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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Bekehrte. Die auf Neuholland und den Gesellschaftsinseln werden wahrscheinlich
nicht zahlreicher sein, wir veranschlagen daher die Gesammtzahl auf 2400. Außer¬
dem sind nun fortwährend eine nicht geringe Anzahl nach Mal) wandernder Mor¬
monen unterwegs, so wie auch eine nicht ganz kleine Zahl von Missionären. Wir
wollen sie aus 4800 ansetzen. Es bleiben endlich noch die mormonischen
Schismatiker: die Strangiten in Beaver Island und Umgegend in Michigan, deren
Zahl 2300 betragen mag, die Anhänger Rigdons in Pittsburg und Umgegend, wol
höchstens 500, und die Anhänger Wights und anderer in Texas, wahrscheinlich
auch nicht mehr als 500."

Danach wäre die Angabe, daß schon 1853 die "Kirche" der Mormonen
150,000 Anhänger gezählt, dahin zu ermäßigen, daß es deren in den letzten drei
Jahren nicht mehr als etwa 120,000 gab.

Aus Körnten. Prolog zu: Aus Dalmatien. Von Jda von Dürings-
seld. Prag. C. Bellmann, 1857. -- Diese Reiseskizzen sind in der bekannten,
leichten und gefälligen Manier der Verfasserin geschrieben. Sie geht bei ihren
ethnographischen Beobachtungen nicht sehr in die Tiefe, aber sie entdeckt aus der
Oberfläche so manche anziehende Erscheinung, und versteht es sehr gut, sie lebhast
wiederzugeben. --

Zur Milares! Neue Geschichten für das Militär und seine Freunde von
Julius Ebersberg. Prag, C. Bellmann. 1867. -- Die Ueberschrift, die
manchem Leser unverständlich sein wird, ist ein Ausdruck der Bescheidenheit; sie soll
soviel sagen, daß diese Soldatengeschichten keinen andern Anspruch machen, als die
Kameraden am Bivouac zu einer guten Cigarre und dem entsprechenden Getränk
angenehm zu unterhalten. Für diesen Zweck sind sie in der That vortrefflich ein¬
gerichtet. Der Verfasser nimmt es mit seinen Studien nicht sehr genau, aber seine
Empfindung ist lebhaft und ungenirt, und er weiß gut zu unterhalten. --

Der Jesuit. Historischer Roman aus dem Schwedenkriege in zwei Bänden.
Von Franz Jsidor Proschko. Prag und Leipzig, Kober. 1857. -- Der Roman
umsaßt den ganzen 30jährigen Krieg von dem ersten Ausbruch desselben bis zum
Schluß. Er beginnt mit dem bekannten Act gegen Martinez und Slavata, deren
Rettung er als eine wunderbare darstellt, durch einen Engel vermittelt. Der Held,
ein Jesuit, ist so tugendhaft, daß man sich wundert, ihn nicht persönlich zum
Himmel aufsteigen zu sehen. Während die Juden gut wegkommen, werden die
lutherischen Ketzer ziemlich schlecht behandelt. Für diese Befangenheit der Ansichten
wird man durch anderweitige Verdienste nur ungenügend entschädigt. --

Frühlingsnächte in Salamanca. Von Johannes Nordmann. Leipzig,
Engelmann 1857. -- Kleine romantische Begebenheiten, einfach und ansprechend
erzählt, und ohne daß man durch ungerechtfertigte Ansprüche gestört würde. --

Handwerksburschen. Bilder aus dem Volksleben von Joseph Meßner.
Prag und Leipzig, Kober. 1857. -- Der Gegenstand ist glücklich gewählt, und
der Verfasser hat Anschauung genug, um ihm gerecht zu werden, doch verfällt er
zuweilen in den Fehler, seinen Stil zu überladen. --

Der Sieg der Gläubigen. Ein geistliches Nachspiel von August von
Platen. (Geschrieben im December 1817 zu München.) visto'Jo "-^ sal^-um ion
si-i-idvio. (Supplement zu Platens Werken.) Herausgegeben von Karl Vogt. Genf,


