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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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so bot es anderseits den ihn nacheinander ablösenden Regierungen doch zu keiner
Zeit eine compacte, verläßliche Majorität. Wäre diese von Anfang an dagewesen,
so hätte sie sich während des russischen Krieges nur noch mehr consolidiren können.
Eine gute Majorität -- so lautet ein altes englisches Sprichwort, wächst, wie eine
gute Summe Geldes mit der Zeit von selber. Eine schwankende zersplittert sich
allmälig, oder , wird unzuverlässig. -- So lange der Krieg mit Rußland-dalscrte,
wagte die Opposition nicht, sich auf dem Schlachtfelde zu zeigen. Sie war sich
ihrer Schwäche der allgemeinen Strömung gegenüber vollkommen bewußt; sie unter¬
stützte die Negierung, weil sie nicht anders konnte, und hat sich nachträglich auf den
Hustings, ein Verdienst aus dieser Unterstützung gemacht, die zu versagen sie viel¬
leicht nicht den Willen, zuverlässig aber nicht die Kraft - gehabt hatte. So wie
aber der pariser Friede geschlossen war, -- die Ratistcationcn waren noch nicht aus¬
gewechselt -- begannen die Manöver, um die Regierung zu stürzen. Lo.rd.Pal-
merston machte auf diesen Umstand in seiner Rede ein, die Wähler von Tiverton
aufmerksam: die Geschichte ist zu jung, als daß sich.diese Thatsache ableugnen
ließe; und die Schwankung warvübrigenK. vorausgesehen worden, weil sie ganz im
Charakter der Parteien lag. Es ließ sich dagegen weder vom parlamentarischen
noch vom englisch-patriotischen Standpunkte das Geringste einwenden.

An einzelnen Fragen , die zur . Zersplitterung der Negicrungsmajoritgt beitru¬
gen, war kein Maugel, Zuerst d,le Friedens.frage an und sür sich; dann das. diplo¬
matische Zerwürfniß mit.Amerika und Neapel, die Einkommensteuer, die Thee- und
Zuckerzölle, schließlich der persische i Krie.g und die Streitigkeiten mit Kanton ^--7-
in allen diesen Fragen zeigte sichs, daß- von einer Partcid.iscipljn wenig mehr die
Rede war, Da glaubten die Tories, der Zeitpunkt sei,da, den entscheidenden Schlag
zu führen. Disraclis Drängen trug den Sieg über . Lord Derbys Bedenklichkeiten
davou. Madstone, der sich schongeneigt.finden ließ, Schatzkanzler unter Lord
Derby zu, werde", war nicht minder ungeduldig. So einigten sich denn die
Pecliten und die Konservativen: ihnen schlössen sich die Wanchcstcrlcute an, die
nacheinander die Partei Rußlands, Amerikas, Neapels und Persiens ergriffen hat¬
ten, somit conscqucnterweise jetzt für China schwärmten; zu diesen gesellte sich Lord
John Russell mit einigen seiner Anhänger, der seine Unabhängigkeit dadurch. be¬
weisen wollte, daß er ebensowol gegen die Regierung, wie kurz zuvor in der
Budgetsdebatte sür sie stimmen könne; von den anderen Liberalen neigten sich die
einen rechts, die anderen links .--- so kam eine Majorität von <S, Stimmen
zu Stande, und kaum waren 24 Stunden nach der entscheidenden Abstimmung ver¬
flossen, so war es deu meiste" Opponenten auch schon klar, daß sie einen falschen
Schritt gethan, hatten. , . ^ > .

Es ist eine eigne Sache, im Parlament eine Rede zu halte". Einmal im
Zug weiß oft der Geschulteste, nicht, wohin e,x sich fortreißen läßt. Der große
Chathcnn hat dies von sich gestanden, und daß. er ost nicht gewagt zu sprechen,
wenn er ein wichtiges Staatsgeheimnis! ans dem Herzen hatte. Jüngeren Talente"
geht es natürlich noch viel übler. Sie haben sich dnrch die Zunge die Hände ge¬
bunden, bevor sie sichs versehen. Zumal wenn populäre Phrasen^ wie Humanität,
Freiheit und tgi. sich ihnen verführerisch aus die Lippen drängen. Tom Moore
erzählt eine hierher gehörige, sehr charakteristische Anekdote von Lord Byron. Des


