Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

bleibt ein ewiges Räthsel. Das war ein Rennen und Drängen, als ob eine Mil¬
lion verloren, und dem ehrlichen Finder die Hälfte davon als Belohnung verspro¬
chen worden wäre. Dabei trat jedermann mit einer gewissen Würde auf, als ob
er selber candidirte, oder die entscheidende Stimme besäße. Die phlegmatischsten
Naturen wurden aufgeregt. Die sich sonst nicht um Politik bekümmern, thaten
staatsmännisch. Jeder Comptoirist hatte ein bedeutungsvolles Gesicht. Die Laden¬
besitzer standen mehr vor als hinter ihren Thüren. Man begrüßte sich nicht mehr
mit-IImv ^on alö? sondern mit: Woll, voir^ an" Aumil? -- Es geschah das
Aeußerste, man vergaß drei volle Tage lang sich nach dem Wetter zu erkundigen,
und überließ die Atmosphäre ihren eigenen Betrachtungen.

Die Häuser, die Mauern, die Gerüste unvollendeter Gebäude, die Omnibus,
Eabs, Lastwagen und Karren aller Art hatten ebenfalls ihre Physiognomie verändert.
Wo ein paar Fuß Raum zu vergeben war, klebte ein Zettel mit den allereindriug-
lichsten Ermahnungen, für diesen oder jenen der fünf Candidaten zu stimmen. Es
5var rührend zu lesen, wie jeder von seinen Tugenden sprach und dabei den an¬
dern verwetterte in riesengroßen Placaten. Alle beweglichen und unbeweglichen
Gegenstände aus der Straße von Temple-Bar bis Whitcchapel waren mit bedruckten
Papier beklebt. Die Cabs sahen aus, als wären sie aus Pappe gemacht. "Kuhfell
Ule grest liLl'ormvr," starrte einem in grünen und blauen Buchstaben von allen
Seiten bis zum Unheimlichwerden entgegen, oder "Volo lor ItuUiscliilä, lus grvctt
^ilivral", oder ,,Vote lor PuKo oui viel und dergleichen. Daß die Bursche, die
nebenbei derartige Aufrufe jedem Vorübergehenden in die Hand zwängten, in ihrem
Eifer nicht Se. Pauls und die Themse bis zu ihrer Mündung überkleisterten, war
lediglich dem weisen Einschreiten der Polizei zu danken. Dieser Vorsichtsmaßregel
der Sicherheitsbehvrde dankt es, nebenbei bemerkt, auch Baron Rothschild, daß
seine Druckerrechnung blos 2000 Pf. Se. ausmachte. --

Aber mit dem Drucken und Kleistern allein wars nicht gethan. Gesetzt, es
käme ein Blinder in die City. Was nützen da klasterhvhe Ankündigungen? Folg¬
lich wurde auch gesungen und geschrien von bezahlten Künstlern nach Leibeskräfte".
In den Seitenstraßen der Gnildhall vor allem wimmelte es von solchen Rhapsoden,
welche die Groß- und Heldenthaten ihrer Gönner, die Schmach und Niedertracht
der Gegner in wohlklingenden Reimen mit heiserer Stimme abhangen. Bald
allein, bald begleitet von ein paar Chorstimmen, zu denen die Straßenjugend be¬
reitwillig ihr Kontingent stellte. Diese Lieder werden von einem zukünftigen Ma-
caulay nach Jahrhunderten vielleicht mit Mühe aufgestöbert werden. Dann sind
die meisten der jetzigen Grenzbotenlescr wahrscheinlich schon gestorben. Darum
seien zu ihrer Erbauung hier einige Strophen aus einer dieser Dichtungen aus¬
gezeichnet.

Lord John Rüssel singt:


0 <1es,i- vlist "an ddo MÄttsr dö!
IlonA-IcoriA LouodcmZ will. to^-1e"vos rw^ spia.edel'"6 ins.
1 ortis Kiiev elf diuo, vlisn c>l<1 Rü-MM <Zi6 ÜÄttsr räh,
^.n<1 tdsx "ÄUscl ins tds Adels I^ol'ä ^ol>n.
Il^sx Lorgvt et.o gooä 6ses", et"t ii" n"x eins I'of <Ioos,
korxst M t!"v un-Uj-ors de> x1v"hö Ulsen 1 <Zick rü",
Aov tlwx fax nsvsr More t'"r ius vitx ok I>onÄ0it
LkÄll u, xoor jittlo 1,ora .roku.