Bekehrte. Die auf Neuholland und den Gesellschaftsinseln werden wahrscheinlich
nicht zahlreicher sein, wir veranschlagen daher die Gesammtzahl auf 2400. Außer¬
dem sind nun fortwährend eine nicht geringe Anzahl nach Mal) wandernder Mor¬
monen unterwegs, so wie auch eine nicht ganz kleine Zahl von Missionären. Wir
wollen sie aus 4800 ansetzen. Es bleiben endlich noch die mormonischen
Schismatiker: die Strangiten in Beaver Island und Umgegend in Michigan, deren
Zahl 2300 betragen mag, die Anhänger Rigdons in Pittsburg und Umgegend, wol
höchstens 500, und die Anhänger Wights und anderer in Texas, wahrscheinlich
auch nicht mehr als 500."

Danach wäre die Angabe, daß schon 1853 die „Kirche" der Mormonen
150,000 Anhänger gezählt, dahin zu ermäßigen, daß es deren in den letzten drei
Jahren nicht mehr als etwa 120,000 gab.

Aus Körnten. Prolog zu: Aus Dalmatien. Von Jda von Dürings-
seld. Prag. C. Bellmann, 1857. — Diese Reiseskizzen sind in der bekannten,
leichten und gefälligen Manier der Verfasserin geschrieben. Sie geht bei ihren
ethnographischen Beobachtungen nicht sehr in die Tiefe, aber sie entdeckt aus der
Oberfläche so manche anziehende Erscheinung, und versteht es sehr gut, sie lebhast
wiederzugeben. —

Zur Milares! Neue Geschichten für das Militär und seine Freunde von
Julius Ebersberg. Prag, C. Bellmann. 1867. — Die Ueberschrift, die
manchem Leser unverständlich sein wird, ist ein Ausdruck der Bescheidenheit; sie soll
soviel sagen, daß diese Soldatengeschichten keinen andern Anspruch machen, als die
Kameraden am Bivouac zu einer guten Cigarre und dem entsprechenden Getränk
angenehm zu unterhalten. Für diesen Zweck sind sie in der That vortrefflich ein¬
gerichtet. Der Verfasser nimmt es mit seinen Studien nicht sehr genau, aber seine
Empfindung ist lebhaft und ungenirt, und er weiß gut zu unterhalten. —

Der Jesuit. Historischer Roman aus dem Schwedenkriege in zwei Bänden.
Von Franz Jsidor Proschko. Prag und Leipzig, Kober. 1857. — Der Roman
umsaßt den ganzen 30jährigen Krieg von dem ersten Ausbruch desselben bis zum
Schluß. Er beginnt mit dem bekannten Act gegen Martinez und Slavata, deren
Rettung er als eine wunderbare darstellt, durch einen Engel vermittelt. Der Held,
ein Jesuit, ist so tugendhaft, daß man sich wundert, ihn nicht persönlich zum
Himmel aufsteigen zu sehen. Während die Juden gut wegkommen, werden die
lutherischen Ketzer ziemlich schlecht behandelt. Für diese Befangenheit der Ansichten
wird man durch anderweitige Verdienste nur ungenügend entschädigt. —

Frühlingsnächte in Salamanca. Von Johannes Nordmann. Leipzig,
Engelmann 1857. — Kleine romantische Begebenheiten, einfach und ansprechend
erzählt, und ohne daß man durch ungerechtfertigte Ansprüche gestört würde. —

Handwerksburschen. Bilder aus dem Volksleben von Joseph Meßner.
Prag und Leipzig, Kober. 1857. — Der Gegenstand ist glücklich gewählt, und
der Verfasser hat Anschauung genug, um ihm gerecht zu werden, doch verfällt er
zuweilen in den Fehler, seinen Stil zu überladen. —

Der Sieg der Gläubigen. Ein geistliches Nachspiel von August von
Platen. (Geschrieben im December 1817 zu München.) visto'Jo «-^ sal^-um ion
si-i-idvio. (Supplement zu Platens Werken.) Herausgegeben von Karl Vogt. Genf,


