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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Sammler aus Geschäft und Liebhaberei gewesen. Ob die Bücher, die er auf¬
stöberte, je wieder von einem Menschen gesehen würden, ob sie alte Forschungen be¬
richtigen, zu neuen Anlaß geben könnten, darum wars ihm schwerlich zu thun.
Je unleserlicher ein Manuscript, desto schätzbarer. Originalausgaben, Curiosa,
Euriosissma, Unica, Unicissima, je mehr desto lieber, je schwerer zu erlangen, desto
lohnender, je weniger gekannt, desto unwiderstehlicher--das ist ja die Leiden¬
schaft aller Sammler, die oft alle andren Leidenschaften des Lebens: Liebe, Freund¬
schaft und Tabakspfeife überdauert. Wenn der Bibliomane ein Manuscriptenbündel,
dem er, wie der Jäger dem edlen Hochwild, lange die Fährte ablauschte, endlich in
seine Gewalt bekommen, wenn er es abgestäubt, gereinigt, den neidischen Geschäfts¬
freunden gezeigt und sich die Beruhigung verschafft hat, daß es gewissenhaft kata-
logisirt ist. dann sind seine Wünsche befriedigt. Was weiter geschieht ist Sache
des Schicksals, das den seltenen Schatz nach hundert und aber hundert Jahren
einem Esel oder einem Weisen in die Hände spielen mag. Genug an dem, daß
das Ding nicht verloren ist. Mag jeder, dens angeht, dafür sorgen, wie er den
Fund im Bibliothekenchaos wiederfindet.

Panizzi ist ein Mann anderen Schlages. Kein bloßer Liebhaber oder
Sammler, ist er mitten unter Curiosis selbst ein Curiosum von einem Bibliothekar,
denn es ist ihm ernsthaft darum zu thun, daß die Bücher nicht blos gekauft, sortirt,
gebunden, numerirt und katalogisirt werden, sondern er besitzt auch das unter Cu-
stoden überaus seltene Bestreben, die seiner Obhut anvertrauten Sammlungen dem
Publicum möglichst zugänglich zu machen.

Wie zweckmäßig, einfach, und dabei der Weise des innern Gehaltes angemessen,
die Elgin-Marmore und die anderen monumentalen Kunstwerke des Alterthums im
British-Museum jetzt ausgestellt sind, darüber ist unter Kunstfreunden nur eine
Stimme, und mit viel geringerem Kostenaufwande ist hier Besseres geleistet, als
i" jener Reihe allerliebster Boudoirs, aus denen zum Theil das neue berliner
Museum zusammengesetzt ist. ^ Aber sür diese Kunstwerke war auch bei der Anlage
des Gebäudes der Raum zur Genüge bemessen worden, und antike Statuen ziehen
"icht, wie neue Bücher, jährlich zu Tausenden in unsre Museen ein. Die hiesige
Bibliothek erhält dagegen in jedem Jahre einen Zuwachs von 20.000 Bänden und
darüber, und seit Jahren klagt Panizzi, daß ihm die Lust zum Athmen bald gänz¬
lich fehlen, klagt das Publicum. daß der Lcsesaal in seiner Beschränktheit immer
unerträglicher werde.

Nun ist das British-Museum eines der wenigen Institute in England, das vom
Staate erhalten wird. Mangel an Geld war es somit nicht, weshalb das Parla¬
ment dem mit jedem Jahr dringender mahnenden Oberbibliothekar die Bewilligung
in einer Erweiterung des Gebäudes vorenthielt; es fehlte an passendem Raume sür
harmonische Neubauten, und der Grund und Boden in London wird nach Zollen,
"icht mehr nach Klaftern bemessen. Das war sehr traurig, und des Tyrannen
Panizzi Backenbart wurde darüber grau wie sei" Haupt. Da hatte er eines Abends
°i"en genialen Einfall, und was ihm damals -- es sind jetzt drei Jahre her -
""gefallen war, das ist jetzt gebaut und vollendet worden: der neue Lesesaal ,a"und
dessen Corridoren, die beinahe dreimal so viel Bücher in sich aufnehmen können,
als das Museum heute beherbergt.