bleibt ein ewiges Räthsel. Das war ein Rennen und Drängen, als ob eine Mil¬
lion verloren, und dem ehrlichen Finder die Hälfte davon als Belohnung verspro¬
chen worden wäre. Dabei trat jedermann mit einer gewissen Würde auf, als ob
er selber candidirte, oder die entscheidende Stimme besäße. Die phlegmatischsten
Naturen wurden aufgeregt. Die sich sonst nicht um Politik bekümmern, thaten
staatsmännisch. Jeder Comptoirist hatte ein bedeutungsvolles Gesicht. Die Laden¬
besitzer standen mehr vor als hinter ihren Thüren. Man begrüßte sich nicht mehr
mit-IImv ^on alö? sondern mit: Woll, voir^ an» Aumil? — Es geschah das
Aeußerste, man vergaß drei volle Tage lang sich nach dem Wetter zu erkundigen,
und überließ die Atmosphäre ihren eigenen Betrachtungen.

Die Häuser, die Mauern, die Gerüste unvollendeter Gebäude, die Omnibus,
Eabs, Lastwagen und Karren aller Art hatten ebenfalls ihre Physiognomie verändert.
Wo ein paar Fuß Raum zu vergeben war, klebte ein Zettel mit den allereindriug-
lichsten Ermahnungen, für diesen oder jenen der fünf Candidaten zu stimmen. Es
5var rührend zu lesen, wie jeder von seinen Tugenden sprach und dabei den an¬
dern verwetterte in riesengroßen Placaten. Alle beweglichen und unbeweglichen
Gegenstände aus der Straße von Temple-Bar bis Whitcchapel waren mit bedruckten
Papier beklebt. Die Cabs sahen aus, als wären sie aus Pappe gemacht. „Kuhfell
Ule grest liLl'ormvr," starrte einem in grünen und blauen Buchstaben von allen
Seiten bis zum Unheimlichwerden entgegen, oder „Volo lor ItuUiscliilä, lus grvctt
^ilivral", oder ,,Vote lor PuKo oui viel und dergleichen. Daß die Bursche, die
nebenbei derartige Aufrufe jedem Vorübergehenden in die Hand zwängten, in ihrem
Eifer nicht Se. Pauls und die Themse bis zu ihrer Mündung überkleisterten, war
lediglich dem weisen Einschreiten der Polizei zu danken. Dieser Vorsichtsmaßregel
der Sicherheitsbehvrde dankt es, nebenbei bemerkt, auch Baron Rothschild, daß
seine Druckerrechnung blos 2000 Pf. Se. ausmachte. —

Aber mit dem Drucken und Kleistern allein wars nicht gethan. Gesetzt, es
käme ein Blinder in die City. Was nützen da klasterhvhe Ankündigungen? Folg¬
lich wurde auch gesungen und geschrien von bezahlten Künstlern nach Leibeskräfte».
In den Seitenstraßen der Gnildhall vor allem wimmelte es von solchen Rhapsoden,
welche die Groß- und Heldenthaten ihrer Gönner, die Schmach und Niedertracht
der Gegner in wohlklingenden Reimen mit heiserer Stimme abhangen. Bald
allein, bald begleitet von ein paar Chorstimmen, zu denen die Straßenjugend be¬
reitwillig ihr Kontingent stellte. Diese Lieder werden von einem zukünftigen Ma-
caulay nach Jahrhunderten vielleicht mit Mühe aufgestöbert werden. Dann sind
die meisten der jetzigen Grenzbotenlescr wahrscheinlich schon gestorben. Darum
seien zu ihrer Erbauung hier einige Strophen aus einer dieser Dichtungen aus¬
gezeichnet.

Lord John Rüssel singt:


0 <1es,i- vlist «an ddo MÄttsr dö!
IlonA-IcoriA LouodcmZ will. to^-1e»vos rw^ spia.edel'«6 ins.
1 ortis Kiiev elf diuo, vlisn c>l<1 Rü-MM <Zi6 ÜÄttsr räh,
^.n<1 tdsx «ÄUscl ins tds Adels I^ol'ä ^ol>n.
Il^sx Lorgvt et.o gooä 6ses», et»t ii» n»x eins I'of <Ioos,
korxst M t!»v un-Uj-ors de> x1v»hö Ulsen 1 <Zick rü«,
Aov tlwx fax nsvsr More t'»r ius vitx ok I>onÄ0it
LkÄll u, xoor jittlo 1,ora .roku.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0207" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/103874"/>
            <p xml:id="ID_621" prev="#ID_620"> bleibt ein ewiges Räthsel. Das war ein Rennen und Drängen, als ob eine Mil¬<lb/>
lion verloren, und dem ehrlichen Finder die Hälfte davon als Belohnung verspro¬<lb/>
chen worden wäre. Dabei trat jedermann mit einer gewissen Würde auf, als ob<lb/>
er selber candidirte, oder die entscheidende Stimme besäße. Die phlegmatischsten<lb/>
Naturen wurden aufgeregt. Die sich sonst nicht um Politik bekümmern, thaten<lb/>
staatsmännisch. Jeder Comptoirist hatte ein bedeutungsvolles Gesicht. Die Laden¬<lb/>
besitzer standen mehr vor als hinter ihren Thüren. Man begrüßte sich nicht mehr<lb/>
mit-IImv ^on alö? sondern mit: Woll, voir^ an» Aumil? &#x2014; Es geschah das<lb/>
Aeußerste, man vergaß drei volle Tage lang sich nach dem Wetter zu erkundigen,<lb/>
und überließ die Atmosphäre ihren eigenen Betrachtungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_622"> Die Häuser, die Mauern, die Gerüste unvollendeter Gebäude, die Omnibus,<lb/>
Eabs, Lastwagen und Karren aller Art hatten ebenfalls ihre Physiognomie verändert.<lb/>
Wo ein paar Fuß Raum zu vergeben war, klebte ein Zettel mit den allereindriug-<lb/>
lichsten Ermahnungen, für diesen oder jenen der fünf Candidaten zu stimmen. Es<lb/>
5var rührend zu lesen, wie jeder von seinen Tugenden sprach und dabei den an¬<lb/>
dern verwetterte in riesengroßen Placaten. Alle beweglichen und unbeweglichen<lb/>
Gegenstände aus der Straße von Temple-Bar bis Whitcchapel waren mit bedruckten<lb/>
Papier beklebt. Die Cabs sahen aus, als wären sie aus Pappe gemacht. &#x201E;Kuhfell<lb/>
Ule grest liLl'ormvr," starrte einem in grünen und blauen Buchstaben von allen<lb/>
Seiten bis zum Unheimlichwerden entgegen, oder &#x201E;Volo lor ItuUiscliilä, lus grvctt<lb/>
^ilivral", oder ,,Vote lor PuKo oui viel und dergleichen. Daß die Bursche, die<lb/>
nebenbei derartige Aufrufe jedem Vorübergehenden in die Hand zwängten, in ihrem<lb/>
Eifer nicht Se. Pauls und die Themse bis zu ihrer Mündung überkleisterten, war<lb/>
lediglich dem weisen Einschreiten der Polizei zu danken. Dieser Vorsichtsmaßregel<lb/>
der Sicherheitsbehvrde dankt es, nebenbei bemerkt, auch Baron Rothschild, daß<lb/>
seine Druckerrechnung blos 2000 Pf. Se. ausmachte. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_623"> Aber mit dem Drucken und Kleistern allein wars nicht gethan. Gesetzt, es<lb/>
käme ein Blinder in die City. Was nützen da klasterhvhe Ankündigungen? Folg¬<lb/>
lich wurde auch gesungen und geschrien von bezahlten Künstlern nach Leibeskräfte».<lb/>
In den Seitenstraßen der Gnildhall vor allem wimmelte es von solchen Rhapsoden,<lb/>
welche die Groß- und Heldenthaten ihrer Gönner, die Schmach und Niedertracht<lb/>
der Gegner in wohlklingenden Reimen mit heiserer Stimme abhangen. Bald<lb/>
allein, bald begleitet von ein paar Chorstimmen, zu denen die Straßenjugend be¬<lb/>
reitwillig ihr Kontingent stellte. Diese Lieder werden von einem zukünftigen Ma-<lb/>
caulay nach Jahrhunderten vielleicht mit Mühe aufgestöbert werden. Dann sind<lb/>
die meisten der jetzigen Grenzbotenlescr wahrscheinlich schon gestorben. Darum<lb/>
seien zu ihrer Erbauung hier einige Strophen aus einer dieser Dichtungen aus¬<lb/>
gezeichnet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_624" next="#ID_625"> Lord John Rüssel singt:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_26" type="poem">
                <l> 0 &lt;1es,i- vlist «an ddo MÄttsr dö!<lb/>
