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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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des Kaufmannsstandes zu ihren Vertretern wählen. Beide Anträge gingen dnrch,
beide verfehlten ihren Zweck. --

Jetzt erst veröffentlichte Lord John seine Adresse, und in dieser seinen Ent¬
schluß, wieder zu candidiren. Nicht sowol um seiner selbst willen, sagte er, als
um der Ehre der City wegen, die durch das dictatorische Auftreten des Comites
gegen die politische Selbstständigkeit der Wähler gröblich verletzt worden sei. Er
hatte die schwache Seite seines Publicums richtig erfaßt. Im "Pinel" seines Auf¬
tretens (Pinel läßt sich nur mit Courage übersetzen) lag die Hälfte seines Erfolges.
Sein neuer Gegner. Naikes Currie war kein Goliath, und halb England klatschte Bravo.

Nun begann die eigentliche Bewerbung. Die vom Comitü ausgestellten Can-
didaten") hatten die Verpflichtung übernommen, einer für den andern einzustehen,
und keinen fremden Eindringling zuzulassen. Baron Rothschild konnte daher
wie dem besten Willen für Lord John nicht mehr offen auftreten und begnügte
sich damit, nicht gegen ihn zu sprechen, wofür er vom "Morning Advertiser" als
Judas Ischarioth !>., als Auswurf des Orients, u. s. w. gebrandmarkt worden ist.
Sei" Credit blieb nichtsdestoweniger unerschüttert, und am Ende hat sichs wirklich
mathematisch klar herausgestellt, daß das Haus Bedford durch die Juden ge¬
stützt wurde.

Der Abstimmungstag fiel aus einen Sonnabend. Auch dieses ist als eine
Privatteufelei von Lord Palmerston ausgelegt wordeu, denn er habe vorausgesetzt,
schrieb ein deutscher Schüler Urquharts, die Juden würden ihren Sabbath durch
profanen Constitutionsfirlefanz nicht entweihen. Falsch construirt. In Religions-
sachen verstehen die Engländer -- Juden, Christen und selbst Atheisten -- keinen
Spaß. Was den alten Rabbinen der Talmud, das ist ihnen die Times. In dieser
wie in jenem werden die delicatesten theologischen Eventualitäten jederzeit sehr aus¬
führlich besprochen. Wenn von der talmudistischen Bibliothek ein großer stämmiger
Foliant einzig und allein der Frage gewidmet ist, ob man einen Bock, der am
Freitag Abend in eine Grube fällt, vor Montag herausziehen dürfe oder nicht, so
würden gewiß die in der Times erschienenen Abhandlungen über die wichtige
Frage, ob die Hochkirche Wachskerzen vertrage, zwei oder noch mehr solcher Fo¬
lianten füllen. In der That, kaum hieß es, daß die City am Sonnabend ab¬
stimmen könnte, so erschien auch schon in der Times ein Brief an den Herausgeber
wie der bescheidenen Anfrage, ob die Bekenner des mosaischen Glaubens nicht ihre
Scrupel haben dürsten, sich beim Poll einzufinden. Und noch waren nicht 24 Stunden
verflossen, so antwortete schon eine jüdischer Theolog, der sich Hondo. Mr. Green
unterschrieb (heißt wahrscheinlich Grün, denn christliche Theologen und jüdische Theo¬
logen werden ausschließlich aus Deutschland hierher importirt), es stünde der Ab¬
stimmung seiner Glaubensgenossen am Sabbath nicht das Geringste im Wege. Kein
Mensch widersprach, und in der That dürste es selbst dem Bischof von Oxford
schwer werden, aus dem alten Testamente und den Propheten nachzuweisen, daß
um Jsraeli:, der zehn Pfd. Miethe zahlt, am Sabbath nicht seine Stimme zu
Gunsten eines Kandidaten fürs Unterhaus abgeben dürfe.

Auch darüber wurden Andentungen gemacht, daß Rothschild und die Regierung
schamlos Bestechung getrieben hätten. Sie sind leichter zu machen als zu beweisen.