so bot es anderseits den ihn nacheinander ablösenden Regierungen doch zu keiner
Zeit eine compacte, verläßliche Majorität. Wäre diese von Anfang an dagewesen,
so hätte sie sich während des russischen Krieges nur noch mehr consolidiren können.
Eine gute Majorität — so lautet ein altes englisches Sprichwort, wächst, wie eine
gute Summe Geldes mit der Zeit von selber. Eine schwankende zersplittert sich
allmälig, oder , wird unzuverlässig. — So lange der Krieg mit Rußland-dalscrte,
wagte die Opposition nicht, sich auf dem Schlachtfelde zu zeigen. Sie war sich
ihrer Schwäche der allgemeinen Strömung gegenüber vollkommen bewußt; sie unter¬
stützte die Negierung, weil sie nicht anders konnte, und hat sich nachträglich auf den
Hustings, ein Verdienst aus dieser Unterstützung gemacht, die zu versagen sie viel¬
leicht nicht den Willen, zuverlässig aber nicht die Kraft - gehabt hatte. So wie
aber der pariser Friede geschlossen war, — die Ratistcationcn waren noch nicht aus¬
gewechselt — begannen die Manöver, um die Regierung zu stürzen. Lo.rd.Pal-
merston machte auf diesen Umstand in seiner Rede ein, die Wähler von Tiverton
aufmerksam: die Geschichte ist zu jung, als daß sich.diese Thatsache ableugnen
ließe; und die Schwankung warvübrigenK. vorausgesehen worden, weil sie ganz im
Charakter der Parteien lag. Es ließ sich dagegen weder vom parlamentarischen
noch vom englisch-patriotischen Standpunkte das Geringste einwenden.

An einzelnen Fragen , die zur . Zersplitterung der Negicrungsmajoritgt beitru¬
gen, war kein Maugel, Zuerst d,le Friedens.frage an und sür sich; dann das. diplo¬
matische Zerwürfniß mit.Amerika und Neapel, die Einkommensteuer, die Thee- und
Zuckerzölle, schließlich der persische i Krie.g und die Streitigkeiten mit Kanton ^--7-
in allen diesen Fragen zeigte sichs, daß- von einer Partcid.iscipljn wenig mehr die
Rede war, Da glaubten die Tories, der Zeitpunkt sei,da, den entscheidenden Schlag
zu führen. Disraclis Drängen trug den Sieg über . Lord Derbys Bedenklichkeiten
davou. Madstone, der sich schongeneigt.finden ließ, Schatzkanzler unter Lord
Derby zu, werde», war nicht minder ungeduldig. So einigten sich denn die
Pecliten und die Konservativen: ihnen schlössen sich die Wanchcstcrlcute an, die
nacheinander die Partei Rußlands, Amerikas, Neapels und Persiens ergriffen hat¬
ten, somit conscqucnterweise jetzt für China schwärmten; zu diesen gesellte sich Lord
John Russell mit einigen seiner Anhänger, der seine Unabhängigkeit dadurch. be¬
weisen wollte, daß er ebensowol gegen die Regierung, wie kurz zuvor in der
Budgetsdebatte sür sie stimmen könne; von den anderen Liberalen neigten sich die
einen rechts, die anderen links .--- so kam eine Majorität von <S, Stimmen
zu Stande, und kaum waren 24 Stunden nach der entscheidenden Abstimmung ver¬
flossen, so war es deu meiste» Opponenten auch schon klar, daß sie einen falschen
Schritt gethan, hatten. , . ^ > .

Es ist eine eigne Sache, im Parlament eine Rede zu halte». Einmal im
Zug weiß oft der Geschulteste, nicht, wohin e,x sich fortreißen läßt. Der große
Chathcnn hat dies von sich gestanden, und daß. er ost nicht gewagt zu sprechen,
wenn er ein wichtiges Staatsgeheimnis! ans dem Herzen hatte. Jüngeren Talente»
geht es natürlich noch viel übler. Sie haben sich dnrch die Zunge die Hände ge¬
bunden, bevor sie sichs versehen. Zumal wenn populäre Phrasen^ wie Humanität,
Freiheit und tgi. sich ihnen verführerisch aus die Lippen drängen. Tom Moore
erzählt eine hierher gehörige, sehr charakteristische Anekdote von Lord Byron. Des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/120>, abgerufen am 01.09.2024.