IlonA-IcoriA    LouodcmZ will. to^-1e»vos rw^ spia.edel'«6 ins.<lb/>
1 ortis Kiiev elf diuo, vlisn c&gt;l&lt;1 Rü-MM &lt;Zi6 ÜÄttsr räh,<lb/>
^.n&lt;1 tdsx «ÄUscl ins tds Adels I^ol'ä ^ol&gt;n.<lb/>
Il^sx Lorgvt et.o gooä 6ses», et»t ii» n»x eins I'of &lt;Ioos,<lb/>
korxst M t!»v un-Uj-ors de&gt; x1v»hö Ulsen 1 &lt;Zick rü«,<lb/>
Aov tlwx fax nsvsr More t'»r ius vitx ok I&gt;onÄ0it<lb/>
LkÄll   u, xoor jittlo 1,ora .roku.</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0207] bleibt ein ewiges Räthsel. Das war ein Rennen und Drängen, als ob eine Mil¬ lion verloren, und dem ehrlichen Finder die Hälfte davon als Belohnung verspro¬ chen worden wäre. Dabei trat jedermann mit einer gewissen Würde auf, als ob er selber candidirte, oder die entscheidende Stimme besäße. Die phlegmatischsten Naturen wurden aufgeregt. Die sich sonst nicht um Politik bekümmern, thaten staatsmännisch. Jeder Comptoirist hatte ein bedeutungsvolles Gesicht. Die Laden¬ besitzer standen mehr vor als hinter ihren Thüren. Man begrüßte sich nicht mehr mit-IImv ^on alö? sondern mit: Woll, voir^ an» Aumil? — Es geschah das Aeußerste, man vergaß drei volle Tage lang sich nach dem Wetter zu erkundigen, und überließ die Atmosphäre ihren eigenen Betrachtungen. Die Häuser, die Mauern, die Gerüste unvollendeter Gebäude, die Omnibus, Eabs, Lastwagen und Karren aller Art hatten ebenfalls ihre Physiognomie verändert. Wo ein paar Fuß Raum zu vergeben war, klebte ein Zettel mit den allereindriug- lichsten Ermahnungen, für diesen oder jenen der fünf Candidaten zu stimmen. Es 5var rührend zu lesen, wie jeder von seinen Tugenden sprach und dabei den an¬ dern verwetterte in riesengroßen Placaten. Alle beweglichen und unbeweglichen Gegenstände aus der Straße von Temple-Bar bis Whitcchapel waren mit bedruckten Papier beklebt. Die Cabs sahen aus, als wären sie aus Pappe gemacht. „Kuhfell Ule grest liLl'ormvr," starrte einem in grünen und blauen Buchstaben von allen Seiten bis zum Unheimlichwerden entgegen, oder „Volo lor ItuUiscliilä, lus grvctt ^ilivral", oder ,,Vote lor PuKo oui viel und dergleichen. Daß die Bursche, die nebenbei derartige Aufrufe jedem Vorübergehenden in die Hand zwängten, in ihrem Eifer nicht Se. Pauls und die Themse bis zu ihrer Mündung überkleisterten, war lediglich dem weisen Einschreiten der Polizei zu danken. Dieser Vorsichtsmaßregel der Sicherheitsbehvrde dankt es, nebenbei bemerkt, auch Baron Rothschild, daß seine Druckerrechnung blos 2000 Pf. Se. ausmachte. — Aber mit dem Drucken und Kleistern allein wars nicht gethan. Gesetzt, es käme ein Blinder in die City. Was nützen da klasterhvhe Ankündigungen? Folg¬ lich wurde auch gesungen und geschrien von bezahlten Künstlern nach Leibeskräfte». In den Seitenstraßen der Gnildhall vor allem wimmelte es von solchen Rhapsoden, welche die Groß- und Heldenthaten ihrer Gönner, die Schmach und Niedertracht der Gegner in wohlklingenden Reimen mit heiserer Stimme abhangen. Bald allein, bald begleitet von ein paar Chorstimmen, zu denen die Straßenjugend be¬ reitwillig ihr Kontingent stellte. Diese Lieder werden von einem zukünftigen Ma- caulay nach Jahrhunderten vielleicht mit Mühe aufgestöbert werden. Dann sind die meisten der jetzigen Grenzbotenlescr wahrscheinlich schon gestorben. Darum seien zu ihrer Erbauung hier einige Strophen aus einer dieser Dichtungen aus¬ gezeichnet. Lord John Rüssel singt: 0 <1es,i- vlist «an ddo MÄttsr dö! IlonA-IcoriA LouodcmZ will. to^-1e»vos rw^ spia.edel'«6 ins. 1 ortis Kiiev elf diuo, vlisn c>l<1 Rü-MM <Zi6 ÜÄttsr räh, ^.n<1 tdsx «ÄUscl ins tds Adels I^ol'ä ^ol>n. Il^sx Lorgvt et.o gooä 6ses», et»t ii» n»x eins I'of <Ioos, korxst M t!»v un-Uj-ors de> x1v»hö Ulsen 1 <Zick rü«, Aov tlwx fax nsvsr More t'»r ius vitx ok I>onÄ0it LkÄll u, xoor jittlo 1,ora .roku.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/207
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/207>, abgerufen am 01.09.2024.