Sir James Duke. Rothschild, Crawfurd und Currie.

des Kaufmannsstandes zu ihren Vertretern wählen. Beide Anträge gingen dnrch,
beide verfehlten ihren Zweck. —

Jetzt erst veröffentlichte Lord John seine Adresse, und in dieser seinen Ent¬
schluß, wieder zu candidiren. Nicht sowol um seiner selbst willen, sagte er, als
um der Ehre der City wegen, die durch das dictatorische Auftreten des Comites
gegen die politische Selbstständigkeit der Wähler gröblich verletzt worden sei. Er
hatte die schwache Seite seines Publicums richtig erfaßt. Im „Pinel" seines Auf¬
tretens (Pinel läßt sich nur mit Courage übersetzen) lag die Hälfte seines Erfolges.
Sein neuer Gegner. Naikes Currie war kein Goliath, und halb England klatschte Bravo.

Nun begann die eigentliche Bewerbung. Die vom Comitü ausgestellten Can-
didaten") hatten die Verpflichtung übernommen, einer für den andern einzustehen,
und keinen fremden Eindringling zuzulassen. Baron Rothschild konnte daher
wie dem besten Willen für Lord John nicht mehr offen auftreten und begnügte
sich damit, nicht gegen ihn zu sprechen, wofür er vom „Morning Advertiser" als
Judas Ischarioth !>., als Auswurf des Orients, u. s. w. gebrandmarkt worden ist.
Sei» Credit blieb nichtsdestoweniger unerschüttert, und am Ende hat sichs wirklich
mathematisch klar herausgestellt, daß das Haus Bedford durch die Juden ge¬
stützt wurde.

Der Abstimmungstag fiel aus einen Sonnabend. Auch dieses ist als eine
Privatteufelei von Lord Palmerston ausgelegt wordeu, denn er habe vorausgesetzt,
schrieb ein deutscher Schüler Urquharts, die Juden würden ihren Sabbath durch
profanen Constitutionsfirlefanz nicht entweihen. Falsch construirt. In Religions-
sachen verstehen die Engländer — Juden, Christen und selbst Atheisten — keinen
Spaß. Was den alten Rabbinen der Talmud, das ist ihnen die Times. In dieser
wie in jenem werden die delicatesten theologischen Eventualitäten jederzeit sehr aus¬
führlich besprochen. Wenn von der talmudistischen Bibliothek ein großer stämmiger
Foliant einzig und allein der Frage gewidmet ist, ob man einen Bock, der am
Freitag Abend in eine Grube fällt, vor Montag herausziehen dürfe oder nicht, so
würden gewiß die in der Times erschienenen Abhandlungen über die wichtige
Frage, ob die Hochkirche Wachskerzen vertrage, zwei oder noch mehr solcher Fo¬
lianten füllen. In der That, kaum hieß es, daß die City am Sonnabend ab¬
stimmen könnte, so erschien auch schon in der Times ein Brief an den Herausgeber
wie der bescheidenen Anfrage, ob die Bekenner des mosaischen Glaubens nicht ihre
Scrupel haben dürsten, sich beim Poll einzufinden. Und noch waren nicht 24 Stunden
verflossen, so antwortete schon eine jüdischer Theolog, der sich Hondo. Mr. Green
unterschrieb (heißt wahrscheinlich Grün, denn christliche Theologen und jüdische Theo¬
logen werden ausschließlich aus Deutschland hierher importirt), es stünde der Ab¬
stimmung seiner Glaubensgenossen am Sabbath nicht das Geringste im Wege. Kein
Mensch widersprach, und in der That dürste es selbst dem Bischof von Oxford
schwer werden, aus dem alten Testamente und den Propheten nachzuweisen, daß
um Jsraeli:, der zehn Pfd. Miethe zahlt, am Sabbath nicht seine Stimme zu
Gunsten eines Kandidaten fürs Unterhaus abgeben dürfe.

Auch darüber wurden Andentungen gemacht, daß Rothschild und die Regierung
schamlos Bestechung getrieben hätten. Sie sind leichter zu machen als zu beweisen.



