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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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im Unterhause saß, aber es ist demüthigend, vor der Guildhall vorbei nach den
Hustings von Tiverton zu wandern. Lord John Russell war, wie bemerkt, schon
halb mit dem Gedanken vertraut, dem Wahlkampfe in der City, als einem hoff¬
nungslosen, den Rücken zu kehren, wie seine veröffentlichte Korrespondenz mit
M. Dillon beweist; da erwiesen ihm seine heftigsten Feinde im Bund mit seinen
tauchten Freunden den Liebesdienst, ihn beim Rockzipfel zurückzuhalten. Sie hatten
sich eine Blöße gegeben, indem sie zu weit gegangen waren; Lord John war der
Mann dies zu benutzen.

Die Geschichte - ist sehr einfach und "nichts weniger denn mysteriös. Das
Negistrationscomito der liberalen Citywähler., zum Theil aus den angesehensten
Kaufleuten bestehend, war als integrirender Theil der Citywählerschaft, so wie diese
im Allgemeinen, mit Lord John Russell zerfallen, zum Theil schon seit jener Zeit,
als er Lord Palmerston gezwungen hatte, aus dem Cabinete zu scheiden, das bis
ans Weiteres das letzte russcllsche genannt werden muß, zum Theil erst seit seiner
vielbesprochenen wiener Mission. Seine Gegner wollten die Gelegenheit benutzen,
ihn von der Wahl auszuschließen, und seine Freunde hatten die Hoffnung verloren
ihn durchzubringen. Zwischen beiden stand die große Masse der mehr öder weniger
Gleichgiltigen, die gewöhnlich am lautesten von ihren festen Ansichten spricht, sich
aber in der Regel von momentanen Eindrücken beherrschen läßt, und der Strömung
folgt, die ein Zufall in Gang gebracht hat. Dieser großen Masse von Wählern
war Lord John seit Jahren ziemlich'fern gestanden, denn die Lvcalinteressen -der
City'"hatte nicht er, sondern meistens Sir James Duke und Masterman vertreten.
Es fehlten ihm daher die unmittelbaren Berührungspunkte mit der großen Masse
der Wähler, die dem Kandidaten oft mehr nutzen als eine glänzende parlamenta¬
rische Vergangenheit. Was endlich die Juden betrifft, deren es in der City an
A000 Stimmfähige gibt, so waren sie ans Dankbarkeit für die Bemühungen Lord
Johns um ihre politische Emancipation allerdings zu seinen Gunsten gestimmt.
Einer der Einflußreichsten unter ihnen, der gewesene Lordmayor, Alderman Salo-
mons, trat von Anfang an warm für ihn auf, und Baron Lionel Rothschild, dem,
wie aus Folgendem ersichtlich sein wird, die Hände gebunden waren, leistete ihm im
Geheimen Vorschub; nicht etwa durch Geld -- das Haus Bedford kann sich einst¬
weilen noch allein behelfen -- sondern dnrch seinen vielverzweigten Einfluß. Und
doch gab es auch unter deu Juden viele, die es Lord John zum Vorwurf machten,
daß sie noch nicht die parlamentarische Befähigung hatten. Es ging nämlich unter
ihnen seit Jahr und Tag das Geflüster, er habe mit ihnen ein falsches Spiel ge¬
trieben, er hätte ihre Zulassung ins Parlament nicht erst in Form einer Bill betrei¬
ben müssen, deren Verwerfung dnrch das Oberhaus jedes Mal vorauszusehen war,
sondern hätte sie als einfache Resolution vors Unterhaus bringen sollen, wie es bei
den Quäkern der Fall war, die ihrer Zeit ohne Bill und ohne Lords des Eides
enthoben wurden. --