Grenzboten II. 4867. ^

Sammler aus Geschäft und Liebhaberei gewesen. Ob die Bücher, die er auf¬
stöberte, je wieder von einem Menschen gesehen würden, ob sie alte Forschungen be¬
richtigen, zu neuen Anlaß geben könnten, darum wars ihm schwerlich zu thun.
Je unleserlicher ein Manuscript, desto schätzbarer. Originalausgaben, Curiosa,
Euriosissma, Unica, Unicissima, je mehr desto lieber, je schwerer zu erlangen, desto
lohnender, je weniger gekannt, desto unwiderstehlicher--das ist ja die Leiden¬
schaft aller Sammler, die oft alle andren Leidenschaften des Lebens: Liebe, Freund¬
schaft und Tabakspfeife überdauert. Wenn der Bibliomane ein Manuscriptenbündel,
dem er, wie der Jäger dem edlen Hochwild, lange die Fährte ablauschte, endlich in
seine Gewalt bekommen, wenn er es abgestäubt, gereinigt, den neidischen Geschäfts¬
freunden gezeigt und sich die Beruhigung verschafft hat, daß es gewissenhaft kata-
logisirt ist. dann sind seine Wünsche befriedigt. Was weiter geschieht ist Sache
des Schicksals, das den seltenen Schatz nach hundert und aber hundert Jahren
einem Esel oder einem Weisen in die Hände spielen mag. Genug an dem, daß
das Ding nicht verloren ist. Mag jeder, dens angeht, dafür sorgen, wie er den
Fund im Bibliothekenchaos wiederfindet.

Panizzi ist ein Mann anderen Schlages. Kein bloßer Liebhaber oder
Sammler, ist er mitten unter Curiosis selbst ein Curiosum von einem Bibliothekar,
denn es ist ihm ernsthaft darum zu thun, daß die Bücher nicht blos gekauft, sortirt,
gebunden, numerirt und katalogisirt werden, sondern er besitzt auch das unter Cu-
stoden überaus seltene Bestreben, die seiner Obhut anvertrauten Sammlungen dem
Publicum möglichst zugänglich zu machen.

Wie zweckmäßig, einfach, und dabei der Weise des innern Gehaltes angemessen,
die Elgin-Marmore und die anderen monumentalen Kunstwerke des Alterthums im
British-Museum jetzt ausgestellt sind, darüber ist unter Kunstfreunden nur eine
Stimme, und mit viel geringerem Kostenaufwande ist hier Besseres geleistet, als
i" jener Reihe allerliebster Boudoirs, aus denen zum Theil das neue berliner
Museum zusammengesetzt ist. ^ Aber sür diese Kunstwerke war auch bei der Anlage
des Gebäudes der Raum zur Genüge bemessen worden, und antike Statuen ziehen
"icht, wie neue Bücher, jährlich zu Tausenden in unsre Museen ein. Die hiesige
Bibliothek erhält dagegen in jedem Jahre einen Zuwachs von 20.000 Bänden und
darüber, und seit Jahren klagt Panizzi, daß ihm die Lust zum Athmen bald gänz¬
lich fehlen, klagt das Publicum. daß der Lcsesaal in seiner Beschränktheit immer
unerträglicher werde.

Nun ist das British-Museum eines der wenigen Institute in England, das vom
Staate erhalten wird. Mangel an Geld war es somit nicht, weshalb das Parla¬
ment dem mit jedem Jahr dringender mahnenden Oberbibliothekar die Bewilligung
in einer Erweiterung des Gebäudes vorenthielt; es fehlte an passendem Raume sür
harmonische Neubauten, und der Grund und Boden in London wird nach Zollen,
"icht mehr nach Klaftern bemessen. Das war sehr traurig, und des Tyrannen
Panizzi Backenbart wurde darüber grau wie sei» Haupt. Da hatte er eines Abends
°i«en genialen Einfall, und was ihm damals — es sind jetzt drei Jahre her -
"»gefallen war, das ist jetzt gebaut und vollendet worden: der neue Lesesaal ,a»und
dessen Corridoren, die beinahe dreimal so viel Bücher in sich aufnehmen können,
als das Museum heute beherbergt.


Grenzboten II. 4867. ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/281>, abgerufen am 28.07.2024.