorzusprechen.

Luxuriös wie die Lcsctische und nicht minder zweckmäßig wie diese find die
anderen Einrichtungen, und wer die Preise englischer Handwerkerarbeit kennt, zu¬
mal wenn, wie dies hier der Fall ist, alles aus dem besten Material angefertigt werden
soll, der wundert sich schwer, daß die ganze Herrlichkeit blos eine Million Thaler
gekostet hat. Wie für genügendes Licht, Wärme und Bequemlichkeit gesorgt wurde,
ist im Vorhergehenden zu schildern versucht worden. Nun handelte es sich aber
auch darum, jedes überflüssige Geräusch aus dem Heiligthum fern zu halten. Zu
diesem Zwecke ist hinterlistigerwcise jedes von den Lesevültchen in allen seinen'
Bestandtheilen mit glattem Leder überzogen, damit es beim Auf. und Zuklappen
nicht unbescheiden trarre; mit eben solchem Leder sind sämmtliche, zusammen- >
genommen mehre Meilen lange, Büchergestelle überzogen, damit sie keinen widerspen¬
stigen Laut von sich geben können, wenn die Bücher aus- und eingeschoben werden;
die Saalthüren find mit Tuch beschlagen und schließen lautlos wie eine schlechte
Theatervorstellung; Guttapercha, mit anderen Stoffen boshaft verwoben, bedeckt als
Teppich den Boden, damit kein Tritt fich vorwitzig bemerkbar mache; und selbst die
Rollen an den Stühlen haben einen Guttapcrchaübcrzug erhalten, um sie zu ewiger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/285>, abgerufen am 28.07.2024.