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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Handschriften holten sie sich vom Auslande, sondern was mehr werth war, zwei
fremde Menschen, leibhaftige loroigners, Enthusiasten in ihrem Fache, die in den
letzten' Jahren die Bibliothek zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

Der eine heißt Panizzi, der gegenwärtige Chief Librarian (was hier so viel
bedeutet als Director des ganzen Museums) ein. Italiener von Geburt, der so sehr
in die Liebe zur Anstalt versunken ist, daß er sich noch nicht zum Heirathen Zeit
nahm. Die Bibliothek ist seine Familie, und aus jedem neuerworbenen Schatze
erblühen ihm die reinsten aller Vaterfreuden. Er ist ein genialer, merkwürdig
rühriger Mann in den besten Jahren, den alle englische Verleger einen Tyrannen
nennen, und ihm damit das Kompliment machen, daß er von der Despotie seines
schwierigen Amtes grade so viel versteht, als zu dessen Erfüllung unumgänglich
nöthig ist. Unter diesem vortrefflichen Tyrannen hat sich die Bibliothek um das
Doppelte ihrer früheren Bändezahl vermehrt, und wenn er nur noch 500 Jahr
lebt, wird sie so groß werden, daß England, um ihr Platz zu machen, genöthigt
sein wird nach Australien überzusiedeln. Tyrann Panizzi lebt aber zuverlässig noch
ein paar hundert Jahre, denn er wird sich zum Sterben ebensowenig Zeit wie zum
Heirathen nehmen. Grau ist er allerdings in den letzten Jahren geworden, aber
das geschah ganz ohne sein Zuthun. Es geht eine Sage unter den Gelehrten,
daß ihm sür jedes Buch, das aus dem Lesesaal gestohlen wird, ein graues Härchen
auf dem Scheitel wächst. Nun wird aber leider gar viel gestohlen, namentlich von
Frauen, und da glauben die Verleger, denen er nicht das kleinste Pflichtexemplar
schenkt, Panizzi werde mit jedem Tage älter. Ente Hoffnung! Er hat auch zun>
Aelterwerden keine Zeit.

Der Maun ist offenbar unter einer glücklichen Konstellation geboren, -denn
nicht genug an dem, daß er als Ausländer in diesem, aus die Verwendung seiner
eingebornen Talente so überaus eisersüchtig wachenden Lande eine so einflußreiche
und ehrenvolle Stellung erlangte, hatte ihm das freundliche Schicksal noch einen
Menschen in den Weg geworfen, der als guter Genius treu bei ihm aushielt bis
an sein Lebensende. Das war der berliner Buchhändler Ascher, der den Stolz
seines Lebens und seines Hauptbuches daran setzte, der Bibliothek des Museums
alles zuzuführen, was auf Gottes weiter Erde nur immer Merkwürdiges zu er¬
handeln war. Der sauste, wie Aequinvctialstürme zu thun gewohnt sind, zu be¬
stimmten Jahreszeiten über Europa hin, und wo ein Schatz zu heben war, gleich-
giltig ob aus dem Brühl in Leipzig oder in der Alhambra von Hispanien, da fuhr
er nieder wie ein Hagelwetter, oder schlug behutsam mit der goldenen Wünschel¬
ruthe an verschlossenes Gemäuer, oder ließ durch dritte Hand das Terrain bear¬
beiten, bis der Schatz glücklich gehoben war. Dann wickelte er ihn seelenvergnügt
in sein Mäntelchen, floh damit über den Kanal, übergab ihn seiner vielge¬
liebten Museumsbibliothek, schüttelte dem Tyrannen Panizzi beide Hände. ""V
fuhr wieder zurück gen Berlin. So hat der alte Ascher in seinem Mäntelchen
die ticcksche und die heysesche Bibliothek und der Himmel weiß was sonst "och
herübergeschlcppt. Jetzt ist er todt, und erzählt wahrscheinlich dem Hans Sloane,
der auch schon hundert Jahre lang todt ist, was für ein berühmter Bengel few
Söhnlein geworden ist. ,