Das erwähnte Comitv scheint der festen Ueberzeugung gewesen zu sein, daß
Lord John Russell für die City todt sei. Um die Möglichkeit seiner - etwaigen
Auferstehung zu verhindern beantragten seine Gegner, daß sein Name in der neuen
Kandidatenliste nicht genannt werde, und um diese beleidigende Ausschließung
schonend zu motiviren, beantragten seine Freunde, die City möge nur Mitglieder


im Unterhause saß, aber es ist demüthigend, vor der Guildhall vorbei nach den
Hustings von Tiverton zu wandern. Lord John Russell war, wie bemerkt, schon
halb mit dem Gedanken vertraut, dem Wahlkampfe in der City, als einem hoff¬
nungslosen, den Rücken zu kehren, wie seine veröffentlichte Korrespondenz mit
M. Dillon beweist; da erwiesen ihm seine heftigsten Feinde im Bund mit seinen
tauchten Freunden den Liebesdienst, ihn beim Rockzipfel zurückzuhalten. Sie hatten
sich eine Blöße gegeben, indem sie zu weit gegangen waren; Lord John war der
Mann dies zu benutzen.

Die Geschichte - ist sehr einfach und „nichts weniger denn mysteriös. Das
Negistrationscomito der liberalen Citywähler., zum Theil aus den angesehensten
Kaufleuten bestehend, war als integrirender Theil der Citywählerschaft, so wie diese
im Allgemeinen, mit Lord John Russell zerfallen, zum Theil schon seit jener Zeit,
als er Lord Palmerston gezwungen hatte, aus dem Cabinete zu scheiden, das bis
ans Weiteres das letzte russcllsche genannt werden muß, zum Theil erst seit seiner
vielbesprochenen wiener Mission. Seine Gegner wollten die Gelegenheit benutzen,
ihn von der Wahl auszuschließen, und seine Freunde hatten die Hoffnung verloren
ihn durchzubringen. Zwischen beiden stand die große Masse der mehr öder weniger
Gleichgiltigen, die gewöhnlich am lautesten von ihren festen Ansichten spricht, sich
aber in der Regel von momentanen Eindrücken beherrschen läßt, und der Strömung
folgt, die ein Zufall in Gang gebracht hat. Dieser großen Masse von Wählern
war Lord John seit Jahren ziemlich'fern gestanden, denn die Lvcalinteressen -der
City'«hatte nicht er, sondern meistens Sir James Duke und Masterman vertreten.
Es fehlten ihm daher die unmittelbaren Berührungspunkte mit der großen Masse
der Wähler, die dem Kandidaten oft mehr nutzen als eine glänzende parlamenta¬
rische Vergangenheit. Was endlich die Juden betrifft, deren es in der City an
A000 Stimmfähige gibt, so waren sie ans Dankbarkeit für die Bemühungen Lord
Johns um ihre politische Emancipation allerdings zu seinen Gunsten gestimmt.
Einer der Einflußreichsten unter ihnen, der gewesene Lordmayor, Alderman Salo-
mons, trat von Anfang an warm für ihn auf, und Baron Lionel Rothschild, dem,
wie aus Folgendem ersichtlich sein wird, die Hände gebunden waren, leistete ihm im
Geheimen Vorschub; nicht etwa durch Geld — das Haus Bedford kann sich einst¬
weilen noch allein behelfen — sondern dnrch seinen vielverzweigten Einfluß. Und
doch gab es auch unter deu Juden viele, die es Lord John zum Vorwurf machten,
daß sie noch nicht die parlamentarische Befähigung hatten. Es ging nämlich unter
ihnen seit Jahr und Tag das Geflüster, er habe mit ihnen ein falsches Spiel ge¬
trieben, er hätte ihre Zulassung ins Parlament nicht erst in Form einer Bill betrei¬
ben müssen, deren Verwerfung dnrch das Oberhaus jedes Mal vorauszusehen war,
sondern hätte sie als einfache Resolution vors Unterhaus bringen sollen, wie es bei
den Quäkern der Fall war, die ihrer Zeit ohne Bill und ohne Lords des Eides
enthoben wurden. —

Das erwähnte Comitv scheint der festen Ueberzeugung gewesen zu sein, daß
Lord John Russell für die City todt sei. Um die Möglichkeit seiner - etwaigen
Auferstehung zu verhindern beantragten seine Gegner, daß sein Name in der neuen
Kandidatenliste nicht genannt werde, und um diese beleidigende Ausschließung
schonend zu motiviren, beantragten seine Freunde, die City möge nur Mitglieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/204>, abgerufen am 28.07.2024.