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[0167] Bekehrte. Die auf Neuholland und den Gesellschaftsinseln werden wahrscheinlich nicht zahlreicher sein, wir veranschlagen daher die Gesammtzahl auf 2400. Außer¬ dem sind nun fortwährend eine nicht geringe Anzahl nach Mal) wandernder Mor¬ monen unterwegs, so wie auch eine nicht ganz kleine Zahl von Missionären. Wir wollen sie aus 4800 ansetzen. Es bleiben endlich noch die mormonischen Schismatiker: die Strangiten in Beaver Island und Umgegend in Michigan, deren Zahl 2300 betragen mag, die Anhänger Rigdons in Pittsburg und Umgegend, wol höchstens 500, und die Anhänger Wights und anderer in Texas, wahrscheinlich auch nicht mehr als 500." Danach wäre die Angabe, daß schon 1853 die „Kirche" der Mormonen 150,000 Anhänger gezählt, dahin zu ermäßigen, daß es deren in den letzten drei Jahren nicht mehr als etwa 120,000 gab. Aus Körnten. Prolog zu: Aus Dalmatien. Von Jda von Dürings- seld. Prag. C. Bellmann, 1857. — Diese Reiseskizzen sind in der bekannten, leichten und gefälligen Manier der Verfasserin geschrieben. Sie geht bei ihren ethnographischen Beobachtungen nicht sehr in die Tiefe, aber sie entdeckt aus der Oberfläche so manche anziehende Erscheinung, und versteht es sehr gut, sie lebhast wiederzugeben. — Zur Milares! Neue Geschichten für das Militär und seine Freunde von Julius Ebersberg. Prag, C. Bellmann. 1867. — Die Ueberschrift, die manchem Leser unverständlich sein wird, ist ein Ausdruck der Bescheidenheit; sie soll soviel sagen, daß diese Soldatengeschichten keinen andern Anspruch machen, als die Kameraden am Bivouac zu einer guten Cigarre und dem entsprechenden Getränk angenehm zu unterhalten. Für diesen Zweck sind sie in der That vortrefflich ein¬ gerichtet. Der Verfasser nimmt es mit seinen Studien nicht sehr genau, aber seine Empfindung ist lebhaft und ungenirt, und er weiß gut zu unterhalten. — Der Jesuit. Historischer Roman aus dem Schwedenkriege in zwei Bänden. Von Franz Jsidor Proschko. Prag und Leipzig, Kober. 1857. — Der Roman umsaßt den ganzen 30jährigen Krieg von dem ersten Ausbruch desselben bis zum Schluß. Er beginnt mit dem bekannten Act gegen Martinez und Slavata, deren Rettung er als eine wunderbare darstellt, durch einen Engel vermittelt. Der Held, ein Jesuit, ist so tugendhaft, daß man sich wundert, ihn nicht persönlich zum Himmel aufsteigen zu sehen. Während die Juden gut wegkommen, werden die lutherischen Ketzer ziemlich schlecht behandelt. Für diese Befangenheit der Ansichten wird man durch anderweitige Verdienste nur ungenügend entschädigt. — Frühlingsnächte in Salamanca. Von Johannes Nordmann. Leipzig, Engelmann 1857. — Kleine romantische Begebenheiten, einfach und ansprechend erzählt, und ohne daß man durch ungerechtfertigte Ansprüche gestört würde. — Handwerksburschen. Bilder aus dem Volksleben von Joseph Meßner. Prag und Leipzig, Kober. 1857. — Der Gegenstand ist glücklich gewählt, und der Verfasser hat Anschauung genug, um ihm gerecht zu werden, doch verfällt er zuweilen in den Fehler, seinen Stil zu überladen. — Der Sieg der Gläubigen. Ein geistliches Nachspiel von August von Platen. (Geschrieben im December 1817 zu München.) visto'Jo «-^ sal^-um ion si-i-idvio. (Supplement zu Platens Werken.) Herausgegeben von Karl Vogt. Genf,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/167>, abgerufen am 28.07.2024.