Sir James Duke. Rothschild, Crawfurd und Currie.
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[0205] des Kaufmannsstandes zu ihren Vertretern wählen. Beide Anträge gingen dnrch, beide verfehlten ihren Zweck. — Jetzt erst veröffentlichte Lord John seine Adresse, und in dieser seinen Ent¬ schluß, wieder zu candidiren. Nicht sowol um seiner selbst willen, sagte er, als um der Ehre der City wegen, die durch das dictatorische Auftreten des Comites gegen die politische Selbstständigkeit der Wähler gröblich verletzt worden sei. Er hatte die schwache Seite seines Publicums richtig erfaßt. Im „Pinel" seines Auf¬ tretens (Pinel läßt sich nur mit Courage übersetzen) lag die Hälfte seines Erfolges. Sein neuer Gegner. Naikes Currie war kein Goliath, und halb England klatschte Bravo. Nun begann die eigentliche Bewerbung. Die vom Comitü ausgestellten Can- didaten") hatten die Verpflichtung übernommen, einer für den andern einzustehen, und keinen fremden Eindringling zuzulassen. Baron Rothschild konnte daher wie dem besten Willen für Lord John nicht mehr offen auftreten und begnügte sich damit, nicht gegen ihn zu sprechen, wofür er vom „Morning Advertiser" als Judas Ischarioth !>., als Auswurf des Orients, u. s. w. gebrandmarkt worden ist. Sei» Credit blieb nichtsdestoweniger unerschüttert, und am Ende hat sichs wirklich mathematisch klar herausgestellt, daß das Haus Bedford durch die Juden ge¬ stützt wurde. Der Abstimmungstag fiel aus einen Sonnabend. Auch dieses ist als eine Privatteufelei von Lord Palmerston ausgelegt wordeu, denn er habe vorausgesetzt, schrieb ein deutscher Schüler Urquharts, die Juden würden ihren Sabbath durch profanen Constitutionsfirlefanz nicht entweihen. Falsch construirt. In Religions- sachen verstehen die Engländer — Juden, Christen und selbst Atheisten — keinen Spaß. Was den alten Rabbinen der Talmud, das ist ihnen die Times. In dieser wie in jenem werden die delicatesten theologischen Eventualitäten jederzeit sehr aus¬ führlich besprochen. Wenn von der talmudistischen Bibliothek ein großer stämmiger Foliant einzig und allein der Frage gewidmet ist, ob man einen Bock, der am Freitag Abend in eine Grube fällt, vor Montag herausziehen dürfe oder nicht, so würden gewiß die in der Times erschienenen Abhandlungen über die wichtige Frage, ob die Hochkirche Wachskerzen vertrage, zwei oder noch mehr solcher Fo¬ lianten füllen. In der That, kaum hieß es, daß die City am Sonnabend ab¬ stimmen könnte, so erschien auch schon in der Times ein Brief an den Herausgeber wie der bescheidenen Anfrage, ob die Bekenner des mosaischen Glaubens nicht ihre Scrupel haben dürsten, sich beim Poll einzufinden. Und noch waren nicht 24 Stunden verflossen, so antwortete schon eine jüdischer Theolog, der sich Hondo. Mr. Green unterschrieb (heißt wahrscheinlich Grün, denn christliche Theologen und jüdische Theo¬ logen werden ausschließlich aus Deutschland hierher importirt), es stünde der Ab¬ stimmung seiner Glaubensgenossen am Sabbath nicht das Geringste im Wege. Kein Mensch widersprach, und in der That dürste es selbst dem Bischof von Oxford schwer werden, aus dem alten Testamente und den Propheten nachzuweisen, daß um Jsraeli:, der zehn Pfd. Miethe zahlt, am Sabbath nicht seine Stimme zu Gunsten eines Kandidaten fürs Unterhaus abgeben dürfe. Auch darüber wurden Andentungen gemacht, daß Rothschild und die Regierung schamlos Bestechung getrieben hätten. Sie sind leichter zu machen als zu beweisen. Sir James Duke. Rothschild, Crawfurd und Currie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/205>, abgerufen am 28.07.2024.