Der alte Ascher war ein leidenschaftlicher Antiquar, ein Fachmensch,
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Handschriften holten sie sich vom Auslande, sondern was mehr werth war, zwei
fremde Menschen, leibhaftige loroigners, Enthusiasten in ihrem Fache, die in den
letzten' Jahren die Bibliothek zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

Der eine heißt Panizzi, der gegenwärtige Chief Librarian (was hier so viel
bedeutet als Director des ganzen Museums) ein. Italiener von Geburt, der so sehr
in die Liebe zur Anstalt versunken ist, daß er sich noch nicht zum Heirathen Zeit
nahm. Die Bibliothek ist seine Familie, und aus jedem neuerworbenen Schatze
erblühen ihm die reinsten aller Vaterfreuden. Er ist ein genialer, merkwürdig
rühriger Mann in den besten Jahren, den alle englische Verleger einen Tyrannen
nennen, und ihm damit das Kompliment machen, daß er von der Despotie seines
schwierigen Amtes grade so viel versteht, als zu dessen Erfüllung unumgänglich
nöthig ist. Unter diesem vortrefflichen Tyrannen hat sich die Bibliothek um das
Doppelte ihrer früheren Bändezahl vermehrt, und wenn er nur noch 500 Jahr
lebt, wird sie so groß werden, daß England, um ihr Platz zu machen, genöthigt
sein wird nach Australien überzusiedeln. Tyrann Panizzi lebt aber zuverlässig noch
ein paar hundert Jahre, denn er wird sich zum Sterben ebensowenig Zeit wie zum
Heirathen nehmen. Grau ist er allerdings in den letzten Jahren geworden, aber
das geschah ganz ohne sein Zuthun. Es geht eine Sage unter den Gelehrten,
daß ihm sür jedes Buch, das aus dem Lesesaal gestohlen wird, ein graues Härchen
auf dem Scheitel wächst. Nun wird aber leider gar viel gestohlen, namentlich von
Frauen, und da glauben die Verleger, denen er nicht das kleinste Pflichtexemplar
schenkt, Panizzi werde mit jedem Tage älter. Ente Hoffnung! Er hat auch zun>
Aelterwerden keine Zeit.

Der Maun ist offenbar unter einer glücklichen Konstellation geboren, -denn
nicht genug an dem, daß er als Ausländer in diesem, aus die Verwendung seiner
eingebornen Talente so überaus eisersüchtig wachenden Lande eine so einflußreiche
und ehrenvolle Stellung erlangte, hatte ihm das freundliche Schicksal noch einen
Menschen in den Weg geworfen, der als guter Genius treu bei ihm aushielt bis
an sein Lebensende. Das war der berliner Buchhändler Ascher, der den Stolz
seines Lebens und seines Hauptbuches daran setzte, der Bibliothek des Museums
alles zuzuführen, was auf Gottes weiter Erde nur immer Merkwürdiges zu er¬
handeln war. Der sauste, wie Aequinvctialstürme zu thun gewohnt sind, zu be¬
stimmten Jahreszeiten über Europa hin, und wo ein Schatz zu heben war, gleich-
giltig ob aus dem Brühl in Leipzig oder in der Alhambra von Hispanien, da fuhr
er nieder wie ein Hagelwetter, oder schlug behutsam mit der goldenen Wünschel¬
ruthe an verschlossenes Gemäuer, oder ließ durch dritte Hand das Terrain bear¬
beiten, bis der Schatz glücklich gehoben war. Dann wickelte er ihn seelenvergnügt
in sein Mäntelchen, floh damit über den Kanal, übergab ihn seiner vielge¬
liebten Museumsbibliothek, schüttelte dem Tyrannen Panizzi beide Hände. »»V
fuhr wieder zurück gen Berlin. So hat der alte Ascher in seinem Mäntelchen
die ticcksche und die heysesche Bibliothek und der Himmel weiß was sonst »och
herübergeschlcppt. Jetzt ist er todt, und erzählt wahrscheinlich dem Hans Sloane,
der auch schon hundert Jahre lang todt ist, was für ein berühmter Bengel few
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Der alte Ascher war ein leidenschaftlicher Antiquar, ein Fachmensch,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/280>, abgerufen am 01.09.2024.